Immanmeisterschaft 1043 BF
Die Immanmeisterschaft des Jahres 1043 BF wurde in einer schönen, frühsommerlichen zweiten Woche des Perainemondes ausgetragen. Klarer Favorit auf den Meistertitel waren einmal mehr die Titelverteidiger und Rekordmeister Skorpion Punin aus der Hauptstadt, welche Anfang des Jahres überraschend das Vinsalter Drachenturnier für sich entschieden hatten. Allerdings gab es Gerüchte, die vor einigen Wochen neu zusammengestellte Mannschaft sei nicht mehr mit jener des letzten Sommers zu vergleichen...
Gleich fünf Herausforderer für die Skorpione hatten sich diesmal gemeldet: Unter ihnen trauten die Buchmacher der Phexkirche noch am ehesten den Auswahlen der beiden Reichsstädte, den Rittern von Ragath und den erstmals antretenden Turmfalken Taladur zu, den Skorpionen ein Bein zu stellen. Nur Aussenseiterchancen wurden den Heldor Drachen und den Falken von Yasamir zugestanden, doch anders als die Turmfalken besassen diese jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Esche und Kork. Nicht mal solche wurden der Truppe von Crescendo Cres zugestanden, obwohl diese doch dieselbe lange Erfahrung wie Drachen oder Falken vorweisen konnte - es schien als würde der Auswahl von Baron Danilo Caerdonnati von Cres die schlechten Leistungen der 1010er Jahre immer noch wie Pech und Schwefel ankleben und nur überzeugende Spielergebnisse würden daran offenbar etwas ändern können.
Nach einem spannenden Turnier, welches erst im allerletzten Spiel entschieden wurde, dürfen sich die Ritter von Ragath zum zweiten Mal nach 1027 BF und als erste Mannschaft ausserhalb Punins zweifacher Almadanischer Immanmeister nennen.
Schlusstabelle:
Siege | Punkte | |||
1. | Ritter von Ragath | 5-0 | 121-52 (+69) | |
2. | Heldor-Drachen | 3-2 | 71-78 (-7)* | |
3. | Turmfalken Taladur | 3-2 | 104-93 (+11)* | |
4. | Falken von Yasamir | 2-3 | 66-85 (-19)* | |
5. | Skorpion Punin | 2-3 | 88-92 (-4)* | |
6. | Crescendo Cres | 0-5 | 53-103 (-50) |
* Siege Heldors bzw. Yasamirs in der direkten Begegnung
1. SpieltagBearbeiten
Skorpion Punin vs. Turmfalken Taladur 20 zu 22
Ritter von Ragath vs. Crescendo Cres 29 zu 6
Heldor Drachen vs. Falken von Yasamir 11 zu 1
Überraschung gleich zum Turnierauftakt! Vor vollem Stadion verlieren die Gastgeber überraschend gegen die Debütanten aus Taladur. Als die Skorpione bereits zur Pause mit 9:14 hinten lagen und nie wirklich den Tritt ins Spiel fanden, wurde klar dass diese Mannschaft nicht mehr mit jener vergleichbar war, welche letzten Herbst überraschend das Vinsalter Drachenturnier gewonnen hatte. Während Immankenner bereits vom schlechtesten Skorpion-Kader seit Jahrzehnten sprachen schien man anderseits die Leistung der Turmfalken nur schlecht einordnen zu können – waren sie so gut, oder gewannen sie nur weil die Skorpione so schlecht waren?
"Keine Gefangenen und immer nach vorne!" hatte der Übungsleiter der Blauen aus Cres seinen Frauen und Mannen mit ins Spiel gegeben, doch irgendwie hatten diese ihn wohl nicht verstanden. Wie Mäuse vor der Schlange agierten sie vor der lärmgeschwängerten Kulisse der Caralus-Arena wie gelähmt und wurden von den auftrumpfenden Rittern von Ragath völlig in den Boden gestampft. 18:0 lautete das eindeutige Verdikt beim Seitenwechsel und nur weil die Ritter in der zweiten Halbzeit spürbar ihre Kräfte schonten, kamen Crescendo zu einigen Punkten. Traumstart für die selbsternannten Skorpion-Herausforderer, vernichtender Start der Turnier-Aussenseiter.
Ein Duell zweier Ragather Rivalen auf Augenhöhe war erwartet worden, ein genauso einseitiges Spiel wie das vorherige wurde es – nur etwas weniger torreich. Beide hatten sich für das Turnier einiges vorgenommen, doch während die Drachen durch einige schöne Angriffe glänzten, konnte man das Spiel der Falken nur als kollektiven Aussetzer bezeichnen. Entsprechend wortkarg verliess der Baron von Yasamir nach dem Spiel das Stadion, während sein Kollege aus Dubios dies mit einem verschmitzten Lächeln tat. Gerüchten zufolge hatten die beiden auf den Ausgang des Spiels eine erkleckliche Summe miteinander gewettet…
2. SpieltagBearbeiten
Ritter von Ragath vs. Falken von Yasamir 29 zu 7
Turmfalken Taladur vs. Crescendo Cres 19 zu 14
Skorpion Punin vs. Heldor Drachen 24 zu 15
Ein spannendes Duell mit leichten Vorteilen für die Auswahl der Reichsstadt war erwartet worden, aber dass die Falken ihren Gegnern erneut derart unterlegen sein würden dann doch nicht. Den Rittern konnte es recht sein. Punkt um Punkt schraubten sie das Ergebnis hoch und siegten auch in dieser Höhe verdient. Es durfte wenig daran gezweifelt werden, dass die Partie der Skorpione gegen die Ritter am nächsten Tag vor vollem Haus stattfinden würde.
Stadt-Land zwei zu null. Auch in der zweiten Partie einer Reichsstadt gegen eine Auswahl vom Lande siegte die Stadt-Fünfzehn. Anders als am Vortag gegen die Ritter hielt Crescendo gegen die Turmfalken wacker dagegen, allein es fehlte irgendwie das Glück. Und dann kam auch noch Pech dazu, als sich der Creser Torsteher bei einer waghalsigen Parade unglücklich verletzte und für den Rest des Turniers ausfiel. Unter dem Applaus des ganzen Stadions wurde er den Heilern übergeben, auf dass er mit Peraines Segen im nächsten Turnier wieder zwischen den Pfosten stehen würde (Anm: Die einzige Magie, welche im Immanspiel nicht kategorisch verdammt, sondern ausdrücklich erlaubt ist, ist die Heilmagie: Ein magisch geheilter Spieler bleibt allerdings nach seiner Heilung vom Rest des Turniers ausgeschlossen).
Wiedergutmachung war im Abendspiel dann angesagt für die Skorpione und dazu kamen die Drachen von jenseits des Yaquirs gerade recht. So wie man es bereits im ersten Spiel erwartet hatte liessen die Weissen den Ball in flottem Kurzpassspiel in ihren Reihen zirkulieren und kamen ein ums andere Mal zum Abschluss. Von einigen Dutzend eigenen Anhängern unterstützt versuchte der Gegner aus der Baronie Dubios dagegen zu halten, doch ohne unlautere Mittel war an einen Sieg gegen solch wild entschlossene Skorpione nicht zu denken…
3. SpieltagBearbeiten
Turmfalken Taladur vs. Heldor-Drachen 20-22
Skorpion Punin vs. Ritter von Ragath 13-22
Crescendo Cres vs. Falken von Yasamir 11-18
Obwohl das Spitzenspiel erst am Nachmittag steigen würde, waren die Ränge des Caralus-Stadions bereits zum Vormittagsspiel gut gefüllt. Rund 2.000 Zuschauer wollten sehen, ob der überraschende Auftaktsieg der Turmfalken gegen die Skorpione nur Glück oder eher glücklicher Zufall gewesen war. Mit den Heldor Drachen wartete nun der erste echte Nach-Skorpion-Prüfstein auf die Fünfzehn aus der Stadt der Türme. Und beide Auswahlen legten auch sofort los und boten den Zuschauern Offensivimman vom feinsten. Dabei lagen die Drachen von Beginn weg stets den ein oder anderen Punkt in Führung und schafften es tatsächlich, diesen Vorsprung trotz wütenden Angriffen der Violetten bis zuletzt zu verteidigen. Mit dem Sieg über die Skorpion-Bezwinger fanden sich die Drachen überraschend auf dem zweiten Zwischenrang wieder und könnten mit einem Sieg über die Ritter am 4. Spieltag sogar die Spitze übernehmen…
Vollends überfüllt waren die Ränge der Arena schliesslich am Nachmittag und Teile Punins wirkten wie ausgestorben, als Skorpion Punin die Ritter von Ragath zum Spitzenspiel bat. Doch viele Puniner Zuschauer rieben sich erstaunt die Augen, denn in der ersten Halbzeit spielte nur eine Mannschaft Imman … und zwar diejenige Ragaths. Ähnlich wie im Spiel gegen Taldur fingen sich die Skorpione früh einen Rückstand ein brachten eine Stunde lang nichts auf die Beine und wurden bei einem Halbzeitstand von 3:16 für die Ritter von den enttäuschten und wütenden Zuschauern mit gellenden Pfiffen in die Katakomben verabschiedet. Was Übungsleiter Alrik Elwenor seinen Frauen und Mannen dort zu sagen hatte drang nicht nach Aussen, aber in der zweiten Halbzeit sah eine verwandelte Skorpion-Fünfzehn. Aggressiv und mit viel Ballgefühl erzielten die Weissen Punkt um Punkt, doch auch die Ritter schlossen weiterhin manchen Torschuss erfolgreich ab und schafften es ihren Vorsprung bis zum Schluss zu verteidigen. So endete das Spiel mit einer weiteren überraschenden Niederlage der Gastgeber und bereits kurz nach dem Schlusshorn wurden bei den Wettanbietern erste Wetten auf einen Meistertitel Ragaths platziert.
Ein Spitzenspiel der anderen Art fand schliesslich am Abend vor weitgehenden Rängen statt, spielten doch die beiden Tabellenkinder Cres und Yasamir aus, wer von ihnen den ersten Sieg im laufenden Turnier einfahren durfte. In einem unterhaltsamen Spiel, welches mehr als nur ein paar Dutzend Zuschauer verdiente, setzten sich schliesslich die Falken dank ihrer besser besetzten Ersatzbank durch, denn der Creser Ersatztorsteher liess mehrere haltbare Bälle passieren. Dies wiederum verunsicherte dessen Vorderleute und führte zu unnötigen Ballverlusten und überhasteten Abschlüssen, womit sich einfach kein Spiel gewinnen lässt.
Der Ausgang des Turniers als solches war jedoch nach wie vor völlig offen, nur dass es für die Skorpione ohne fremde Hilfe nicht mehr langen sollte, denn der ungeschlagene Tabellenführer aus Ragath hatte bislang "nur" die drei Tabellenletzten geschlagen und würde es in den beiden abschliessenden Spielen noch mit den aktuell Zweit- und Drittplatzierten zu tun bekommen.
4. SpieltagBearbeiten
Skorpion Punin vs. Crescendo Cres 20-7
Turmfalken Taladur vs. Falken von Yasamir 23-14
Ritter von Ragath vs. Heldor-Drachen 18-6
Sie hatten grossen Frust abzubauen, denn mit der gestrigen Niederlage war das Rennen um den Titel für sie wohl gelaufen. Entsprechend kamen den Skorpionen die Aussenseiter aus Cres gerade recht. Eine halbe Stunde lang hielt der Aussenseiter aus dem Ragathschen wacker mit und lag zwischenzeitlich gar 6:5 in Front, dann jedoch liessen die Kräfte nach und die Gangart der Skorpione konnte nicht mehr mitgehalten werden. Immer öfters ein oder zwei Schritte zu spät mussten die Blauen Punkt für Punkt hinnehmen und waren am Ende mit "nur" 20 Gegenpunkten – die Skorpione verloren im Verlauf der zweiten Halbzeit unter den Pfiffen der Zuschauer die Lust zum Spielen – noch gut bedient.
Die zweite Partie des Spieltags hatte mehr Spannung zu bieten: Beide Mannschaften waren noch im Titelrennen, auch wenn die Chancen der Falken wohl eher theoretischer Natur waren. Nichtsdestotrotz ergriff die Fünfzehn aus Yasamir entschlossen den Strohhalm. Beherzt spielten die Grünen nach vorne und brachte die Auswahl der Reichsstadt immer wieder in Verlegenheit. Gleiches galt allerdings auch umgekehrt, so dass den wenigen interessierten Zuschauern ein ausgeglichenes Spiel präsentiert wurde. Je länger es allerdings dauerte, desto mehr neigte sich zugunsten der Turmfalken, da diese in der zweiten Halbzeit frische Kräfte brachten, denen die schwach besetzte Auswechselbank Yasamirs nicht gewachsen war. Punkt um Punkt enteilten die Turmfalken den zunehmend erschöpften Falken und gewannen am Ende deutlich, aber etwas zu hoch.
Mit einem Sieg hätten die Heldor Drachen überraschend die Tabellenspitze übernommen, doch von einem Spitzenspiel konnte am Abend nur kurze Zeit die Rede sein. Wenige Angriffe genügten den Rittern von Ragath um ihre Herausforderer aus Heldor punktemässig zu distanzieren. Bei einem Halbzeitstand von 10:4 war allen Zuschauern klar, dass sich die Ritter im Meisterrennen von den Drachen die Butter nicht vom Brot nehmen lassen würden und dass dieses Jahr die Ritter und nicht wie sonst die Skorpione die Mannschaft war, welche das Turnier dominierte. Eine deutliche 6:18-Niederlage bedeutete für die Heldor Drachen das Ende aller noch vorhandenen leisen Titelträume, doch auch die dominierende Ritter durften sich noch nicht als Meister feiern lassen, auch wenn enthusiastische Ragather Schlachtenbummler schon von einer Wachtablösung im almadanischen Imman sprachen.
Da Taladur mit seinem Sieg den Anschluss in der Tabelle behalten hatte, würde die Entscheidung um den Meistertitel erst am letzten Spieltag zwischen Ragath und Taladur fallen, während die Skorpione überraschend ausgeschieden waren und im besten Falle noch Zweiter werden konnten.
5. SpieltagBearbeiten
Crescendo Cres vs. Heldor-Drachen 15-17
Skorpion Punin vs. Falken von Yasamir 11-26
Ritter von Ragath vs. Turmfalken Taladur 23-20
In einer Kehrauspartie, in der es um nichts mehr ging ausser um die Ehre, bäumte sich Crescendo Cres nochmals auf und kam einem Sieg so nah wie das ganze Turnier über nicht. Einige Hundert Zuschauer hatten sich im Caralus-Stadion eingefunden und peitschten die Blauen nach vorne. Doch Imman kann grausam sein: Gegen Ende der zweiten Halbzeit brachen die Creser abermals ein und die Drachen witterten im Nachbarschaftsduell nochmals ihre Chance. Mit Händen und Füssen stemmte sich die Creser Fünfzehn gegen die anbrandenden Angriffe, doch Phex schien auch an diesem Tag nicht mit Cres zu sein, denn in letzter Sekunde zischte Balduro Monatez's abgefälschter Ball zu einem Dreier ins Creser Tor und bescherte den Drachen einen wenig verdienten Sieg.
Und diese Fünfzehn gewann ein halbes Jahr vorher das grosse Vinsalter Drachenturnier? Tausende Puniner rieben sich nach Spielende angesichts der Anzeigetafel unglaublich die Augen, sofern sie überhaupt bis zum Ende des Spiels geblieben waren. Mit dem Wissen um die Unmöglichkeit des Turniersieges hatten sich ihre Skorpione in der bedeutungslosen letzten Partie gegen harmlose Falken von Yasamir richtig gehen lassen. Die besten Spieler traten gar nicht erst an und auch die Ersatzspieler, welche die Gelegenheit hatten sich für zukünftige Turniere zu empfehlen, nutzten ihre Chance nicht. Fast hilflos mussten Übungsleiter Alrik "der Brecher" Elwenor und sein Stab mit ansehen, wie die Falken mal um mal fast mühelos durch die Reihen der Skorpione marschierten. Erst nach der Pause schien bei den Weissen endlich jede zu wissen wo sie was zu tun hatte, doch bei einem Rückstand von 4:19 machte es keinen Sinn mehr, die Spitzenspieler auflaufen zu lassen. Lesser spielen und spielen lassen… Unter Pfiffen und Buhrufen ging eine ausgeglichene zweite Halbzeit nach einer Stunde zu Ende mit einer glücklichen Yasamir-Fünfzehn als verdiente Sieger. Mit diesem Sieg überholten Yasamir Punin in der Tabelle sogar noch, was für die Skorpione die schlechteste Platzierung an einer Almadanischen Immanmeisterschaft überhaupt und die schlechteste seit dem 4. Rang vor 30 Jahren bedeutete.
Viel zu reden gab das schlechte Abschneiden der Skorpione auch auf den Rängen des Abendspiels. Trotzdem war die Caralus-Arena im letzten Spiel des Turniers nochmals voll bis auf den letzten Platz, entschied doch der Ausgang dieses Spiels darüber, welche Auswahl die Skorpione als beste Almadas beerben würde: Dem Sieger den Titel! Entsprechend gingen beide Mannschaften von Beginn weg zur Sache, kein vorsichtiges Abtasten oder taktische Spielchen. Nein, sowohl Ragath wie auch Taladur suchten die Entscheidung im Angriff. Packende Zweikämpfe und spannende Torszenen beschäftigen den Schiedsrichter und dessen Helferinnen über die Massen und mehrere Male musste die Feldgarde auflaufen, um allzu hitzige Gemüter zu beruhigen. Das erste Mal in diesem Turnier wurden die Ritter von Ragath richtig gefordert und drohten, ein bislang so souveränes Turnier auf den letzten Metern aus der Hand zu geben gegen eine Taladurer Auswahl, welche ihrerseits die grosse Überraschung vor Augen hatte. Unter dem Jubel auch der Puniner Zuschauer setzten sich dann aber die Ritter letztendlich durch und dürfen sich als erste Immanauswahl ausserhalb Punins zweifacher Almadanischer Immanmeister nennen.
Almadas Immanmeister seit 1012 BFBearbeiten
- 1012 BF: Grünauer Greifen*
- 1013 BF: Skorpion Punin*
- 1014 BF: Skorpion Punin (2. Titel)*
- 1015 BF: Skorpion Punin (3)*
- 1016 BF: Skorpion Punin (4)*
- 1018 BF: Skorpion Punin (5)*
- 1020 BF: Zereth Bären* (Anm. Turnier ohne Punin, sämtliche Skorpion-Spieler zogen mit der LAW gegen Borbarad)
- 1022 BF: Skorpion Punin (6)*
- 1027 BF: Ritter von Ragath*
- 1029 BF: Skorpion Punin (7)
- 1031 BF: Skorpion Punin (8)
- 1033 BF: Skorpion Punin (9)
- 1035 BF: Skorpion Punin (10)
- 1037 BF: Skorpion Punin (11)
- 1039 BF: Skorpion Punin (12)
- 1041 BF: Skorpion Punin (13)
- 1043 BF: Ritter von Ragath (2)*
* briefspielerisch ausgespielt
|