Baronie Culming: Unterschied zwischen den Versionen
Zant (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 56: | Zeile 56: | ||
Die Landschaft im Norden der Baronie ist ungleich rauer, nur Wagemutige trauen sich den Abstieg in die feuchte Pilzenklamm, in der Rotpelze kreuchen. Der kleine Stamm sammelt Pilze und andere Schätze der Wildnis und treibt Tauschhandel mit den Einwohnern des Dorfes [[Degenbruch]]. | Die Landschaft im Norden der Baronie ist ungleich rauer, nur Wagemutige trauen sich den Abstieg in die feuchte Pilzenklamm, in der Rotpelze kreuchen. Der kleine Stamm sammelt Pilze und andere Schätze der Wildnis und treibt Tauschhandel mit den Einwohnern des Dorfes [[Degenbruch]]. | ||
[[Kategorie:Magnatenschaft]] |
Version vom 20. April 2009, 11:03 Uhr
|
Von der an der Grenze gelegenen Baronie Culming aus wurde bis zur Kaiserlosen Zeit der als Culminger Land bezeichnete Mittelteil der Grafschaft Südpforte regiert.
Folgt man dem Weg vom Markt Pildek aus nach Westen in die Baronie Culming, so durchquert man eine fruchtbare Hügellandschaft mit Obstwiesen und beschaulichen Siedlungen wie dem Örtchen Blumenau entlang der Straße. Auffallend sind einige kleine Späh- und Wehrtürme, von denen aus die unruhige Grenze zum Lieblichen Feld ständig im Auge behalten wird. Über dem Markt Eslamsruh thront die wuchtige Feste Culming, der Stammsitz des streitbaren Adelshauses Culming.
Die Landschaft im Norden der Baronie ist ungleich rauer, nur Wagemutige trauen sich den Abstieg in die feuchte Pilzenklamm, in der Rotpelze kreuchen. Der kleine Stamm sammelt Pilze und andere Schätze der Wildnis und treibt Tauschhandel mit den Einwohnern des Dorfes Degenbruch.