Chronik.Ereignis1042 Ein Briefwechsel 02
Baronie Cres, Mitte Travia 1042 BFBearbeiten
Ein ganz ganz gewöhnlicher Tag in CresBearbeiten
Autor: Karli
Kaum hat der Bote das Tor des ummauerten Städtchens durchritten, da wird er schon von einer alten Frau angesprochen: „Immer der Nase nach, Bübchen, dann kommst du zur Residenz!“
Der Bote reitet weiter, vorbei an der Brauerei, der Heimat des berüchtigten Almadaner Knats, zur Residenz. Sie ähnelt einem großen Bauernhof. Ein L-förmiges Hauptgebäude und – ihm gegenüber - Stallungen und Scheunen, rahmen einen großen Hof ein. Kein ungewöhnlicher Anblick, wäre nicht eine der Außenwände von oben bis unten mit Aussprüchen des lange verstorbenen Kaiser Hals beschriftet. Sie gehört zum Halberg-Flügel der Residenz, benannt nach einem der vielen verstorbenen Freunde des Barons. Von irgendwoher sind das Klimpern eines Klaviers und Gesang zu hören. Plötzlich bricht das Spiel ab. Erregte Stimmen erklingen nun. Schwer zu sagen, ob ihre Besitzer streiten oder nur sehr laut zu sprechen pflegen. Vor der Tür ins Hauptgebäude warten zwei junge Burschen. „Herr Poet“, ruft einer. „Die anderen warten schon. Das Spiel fängt bald an!“
Kurz darauf eilt der, auf den die beiden warten, zur Tür heraus. Er hat einen Immanschläger unter den Arm geklemmt. Einer der beiden schlägt ihm frohgemut auf die Schulter: „Darauf hat sich unser lieber Hofpoet sicher schon die ganze Woche gefreut!“ Er kichert. Der Poet bedenkt ihn mit einem verzweifelten Blick. „Ich bin das Opfer eines tyrannischen Herrn.“
Auf einer Bank, in der Nähe der Stallung, entdeckt der Bote eine junge Frau, die mit Hingabe etwas schnitzt. Neben ihr sitzt ein Elf, der mit einem Stöckchen Linien in den Staub zeichnet. „Das muss der Baron sein“, denkt der Bote und schwingt sich vom Pferd. Mit der Depesche in der Hand eilt er zur Bank. Plötzlich bleibt er stehen und ruft „Sapperlott!“. Er blickt auf die Linien, die der Elf in den Sand des Hofes gezeichnet hat. Sie sind nicht wahllos, sondern zeigen ein beeindruckendes Gemälde. Wer hätte gedacht, dass ein Almadaner Baron gleichzeitig noch ein großer Künstler sein kann?
Unversehens zerrt eine Hand an der Depesche. Sie gehört einem blonden, nicht mehr ganz jungen, aber durchaus kräftigem Mann. „Nun, lass schon los, du Sumpfranze!“, fordert er in einem eigentümlichen Dialekt. Der Bote denkt nicht daran. Die beiden rangeln. Eine weitere Person tritt auf den Plan. Groß, würdevoll, auch nicht mehr ganz jung. „Was geht hier vor?“, fragt sie mit schneidiger Stimme. „Sjepengurken, lasst den Boten los!“
„Die Ranze will mir die Depesche nicht geben!“, antwortet der Widersacher des Boten.
„Warum wollt Ihr dem Secretarius für Cresoganda die Depesche nicht geben?“; verlangt der Neuangekommene mit erfurchtsheischender Stimme zu wissen. „Ach, gebet sie mir! Ich bin der Kämmerer von Cres!“ Ohne genau zu wissen warum, verbeugt sich der Bote eingeschüchtert und übergibt den Brief. „Er kann gehen!“, befiehlt der Kämmerer nachdem er dem Reiter ein paar Münzen übergeben hat. Der Bote verbeugt such abermals demütig, immer noch ohne zu wissen warum, und tritt ab.
Der Kämmerer wendet das Schreiben in Händen. „Keine Herkunft!“, stellt er fest als sein Ellenbogen gegen einen Körper stößt. Er gehört der jungen Frau, der Knappin des Barons, die nun nicht mehr schnitzt, sondern so dicht neben ihm steht, dass es kaum dichter gehen könnte. Sie starrt angespannt auf das Schreiben. „So musste es ja kommen!“, neckt sie der Kämmer und übergibt es ihr. „Schnell, Meta, lauf zu Hochgeboren!“
Die Knappin eilt mit bangen Vorahnungen ins Hauptgebäude und die Treppe zum ersten Stock hinauf. Ohne zu klopfen tritt sie ein. An seinem Schreibtisch, der wie so oft mit Krümeln von Cressos übersät ist, sitzt ihr Herr mit geschlossenen Augen. Vor ihm liegt ein Traktat mit dem aufregenden Titel „Verbeugungen und Knickse am Hofe Kaiser Noralecs“. Zur Rechten stapeln sich allerlei Schriftstücke und Depeschen. Die Knappin kennt die Siegel, vom Elenviner Hof, vom Puniner Hof, von Freunden und Verbündeten des Barons. Die Schreiben zu seiner Linken sind von ganz anderer Natur, von der, über die der Baron nie spricht und die sie nicht kennen lernen darf. Einzelne Pergamente, bisweilen ganze Bündel in verschnürten und mit Siegel geschützten Kladden. Sie beugt sich behutsam vor, um wenigstens einmal einen Blick zu erhaschen, doch schon bedeckt die Hand des Barons die Schriftstücke mit einem Tuch. Wie eine Katze, denkt die Knappin. Man weiß nie, wann er wach ist. Mit einem Kloß im Hals übergibt sie den Brief. „Ist er von Eurer neuen Knappin?“, fragt sie besorgt und fügt hinzu. „Ich war viel fleißiger in neuerer Zeit. Bitte schickt mich nicht weg.“
“Eine neue Knappin? Was faselierst du? Schnell, sag mir das Wappen von Kornhammer!“
Die Knappin stammelt etwas nach bestem Wissen. Der Elf unterbricht sie. „Ah, jetzt verstehe ich, wie du auf diesen Unsinn kommst!“ Er deutet auf die Anschrift.
„Das sieht aus, als stammte es von einem sehr jungen Menschen, um nicht zu sagen von einem ...“
Er öffnet die Depesche und liest. „Schnell, der kleine Rat soll zusammenkommen. Sag dem Kämmerer, Sjepengurken und Baerentrost bescheid. Wir treffen uns in einer halben Stunde hier. Mein Hofdichter soll auch teilnehmen.“
„Er ist beim Immanspiel, wie Ihr es befohlen habt!“, wendet die Knappin ein.
„Er ist heute befreit“, antwortet ihr Herr. Als sie sich nicht gleich in Bewegung setzt, fügt er hinzu: „Na schön, du darfst auch dabei sein. Irgendwann musst du ja die Kunst der Diplomatie lernen.“
Sie eilt gut gelaunt davon. Vom Fenster aus sieht der Baron, wie sie sich mit dem Hofmaler unterhält. „Soll ich die Staffelei mitbringen?“, hört er ihn fragen. Die Knappin versucht es ihm auszureden. Darüber vergeht einige Zeit. Endlich geht sie ihren Auftrag erledigen. Als sie zurückkehrt, wird sie nicht nur vom Poeten begleitet, sondern von noch zwei weiteren Personen. Mutter und Tochter könnten sie sein. Beide bewaffnet und gerüstet und unübersehbar im tiefsten Süden gebürtig. Die Ausbilderinnen der Creser Landwehr. Alle vier unterhalten sich angeregt während sie geradewegs auf den Eingang des Hauptgebäudes zuhalten. Von seinem Fenster aus gibt der Baron seiner Knappin neue Anweisungen. „Wir treffen uns jetzt doch lieber im großen Saal. Der Koch soll Schnittchen und Getränke bereiten ... Meinetwegen kann er auch zuhören.“
Er tritt zurück und murmelt: „Aber der Barde und der Klavierlehrer haben nun wirklich nichts dabei zu suchen!“ Kurz darauf verstummen unvermittelt Klavierspiel und Gesang.
Zu Cres in Cres
Baron von Cres, Bannerherr von Almada, Commandante der Almadanischen Reiterei (ruhend), Oberst des Reichsheers (ruhend), Offizier im Stab König Brins während der tobrischen Kampagne und an den Trollpforten (einstmals), Sondergesandter am Hofe König Aramboloschs (einstmals), Instructor und Advisor der Cavalleria der Schwarzen Armee, Liebgeschätzter Merit der Tochter Borons und Behüterin der Kemi, Peri III, et cetera ceteratissime
An Firian Asralion Böcklin von Buchsbart, Baron von Schneehag
Mein barönlicher Bruder,
da ich mich im Gegensatz zu meiner braven Knappin weder für das Krämer- noch das Wechselstubengewerbe begeistere, kann ich Euch leider nicht sagen, ob eintausendfünfhundert Ducates als viel oder wenig anzusehen sind. Dazu solltet Ihr Euch präferiert an meinen gestrengen Kämmerer, den Herrn Inbaro Derschegg wenden. Er mag Euch weiterhelfen. Spricht er mit mir über Ducates, so erwähnt er nämlich nie Zahlen, wohlwissend, dass ihm meine Attention umgehend entfleuchen würde, sondern beschränkt sich auf zwei Begrifflichkeiten, nämlich „viel“ und „zu viel“, wobei er – auch nach all den Jahren in meinem Dienst weiß ich nicht wie er es anstellt – eine bedrückend lebensechte Imitatio eines kurz vor dem Hungertod Befindlichen an den Tag legt. Schneehager, Ihr glaubt gar nicht, mit welchem Entsetzen mich sein jämmerlicher Anblick anfangs immer erfüllte! Mittlerweile weiß ich zwar, dass er vermutlich nicht wirklich bereits Golgaris Krächzen hört, doch ist sein Anblick derart herzzerreißend und steinerweichend, dass ich ihm stets zwergeneiserne Sparsamkeit gelobe, woran ich mich dann auch getreulich eine ganze Woche lang halte. Meistens. Allerdings ist mir jüngst aufgefallen, dass solche lästigen Confrontationes mit meinem Kämmerer sehr selten geworden sind. Er macht seit einiger Zeit eine auffällig fröhliche Impressio, und ich habe ihn dieser Tage sogar eine Melodei aus seiner Warunker Heimat pfeifen hören. Vermutlich spült die Belieferung des Elenviner Hofs mit Almadaner Wein seit meiner Ernennung zum herzöglichen Weinschenk doch etliche Ducates in das Baroniesäckel. Ducates für die - das beurteilt Ihr richtig, Böcklin! - der Herr von Cres eine ganz erhebliche Menge Mercenarios zum Schaden jedes denkbaren Adversaren und äußeren Feindes anwerben könnte, käme er nun von Süden, Westen, Norden oder auch Osten. Wiewohl unsere almadanischen Garstigen ob Ihres Rufes natürlich teurer sind als Eure, falls Ihr in Weiden welche habt. Doch für gewalttätiges Volk haben wir heutzutage nur noch geringen Bedarf, anders als in den Jahren als mein einstiger Erzfeind, der Verräter und Schwärzestmagus Rakolus noch unter den Lebenden weilte und ob seiner speziellen Abneigung gegen meine Persona täglich mit wüstem Volk und anderen seiner Malignerien zu rechnen war.
Nun sehe ich Euch beinahe vor mir, Schneehager, wie Ihr mit leisem Lächeln meinen Excursiones folgt und Euch dabei denkt: „Was faseliert der Creser? Es ist bekannt, dass er in den orkischen und borbaradianischen Kriegen mehr Soldates kommandierte als ich überhaupt zu zählen vermag.“ Das ist korrekt, Böcklin, doch hatte ich damals eine Horde Zahlmeister bei mir, die sich gewissenhaft um Sold und Wohl meiner Braven kümmerten.
Ihr habt übrigens recht. Ich kenne mich in etlichen Dingen aus, vielen sogar, die Euch, mein braver Weidener Baron, höchstes Erstaunen abringen würden. Auch was das traurige Los und elende Gemüt von Sklaven im Land des Paligans anbelangt, habe ich eine gewisse Experienz und zwar aus den Berichten meiner zeitweiligen Konsortinnen Saga Mondlicht und Chanya, der Herzogin von Chaset und Mutter meines Sohnes. Auch meinem zwiespältigen Reisegefährten und Bekannten, einem Magus aus der Südstadt, dessen Namen nichts zur Sache tut, konnte ich so einiges über den widerwärtigen Brauch entlocken, auch wenn sich mir die höchst sürprisable Position meines Gefährten im alanfanischen Machtgefüge erst Jahre nach seiner Verzeitigung erschloss. Ich vermute, dass er sich oft während unserer Bekanntschaft über den Herrn von Cres amüsierte. Was ich von diesen drei experienten Persones gelernt hatte, bewog mich, für eine Abkehr unseres im ersten Augenblick schnell gefassten Plans einzutreten.
Auf dieser gräulichen Tombola hatte sein Herr den armen Tropf an Euch verschenkt. Ihr redet Euch ein, er sei da gerade ein freier Mann gewesen, doch der Paligan hatte ihn, ohne dass der Tropf etwas dagegen hätte einwenden können, ausgesetzt wie einen alten Hund. In einem fremden Land mit fremden Menschen, fremden Sitten, fremden Speisen und so weit weg von seiner vertrauten Heimat, dass für ihn keinerlei Möglichkeit abzusehen war, seine Liebsten je wieder zu sehen. So ein Schicksal scheint für einen Sklaven nicht unüblich zu sein, habe ich mir sagen lassen. Aber das ist keine Freiheit! Also forderten der Herr von Cres und seine Mitstreiter vom Paligan die Einlösung einer noch unbeglichenen Schuld und Verpflichtung. Wir baten um die Übergabe der engsten Verwandten des Tropfes, worauf er einging. Es sind übrigens sehr viel mehr als Ihr aufzähltet, nämlich ein starkes Dutzend Personae: Kinder, Erwachsene, Alte. Nach unserem Plan hätte die Sippschaft mit dem Tropf vereint werden und genügend Scholle erhalten sollen, um fürderhin darauf in Freiheit zu leben und sich zu ernähren. Ich hatte zuerst erwogen, ihnen etwas von meiner eigenen Länderei zu überlassen, aber es erschien mir dann doch räsonabler, sie der Obhut meines Nachbarn und barönlichen Bruders, dem Baron von Rosenteich anzuvertrauen. Er ist von großer Experienz, da er schon so manchem mohischem Sklaven auf die eine oder andere Weise zur Freiheit verholfen und bei sich aufgenommen hat. Er weiß, was in ihnen vorgeht. Deshalb haben die Neuangesiedelten zusätzlich zu ihrer Scholle auch Hüter erhalten, selbst einstige Sklaven, die sie lehren sollen, was es heißt in Freiheit zu leben. Die ihnen beibringen, dass es niemand mehr gibt, der ihnen sagen kann: „Schau auf die Arme, die an deinen Seiten baumeln! Sie gehören nicht dir, sondern mir. Ich kann sie die wegnehmen. Blick auf die Füße, auf denen du stehst. Auch sie gehören dir nicht, ich kann sie dir wegnehmen. Und auch dein Kopf, die Augen durch die du siehst, die Ohren, durch die du hörst, der Mund, mit dem du sprichst. Das alles gehört dir nicht. Ich kann es dir wegnehmen.“
Unser Plan scheiterte daran, dass Ihr, Böcklin, beschlosst, den Tropf zu unserer Überraschung und Enttäuschung nach Weiden zu verschleppen. Und wisst Ihr was? Das alles ist für mich nicht länger mehr von Importanz. In den wenigen Jahrzehnten seitdem ich Seiner Allergöttlichsten in die Hand versprach, seine Creser Subjekten zu behüten und zu beschützen, ein Versprechen, das ich gegenüber meinem Waffenbruder König Brin erneuerte, hab ich vieles Leid gesehen, das ihr Menschen einander zufügt. Ich habe gelernt, dass man nicht jeden retten kann. Die Familie des Schreibers ist wohlbehalten in Rosenteich, frei von Oppressio und Tyrannis, und was aus ihrem Verwandten wird, liegt ganz allein in Eurer Hand. Ihr mögt Euer Tun Euren Geweihten erklärten oder vielleicht auch dereinst dem Fuchsgott selbst. Mein Intereß in dieser Affär ist gänzlich erlahmt.
Ihr könnt Euch übrigens glücklich schätzen, dass ihr dem Anfall von thorwalscher Sieche, der euch zu überkommen drohte, widerstandet. Versteht, dass in Almada nicht einmal die Rustikalen mit dem Bier- oder Weinhumpen aufeinander eindreschen. Gar einen Weidener Adelsmann bei solchem Zeitvertreib zu beobachten, hätte schlimme Folgen haben können. Die Yaquirbühne, also unser berühmtes Theater – ich nehme doch an, dass Ihr gelegentlich eines aufsucht? – schaut ständig aus nach neuen Stoffen zum Gaudium und Jucundum von Arm und Reich. Ihr hättet nicht die Vorlage sein wollen für eine neue Bühnenfigur, nämlich den drolligen Begleiter des Helden, der mit seinem stets bereiten Humpen tapfer dem Drachen entgegentritt oder den Ork erschlägt und so mach anderen mit dem schröcklichen Trinkgefäß das Fürchten lehrt. Womöglich hätte man ihn gleich El Humpo genannt! Gerade das einfache Volk liebt solche seichten Späße! Ganz bestimmt hättet Ihr das nicht gewollt.
Etwas anderes beunruhigt mich. Man hört oft von den ritterlichen Tugenden Weidens. Gehört dazu wirklich, wie Ihr mir androhtet, dass man im halben Dutzend über einen Einzelnen herfällt? Das verwundert mich, denn so handelt nicht einmal der Andergarstige und auch das transingvalische Geschmeiß nur selten. So dem wirklich so ist, sollte ich das vielleicht in meinem neuesten Büchlein über die Sitten und Mores in den verschiedenen kaiserlichen Landen anführen? Ich bin auch geneigt, Euch trotz unsrer kleinen Verstimmung als Referenz anzugeben, Schneehager.
Was bleibt noch anzufügen? Ich weiß natürlich nicht, was Ihr mit benebelten Sinnen gehört haben mögt. Ich gebe jedoch zu bedenken: Warum sollten wir jemanden kaufen wollen, wenn doch der Paligan sowieso in unserer Schuld stand und sich für jeden Anwesenden beim Feste erkennbar gerne als großzügig präsentierte? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Denkt darüber nach, ordnet Eure Gedanken.
Damit ist die Affär für mich erledigt. Solltet Ihr weiterhin dem Hirngespinst verfallen sein, ich hielte Sklaven, so mögt Ihr gerne vorbeikommen und Euch umhören. So mancher hat schon die Creser Gastfreundschaft kennen gelernt – so oder so.
Die Guten Götter mit Euch!
Danilo Caer Donn, Baron von Cres.
-Brief Dom Danilo Caer Donn von Cres an Baron Firian Böcklins, im Besitz des letzteren, Travia 1042 BF
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