Juana de Vivar y Sangrín

Juana de Vivar y Sangrín
TRA.png Familia: Vivar
TSA.png Tsatag: 969 BF
BOR.png Boronstag: unbekannt
Haare: schwarz
Augenfarbe: schwarz
Eltern: León de Vivar y la Frontera, Boronita de Sangrín
Geschwister: Zurbarán de Vivar y Sangrín, Ramón de Vivar y Sangrín, Richeza de Vivar y Sangrín
Nachkommen: Rahjiáno de Vivar y Rebenthal (Bankert)
Verwandte und Schwager: Amando Dhachmani de Vivar (Neffe), Rahiada Dhachmani de Vivar (Nichte), León Dhachmani de Vivar (Neffe), Delilah Dhachmani de Vivar (Nichte), Franco de Beiras (Neffe), Daria ya Cantarra (Base),

Domna Juana I. Feroza de Vivar y Sangrín (Geboren.gif 969 zu Punin, Verstorben.gif unbekannt) war eine reisige Entdeckerin und Questadora. Als Nachgeborene einer armen Tosch Murer Junkergeschlechts mit wenig mehr als einer guten Ausbildung, einem Degen und einem verführerischen Anblick ausgestattet, bereiste sie bereits in jungen Jahren den Kontinent; nicht selten gemeinsam mit ihrer horasischen Base Morena ya Cantarra, welche ihre Leidenschaft für die Weiten Aventuriens teilte.

Curriculum VitaeBearbeiten

Einer kurzen Amorette mit dem Lichtsucher Lucrann von Rebenthal entsprang 996 ihr Sohn Rahjiáno de Vivar y Rebenthal. Er wuchs ohne echte Eltern im Palacio Vivar zu Punin auf. Domna Juana, dem Ruf Aves folgend, schaute nur ab und an nach ihrem Jungen. Lichtsucher Lucrann konnte zwar seinen Sohn nicht leugnen, zog es aber vor, sich nach Gareth in die Stadt des Lichts versetzen zu lassen; er starb an der Trollpforte.

1004 BF bereiste Domna Juana gemeinsam mit ihrer Base Morena sowie dem horasischen Comto Sarastro della Trezzi im Auftrag des Grafen Mondino von Belhanka die khômische Wüste, um mehr über die untergegangenen Stätten der Geschuppten herauszufinden. Obwohl sie mit Sadiq ben Omar einen ortskundigen novadischen Führer engagiert hatten, endete diese Expedition in einer Katastrophe.

Gemeinsam mit Domna Morena erkundete Domna Juana neben der Khôm auch die Hohen Eternen und das Orkland. Dabei war meist die gelehrte Horasierin für die wissenschaftlichen Aspekte der Expedition und die Almadanerin, die besser mit dem Säbel als der Feder umgehen konnte, für die dabei anfallenden handfesten Aufgaben zuständig.

In den 1020er Jahren ist Domna Juana auf einer Expedition ins Ewige Eis verschollen.

Geschichten und Artikel über Juana de Vivar y SangrínBearbeiten