Diskussion:Grafenturnier zu Ragath: Unterschied zwischen den Versionen

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::Der nächste Gedanke war also, was aber nun wäre, wenn einer der beiden Streiter doch deutlich besser reiten kann, und somit PA+1 bekommt. Quasi in dem Sinn, dass einem eine Stufe mehr Sattelfestigkeit den Vorteil des späteren Würfelns bringt, und erst die zweite Stufe mehr den konkreten Bonus.  
::Der nächste Gedanke war also, was aber nun wäre, wenn einer der beiden Streiter doch deutlich besser reiten kann, und somit PA+1 bekommt. Quasi in dem Sinn, dass einem eine Stufe mehr Sattelfestigkeit den Vorteil des späteren Würfelns bringt, und erst die zweite Stufe mehr den konkreten Bonus.  
::Gewürfelt habe ich einmal gegen einen wesentlich schlechteren Reiter, aber deutlich besseren Kämpfer, und einmal gegen einen wesentlich schlechteren Reiter und nur leicht besseren Kämpfer. Keine Ahnung, ab wann das Ganze statistische Relevanz hat, aber mehr würfle ich sicher nicht: zunächst vollendete Sattelfestigkeit und erfahrener Fußkampf gegen erfahrene Sattelfestigkeit und vollendeten Fußkampf, 100 Runden mit 486 Durchgängen (dreizehn Runden endeten mit teilweise vorzeitigem KO). Dabei hat 60 mal der überlegene Kämpfer besser abgeschnitten, 40 mal der überlegene Reiter, der einen KO-Sieg mehr einfahren konnte. Der überlegene Kämpfer erzielte dabei 215 Treffer mit einem Gesamtschaden von 489 Punkten (ca. 2,27 Punkte pro Treffer), der überlegene Reiter 153 mit einem Gesamtschaden von 370 Punkten (ca. 2,42 Punkte pro Treffer). Eine 9, falls man analog zum Lanzengang mit besonderes schweren Hieben arbeiten möchte, erzielte der überlegene Kämpfer 233 mal, der überlegene Reiter 184 mal (auf die Idee das zu zählen kam ich leider zu spät, daher sind hier sowohl AT als auch PA berücksichtigt, und somit natürlich auch diverse 8er des besseren Reiters, die somit zur 9 wurden).  
::Gewürfelt habe ich einmal gegen einen wesentlich schlechteren Reiter, aber deutlich besseren Kämpfer, und einmal gegen einen wesentlich schlechteren Reiter und nur leicht besseren Kämpfer. Keine Ahnung, ab wann das Ganze statistische Relevanz hat, aber mehr würfle ich sicher nicht: zunächst vollendete Sattelfestigkeit und erfahrener Fußkampf gegen erfahrene Sattelfestigkeit und vollendeten Fußkampf, 100 Runden mit 486 Durchgängen (dreizehn Runden endeten mit teilweise vorzeitigem KO). Dabei hat 60 mal der überlegene Kämpfer besser abgeschnitten, 40 mal der überlegene Reiter, der einen KO-Sieg mehr einfahren konnte. Der überlegene Kämpfer erzielte dabei 215 Treffer mit einem Gesamtschaden von 489 Punkten (ca. 2,27 Punkte pro Treffer), der überlegene Reiter 153 mit einem Gesamtschaden von 370 Punkten (ca. 2,42 Punkte pro Treffer). Eine 9, falls man analog zum Lanzengang mit besonderes schweren Hieben arbeiten möchte, erzielte der überlegene Kämpfer 233 mal, der überlegene Reiter 184 mal (auf die Idee das zu zählen kam ich leider zu spät, daher sind hier sowohl AT als auch PA berücksichtigt, und somit natürlich auch diverse 8er des besseren Reiters, die somit zur 9 wurden).  
::Beim deutlich überlegenen Reiter (vollendete Sattelfestigkeit, erfahrener Fußkampf) gegen den nur leicht besseren Kämpfer (erfahrene Sattelfestigkeit, meisterlicher Fußkampf) hat dieses Mal bei wiederum 100 Runden mit 495 Durchgängen der deutlich bessere Reiter insgesamt gesehen leicht besser abgeschnitten:  auf den leicht besseren Streiter entfielen 45 Siege und 55 auf den wesentlich besseren Reiter (dieser ist fünf Mal KO gegangen, sein Gegner vier Mal). Der bessere Kämpfer erzielte dabei 185 Treffer mit einem Gesamtschaden von 424 Punkten (ca. 2,29 Punkte pro Treffer), der wesentlich bessere Reiter 193 Treffer mit einem Gesamtschaden von 272 Punkten (ca. 2,45 Punkte pro Treffer), wobei der bessere Kämpfer auf 168 9er kam, während der wesentlich bessere Reiter bei 204 war (wiederum wie oben ausgeführt gerechnet).
::Beim deutlich überlegenen Reiter (vollendete Sattelfestigkeit, erfahrener Fußkampf) gegen den nur leicht besseren Kämpfer (erfahrene Sattelfestigkeit, meisterlicher Fußkampf) hat dieses Mal bei wiederum 100 Runden mit 495 Durchgängen der deutlich bessere Reiter insgesamt gesehen leicht besser abgeschnitten:  auf den leicht besseren Streiter entfielen 45 Siege und 55 auf den wesentlich besseren Reiter (dieser ist fünf Mal KO gegangen, sein Gegner vier Mal). Der bessere Kämpfer erzielte dabei 185 Treffer mit einem Gesamtschaden von 424 Punkten (ca. 2,29 Punkte pro Treffer), der wesentlich bessere Reiter 193 Treffer mit einem Gesamtschaden von 472 Punkten (ca. 2,45 Punkte pro Treffer), wobei der bessere Kämpfer auf 168 9er kam, während der wesentlich bessere Reiter bei 204 war (wiederum wie oben ausgeführt gerechnet).
::Somit hat man zumindest mal zahlentechnische Erfahrungswerte, auf deren Basis man je nach gewünschtem Ergebnis Anpassungen vornehmen kann. Ich finde es eigentlich halbwegs glaubhaft, dass der wesentlich bessere Streiter über den wesentlich besseren Reiter knapp die Oberhand behält, ähnlich wie der wesentlich bessere Reiter über den nur leicht besseren Streiter.  
::Somit hat man zumindest mal zahlentechnische Erfahrungswerte, auf deren Basis man je nach gewünschtem Ergebnis Anpassungen vornehmen kann. Ich finde es eigentlich halbwegs glaubhaft, dass der wesentlich bessere Streiter über den wesentlich besseren Reiter knapp die Oberhand behält, ähnlich wie der wesentlich bessere Reiter über den nur leicht besseren Streiter.  
::Insofern könnte man das von mir aus probehalber mal so lassen, und sich überlegen, ob man bei fünf Durchgängen pro Runde bleiben will. Wie man sieht, gab es bei 10 LEs vergleichsweise wenig KOs. Zu bedenken ist freilich, dass ja jede Runde wieder bei 0 startete. Im eigentlichen Buhurt werden die Treffer in der vorherigen Runde ja Auswirkungen haben (z.B. -1 LE pro Treffer), sodass ab Runde 2 mit deutlich mehr KOs zu rechnen wäre. Find ich durchaus denkbar, wenn man sich vor Augen führt, dass in der ersten Runde zwei Mannschaften aufeinander zu stürmen, und man da wohl eher mal seinen Gegner gleich wieder verliert, während ab dann ja die Geschwindigkeit der Pferde ziemlich raus ist, sodass man auch entsprechend lange aufeinander eindreschen kann, bis einer aus dem Sattel geht.  
::Insofern könnte man das von mir aus probehalber mal so lassen, und sich überlegen, ob man bei fünf Durchgängen pro Runde bleiben will. Wie man sieht, gab es bei 10 LEs vergleichsweise wenig KOs. Zu bedenken ist freilich, dass ja jede Runde wieder bei 0 startete. Im eigentlichen Buhurt werden die Treffer in der vorherigen Runde ja Auswirkungen haben (z.B. -1 LE pro Treffer), sodass ab Runde 2 mit deutlich mehr KOs zu rechnen wäre. Find ich durchaus denkbar, wenn man sich vor Augen führt, dass in der ersten Runde zwei Mannschaften aufeinander zu stürmen, und man da wohl eher mal seinen Gegner gleich wieder verliert, während ab dann ja die Geschwindigkeit der Pferde ziemlich raus ist, sodass man auch entsprechend lange aufeinander eindreschen kann, bis einer aus dem Sattel geht.  
::Weiters kann man sich natürlich überlegen, inwiefern man wieder wie im Lanzengang mit Verletzungen (automatische Verletzung bei 5 oder mehr Schaden?) oder trefferbedingter  Erschöpfung (bei 9) arbeiten mag. --[[Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez|Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] 23:14, 26. Sep. 2013 (CEST)
::Weiters kann man sich natürlich überlegen, inwiefern man wieder wie im Lanzengang mit Verletzungen (automatische Verletzung bei 5 oder mehr Schaden?) oder trefferbedingter  Erschöpfung (bei 9) arbeiten mag. --[[Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez|Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] 23:14, 26. Sep. 2013 (CEST)