Boraccio D'Altea: Unterschied zwischen den Versionen

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''"Dom Boraccio d'Altea ist ein Mann von Anstand und Ehre. Er hält die Tugenden Rondras hoch - von wem kann man das in der heutigen Zeit schon noch sagen? Mögen die Götter ihre schützenden Hände über ihn halten, auf dass seine Aufrichtigkeit ihn nicht dereinst zu Fall bringt."''
- Dom [[Hesindian von Kornhammer-Scheffelstein]]
''"Dom Boraccio? Weiß der Namenlose, wie ich mir seine Freundschaft verdient habe. Ich weiß nur eines: Ich verdanke ihm mein Leben. Und das vergesse ich nicht, auch wenn wir politisch nicht immer einer Meinung sind."''
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Version vom 6. August 2010, 11:44 Uhr

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Dom Boraccio Eslam D'Altea von Aracena ist Junker zu Aracena.

Dom Boraccio D'Altea Mit freundlicher Genehmigung von Tristan Denecke. Copyright 2008 by Tristan Denecke. Alle Rechte vorbehalten.

Curriculum Vitae

Als zweitgeborener Sohn der Eslamsgrunder Adligen Travanca Sefira D'Altea-Illgeney im Grund mit dem almadanischen Junker Rondrano Djesario D'Altea von Aracena wurde der junge Boraccio auf die kaiserliche Lehranstalt für Reiterei und Pferdezucht nach Ragath geschickt.

Nach seinem Abschluss auf der Akademie trat er als Fähnrich in das Regiment der Ragather Schlachtreiter ein. Er nahm an den Feldzügen gegen die Horden Borbarads teil und wurde in der Dritten Dämonenschlacht schwer verwundet, er verlor sein rechtes Auge und eine lange Narbe im Gesicht blieb zurück. Boraccio blieb weiter im Regiment und stieg bis zum Rittmeister auf.

Als im Jahre 1027 BF in kurzer Folge sowohl sein älterer Bruder Fernando als auch sein Vater zu Boron berufen wurden, quittierte er den Dienst in der Armee und übernahm als Junker das Familienlehen. Sein Vater, lange Zeit durch Krankheit ans Bett gefesselt, hatte sich nur noch wenig um die Ländereien im entlegenen Caldaier Hochland kümmern können und so musste Boraccio zunächst für Recht und Ordnung in der von Goblins, Ferkinas und Schmugglerbanden heimgesuchten Junkernschaft sorgen. Dazu stellte er eine schlagkräftige Söldnertruppe zusammen, mit der er sogar einen Angriff gegen Ferkinas im Raschtulswall wagte.

Um die Finanzierung seiner mittlerweile recht zahlreichen Truppen zu sichern und die Kassen der nicht eben reichen Junkerschaft aufzufüllen bietet er ihre (und seine) Dienste demjenigen an, der bereit ist dafür zu zahlen. So steht er mit seinen Sturmfalken mittlerweile beim Hartsteener Grafen Geismar von Quintian-Quandt im Sold. Für seine Verdienste wurde ihm der Titel eines Edlen zu Hohenkamp verliehen.

Als auf dem Reichkongress 1032 dem Königreich von Kaiserin Rohaja ein Ultimatum gestellt wurde, überdachte er seine Postion neu und leistete überraschend Rohaja von Gareth den Lehnseid. Seit dem versucht er insgeheim weitere Magnaten von seiner Postion zu überzeugen.

Stimmen der Nobleza über Boraccio D'Altea

"Dom Boraccio d'Altea ist ein Mann von Anstand und Ehre. Er hält die Tugenden Rondras hoch - von wem kann man das in der heutigen Zeit schon noch sagen? Mögen die Götter ihre schützenden Hände über ihn halten, auf dass seine Aufrichtigkeit ihn nicht dereinst zu Fall bringt."

- Dom Hesindian von Kornhammer-Scheffelstein

"Dom Boraccio? Weiß der Namenlose, wie ich mir seine Freundschaft verdient habe. Ich weiß nur eines: Ich verdanke ihm mein Leben. Und das vergesse ich nicht, auch wenn wir politisch nicht immer einer Meinung sind."

- Domna Richeza Aldonaza von Scheffelstein