Terminierung

Bei der Terminierung habe ich nach einem Datum gesucht, das sowohl für Ragath/Ragatien eine gewisse Bedeutung hat, als auch das keinem ragatischen oder almadaweit bedeutenden Feiertag bzw. anderweitig bedeutendem Turnier (vgl. Turnierkalender) in die Quere kommt. Alternativ böten sich auch Jahrestage der Dritten Dämonenschlacht (23./24. Ingerimm) oder die Schlacht auf dem Mythraelsfeld (24. Peraine) an. Sozusagen als Ehrerweisung an die zahlreichen Ragather Schlachtreiter, die da jeweils drauf gegangen sind. Letztlich habe ich mich aber für ein positiv konotiertes Ereignis entschieden. Für Meinungen dahingehend bzw. weitere Ideen bin ich selbstverständlich dankbar.--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 15:24, 11. Aug. 2013 (CEST)

Bisherige Regelungen

Hattet Ihr die Seite zur Djosta bei der Erstellung berücksichtigt? Gerade die Punkte "Buhurt" und "Kampf zu Fuß" aus Eurem Text widersprechen dem Artikel. Das sollte man meiner Ansicht noch harmonisieren. Habe Tjost übrigens analog zur Djosta mit einem weiblichen Artikel versehen.--León de Vivar 18:01, 11. Aug. 2013 (CEST)
Den Artikel kannte ich hier in der Tat nicht, danke. Jedoch scheint er mir ganz oder zumindest weitestgehend mit den Ausführungen aus dem Yaquirblick No. 16 überein zu stimmen, anlässlich des erwähnten Grafenturniers von 1024. Von verkürzten Lanzen und damit einhergehenden Schwierigkeiten für auswärtige Streiter habe ich in SdR, aktuell wohl das offizielle Referenzwerk in Sachen Turniere, nichts gefunden. Da die im YB beschriebenen regeltechnischen Auswirkungen auch nicht ohne Weiteres mit dem auf vielen Cons bewährten und für die meisten ausgespielten Turniere verwendeten und somit ebenfalls für das Grafenturnier angepeilten Regelwerkes in Einklang zu bringen sind, und der Artikel auch keine konkrete Begründung für eine solche Extrawurst nennt, habe ich das unter den Tisch fallen lassen.
In Sachen Buhurt heißt es ja in jenem Erklärtext nur, dieser sei in Almada unüblich. Das schließt ihn nicht völlig aus, zumal im Erzähltext zum Turnier dann auch tatsächlich einer stattfindet, wenn auch nicht in der hier aufgegriffenen klassischen Form. Da SdR dahingehend wiederum keinerlei Aussage für Almada trifft, habe ich mich dann für die Ausnahme entschieden. Ragather vs. Yaquirtaler Mannschaft bzw. die Möglichkeit Fehden und Feindschaften beim Turnier fortzuführen, scheinen mir das wert zu sein. Womöglich ist es ja eine ragatische Besonderheit, denn wenn es irgendwo in Almada noch Überreste klassischen Rittertums gibt, dann ja bekanntlich dort.
Beim Fußkampf sind zwar Erklärtext und SdR durchaus in Einklang zu bringen, allerdings besteht folgende irdische Problematik: Hintergedanke der Ausarbeitung des Grafenturniers ist ja dessen Bespielbarkeit. Ein grober Überblick über Almadas rondragefällige SCs und NSCs zeigt aber, dass die Anzahl der Tjoster recht überschaubar ist. Streicht man die Wettkämpfe zu Fuß, würde man von vorneherein einen Großteil der Leute ausschließen. Weiters gefiel mir der Gedanke, im Zuge des Turnierfriedens den einen oder anderen alten Widersacher aus Amhallah auftreten zu lassen. Kaum vorstellbar, dass diese sonderlich firm im Lanzenreiten sind. Warum zur Entscheidungsfindung im Lanzengang der Fußkampf in dem Falle, dass sich beide Kontrahenten gegenseitig aus dem Sattel heben legitim sein soll, nicht aber für jede andere Art des Unentschiedens wie der gleichen Anzahl gebrochener Lanzen, bleibt das Geheimnis des Artikels. Insofern wäre ich tatsächlich für eine Anpassung des Djosta-Artikels, da ich von ein bisschen almadanischem Extrawurst-Flair abgesehen spieltechnisch nur Nachteile sehe.--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 19:13, 11. Aug. 2013 (CEST)
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