Parinor da Vanya: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Wappen= |Wahlspruch= |Familia=da Vanya |Titel= |Tsatag=963 BF |Boronstag= |Größe=1,77 |Gewicht= |Haare=schwarz |A…“)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 42: Zeile 42:
Statt Isonzo aber sichere Hinweise auf den Ehebruch der Fürstin zu liefern und ihn in seinem Zorn zu unterstützen, beschimpfte Ahumeda ihn als Feigling und Schwächling, der nicht nur das Erbe seiner Frau verraten habe, sondern nun auch noch seine Kinder ins Unglück stürze. er sei ihrer Tochter Morena nicht würdig und diese sei zudem viel zu jung für ihn.
Statt Isonzo aber sichere Hinweise auf den Ehebruch der Fürstin zu liefern und ihn in seinem Zorn zu unterstützen, beschimpfte Ahumeda ihn als Feigling und Schwächling, der nicht nur das Erbe seiner Frau verraten habe, sondern nun auch noch seine Kinder ins Unglück stürze. er sei ihrer Tochter Morena nicht würdig und diese sei zudem viel zu jung für ihn.


Der genaue Verlauf des Streits hinter den verschwiegenen Mauern des Boron-Klosters ist nicht überliefert, fest steht nur, dass Domna Ahumeda sich alsbald in anderen Umständen befand, und neun Monde später, im Jahr [[Annalen:963|963]], einen Knaben gebar: [[Parinor da Vanya]]. Da Domna Ahumeda nach Dom Isonzos Besuch keine weiteren Besucher empfangen hatte und niemand einen der Boroni verdächtigte, die einstmalige Ragather Vogtin in diese missliche Lage gebracht zu haben, sickerte auf heimlichen Wegen das Gerücht in die Welt, Dom Ionzo habe sich an seiner Schwägerin vergangen.
Der genaue Verlauf des Streits hinter den verschwiegenen Mauern des Boron-Klosters ist nicht überliefert, fest steht nur, dass Domna Ahumeda sich alsbald in anderen Umständen befand, und neun Monde später, im Jahr [[Annalen:963|963]], einen Knaben gebar: Parinor da Vanya. Da Domna Ahumeda nach Dom Isonzos Besuch keine weiteren Besucher empfangen hatte und niemand einen der Boroni verdächtigte, die einstmalige Ragather Vogtin in diese missliche Lage gebracht zu haben, sickerte auf heimlichen Wegen das Gerücht in die Welt, Dom Ionzo habe sich an seiner Schwägerin vergangen.


Parinor wuchs hinter Klostermauern als Sohn einer Verrückten auf, und es war ihm nur einmal in der Woche gestattet, seine Mutter zu besuchen. Er wurde zusammen mit den Novizen unterrichtet und sollte wohl einmal dem Schweigenden Gott dienen. Seine Mutter aber bat darum, man möge ihr diesen einen Wunsch gewähren und ihn dem Götterfürsten anempfehlen, wie es Tradition war im Hause da Vanya.
Parinor wuchs hinter Klostermauern als Sohn einer Verrückten auf, und es war ihm nur einmal in der Woche gestattet, seine Mutter zu besuchen. Er wurde zusammen mit den Novizen unterrichtet und sollte wohl einmal dem Schweigenden Gott dienen. Seine Mutter aber bat darum, man möge ihr diesen einen Wunsch gewähren und ihn dem Götterfürsten anempfehlen, wie es Tradition war im Hause da Vanya.
2.897

Bearbeitungen

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Almada Wiki. Durch die Nutzung von Almada Wiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü