Caballerogut Simancas: Unterschied zwischen den Versionen

K
Dubianer See
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K (Dubianer See)
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|Grafschaft=[[Grafschaft Ragath|Ragath]]|Baronie=[[Mark Ragathsquell]]|Herrschaft=[[Thallian Damotil]]|Wappen=|Einwohner=um die 200 Seelen |Anteil an Unfreien=90%|Siedlungen= Dorf Simancas|Castillos= Gutshof ''Grandes Bosques Pinos''
|Grafschaft=[[Grafschaft Ragath|Ragath]]|Baronie=[[Mark Ragathsquell]]|Herrschaft=[[Thallian Damotil]]|Wappen=|Einwohner=um die 200 Seelen |Anteil an Unfreien=90%|Siedlungen= Dorf Simancas|Castillos= Gutshof ''Grandes Bosques Pinos''
|Bewaffnete=|Landschaften=|Forste=
|Bewaffnete=|Landschaften=|Forste=
|Gewässer=Dubioser See|Verkehrswege=|Besonderheiten=|Kennziffer=}}
|Gewässer=[[Dubianer See]]|Verkehrswege=|Besonderheiten=|Kennziffer=}}
Das '''Caballerogut Simancas''' ist ein Lehen in der [[Mark Ragathsquell]], das vor allem für seine Stierzucht bekannt ist. Es liegt direkt an den Ufern des [[Dubioser See]]s. Derzeit ist [[Thallian Damotil zu Simancas]] Caballero des Lehens.
Das '''Caballerogut Simancas''' ist ein Lehen in der [[Mark Ragathsquell]], das vor allem für seine Stierzucht bekannt ist. Es liegt direkt an den Ufern des [[Dubianer See]]s. Derzeit ist [[Thallian Damotil zu Simancas]] Caballero des Lehens.


==Derographie==
==Derographie==
Die Dominie Simancas erstreckt sich vom firunsseitigen Ufer des Dubioser Sees bis einige Meilen in das Hinterland hinein. Direkt am Ufer des Sees liegt das kleine Dorf Simancas mit seinen bunten Fischerhäusern und einer Reihe von Gehöften, die ingesamt wohl um die 200 Seelen beherbergen mögen.
Die Dominie Simancas erstreckt sich vom firunsseitigen Ufer des Dubianer Sees bis einige Meilen in das Hinterland hinein. Direkt am Ufer des Sees liegt das kleine Dorf Simancas mit seinen bunten Fischerhäusern und einer Reihe von Gehöften, die ingesamt wohl um die 200 Seelen beherbergen mögen.


Auf den Feldern wiegt sich goldgelber Weizen im Sommerwind, recken sich leuchtend gelbe Praiosblumen dem Licht entgegen und grasen friedlich zahlreiche Rinder auf den Weiden neben bulligen Stieren mit gewaltigen geschwungenen Hörner, die mit drohendem Schnauben vor allzu forscher Annäherung warnen.
Auf den Feldern wiegt sich goldgelber Weizen im Sommerwind, recken sich leuchtend gelbe Praiosblumen dem Licht entgegen und grasen friedlich zahlreiche Rinder auf den Weiden neben bulligen Stieren mit gewaltigen geschwungenen Hörner, die mit drohendem Schnauben vor allzu forscher Annäherung warnen.