Parinor da Vanya: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Gnaden '''Parinor da Vanya''' ist ein Geweihter des [[avwik:Praios|Praios]], der lange Zeit in der [[avwik:Stadt des Lichts|Stadt des Lichts]] diente und der Strömung der [[avwik:Bekenner|Bekenner]] angehört.
'''Parinor da Vanya''' ist ein Geweihter des [[avwik:Praios|Praios]], der lange Zeit in der [[avwik:Stadt des Lichts|Stadt des Lichts]] diente und der Strömung der [[avwik:Bekenner|Bekenner]] angehört.


==Curriculum Vitae==
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Auf der Suche nach der Wahrheit begab sich Dom Isonzo ins Kloster La Dimenzia, um ein Geständnis aus der vermeintlich Verrückten herauszupressen, die er verdächtigte, von dem Verhältnis ihrer Schwester, der Fürstin, mit dem angeblichen Vater seiner Kinder gewusst zu haben.
Auf der Suche nach der Wahrheit begab sich Dom Isonzo ins Kloster La Dimenzia, um ein Geständnis aus der vermeintlich Verrückten herauszupressen, die er verdächtigte, von dem Verhältnis ihrer Schwester, der Fürstin, mit dem angeblichen Vater seiner Kinder gewusst zu haben.


Statt Isonzo aber sichere Hinweise auf den Ehebruch der Fürstin zu liefern und ihn in seinem Zorn zu unterstützen, beschimpfte Ahumeda ihn als Feigling und Schwächling, der nicht nur das Erbe seiner Frau verraten habe, sondern nun auch noch seine Kinder ins Unglück stürze. er sei ihrer Tochter Morena nicht würdig und diese sei zudem viel zu jung für ihn.
Statt Isonzo aber sichere Hinweise auf den Ehebruch der Fürstin zu liefern und ihn in seinem Zorn zu unterstützen, beschimpfte Ahumeda ihn als Feigling und Schwächling, der nicht nur das Erbe seiner Frau verraten habe, sondern nun auch noch seine Kinder ins Unglück stürze. Er sei ihrer Tochter Morena nicht würdig und diese sei zudem viel zu jung für ihn.


Der genaue Verlauf des Streits hinter den verschwiegenen Mauern des Boron-Klosters ist nicht überliefert, fest steht nur, dass Domna Ahumeda sich alsbald in anderen Umständen befand, und neun Monde später, im Jahr [[Annalen:963|963]], einen Knaben gebar: Parinor da Vanya. Da Domna Ahumeda nach Dom Isonzos Besuch keine weiteren Besucher empfangen hatte und niemand einen der Boroni verdächtigte, die einstmalige Ragather Vogtin in diese missliche Lage gebracht zu haben, sickerte auf heimlichen Wegen das Gerücht in die Welt, Dom Ionzo habe sich an seiner Schwägerin vergangen.
Der genaue Verlauf des Streits hinter den verschwiegenen Mauern des Boron-Klosters ist nicht überliefert, fest steht nur, dass Domna Ahumeda sich alsbald in anderen Umständen befand, und neun Monde später, im Jahr [[Annalen:963|963]], einen Knaben gebar: Parinor da Vanya. Da Domna Ahumeda nach Dom Isonzos Besuch keine weiteren Besucher empfangen hatte und niemand einen der Boroni verdächtigte, die einstmalige Ragather Vogtin in diese missliche Lage gebracht zu haben, sickerte auf heimlichen Wegen das Gerücht in die Welt, Dom Ionzo habe sich an seiner Schwägerin vergangen.
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[[avwik:Quanionsqueste|Quanionsqueste]] S.69
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