Omlad: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bedeutende Familias=[[Familia de Modigliana]], [[Familia Nerapellónez]], [[Familia Sfappini]], [[Familia Solivan]], Die ''Großen Patrone'' ([[Familia Castillón]], [[Familia Mancares]], [[Familia Erlani]], [[Beni Nasreddini]], [[Familia Dhachmani]], [[Familia von Viryamun]], [[Familia Cotar]])|Gewässer=[[Yaquir]]|Verkehrswege=Karawanenroute, Yaquir|Besonderheiten=Beginn der Karawanenroute nach Mhanadistan, Zankapfel zwischen Almada und Kalifat}}
|Bedeutende Familias=[[Familia de Modigliana]], [[Familia Nerapellónez]], [[Familia Sfappini]], [[Familia Solivan]], Die ''Großen Patrone'' ([[Familia Castillón]], [[Familia Mancares]], [[Familia Erlani]], [[Beni Nasreddini]], [[Familia Dhachmani]], [[Familia von Viryamun]], [[Familia Cotar]])|Gewässer=[[Yaquir]]|Verkehrswege=Karawanenroute, Yaquir|Besonderheiten=Beginn der Karawanenroute nach Mhanadistan, Zankapfel zwischen Almada und Kalifat}}


'''Omlad''' ist eine Stadt in der ehemaligen [[Reichsmark Amhallas]]. Die Stadt wurde im Zuge der [[Reconquista]] ([[Annalen:1025|1025]] - [[Annalen:1027|1027 BF]]) von den Novadis für Almada zurückerobert und ging im ''Frieden von Unau'' 1027 BF zusammen mit einigen Rechtmeilen Umland in den Besitz des Kaiserhauses über. Für Kaiser [[Selindian Hal von Gareth|Hal II.]] herrscht Reichsvogt [[Gwain von Harmamund]] über die Stadt. Von ihren Bewohnern, den ''Omladim'', wird die Stadt in Erinnerung an ihre Vergangenheit als Sitz der Markverweser der Reichsmark auch stolz ''Capitale'' [vulg.-bosp. "Hauptstadt"] genannt.
[[Bild:Omlad1.jpg|left|thumb|450px|Im Emeraldviertel von Omlad ]]'''Omlad''' ist eine Stadt in der ehemaligen [[Reichsmark Amhallas]]. Die Stadt wurde im Zuge der [[Reconquista]] ([[Annalen:1025|1025]] - [[Annalen:1027|1027 BF]]) von den Novadis für Almada zurückerobert und ging im ''Frieden von Unau'' 1027 BF zusammen mit einigen Rechtmeilen Umland in den Besitz des Kaiserhauses über. Für Kaiser [[Selindian Hal von Gareth|Hal II.]] herrscht Reichsvogt [[Gwain von Harmamund]] über die Stadt. Von ihren Bewohnern, den ''Omladim'', wird die Stadt in Erinnerung an ihre Vergangenheit als Sitz der Markverweser der Reichsmark auch stolz ''Capitale'' [vulg.-bosp. "Hauptstadt"] genannt.


Früher war Omlad vor allem als größter Sklavenmarkt nördlich der Khôm und als Anfangs- bzw. Endpunkt einer bedeutenden Handelsroute vom Yaquirtal nach Mhanadistan bekannt. Nach der Eroberung durch das vereinigte Magnatenheer und dem anschließenden ''Frieden von Unau'' hat sich der Charakter der Stadt geändert. Sklavenmärkte gibt es nicht mehr, dafür ist der Handel zum wichtigsten Faktor des Überlebens geworden. Das Umland gehört in einem sieben Meilen umfassenden Umkreis zur Stadt, in dem sich die ''Pfahlbürger'' angesiedelt haben und versuchen, trotz der Verwüstungen des Krieges wieder Korn zur Versorgung der Stadt anzubauen. Doch es wird noch einige Zeit dauern, bis die Omladim wieder in der Lage sein werden, sich selbst zu ernähren. Bis dahin bleiben sie vom Lebensmittel-Kauf in Almada und im Emirat abhängig.  
Früher war Omlad vor allem als größter Sklavenmarkt nördlich der Khôm und als Anfangs- bzw. Endpunkt einer bedeutenden Handelsroute vom Yaquirtal nach Mhanadistan bekannt. Nach der Eroberung durch das vereinigte Magnatenheer und dem anschließenden ''Frieden von Unau'' hat sich der Charakter der Stadt geändert. Sklavenmärkte gibt es nicht mehr, dafür ist der Handel zum wichtigsten Faktor des Überlebens geworden. Das Umland gehört in einem sieben Meilen umfassenden Umkreis zur Stadt, in dem sich die ''Pfahlbürger'' angesiedelt haben und versuchen, trotz der Verwüstungen des Krieges wieder Korn zur Versorgung der Stadt anzubauen. Doch es wird noch einige Zeit dauern, bis die Omladim wieder in der Lage sein werden, sich selbst zu ernähren. Bis dahin bleiben sie vom Lebensmittel-Kauf in Almada und im Emirat abhängig.  
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