Konnar vom Berg: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2025, 16:37 Uhr
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Dom Konnar vom Berg zum Berg und zu Eslamsgrund herrschte bis zum Jahr 1029 BF als Baron über die Baronie Jennbach. Zudem hielt er sieben Jahre lang das Amt des Königlich Almadanischen Jagdmeisters inne. Nur wenige Tage vor der Kaiserkrönung Hal II. kündigte der bekennende Rohajist allerdings seine Lehnstreue auf und verließ mitsamt seiner Gemahlin Irinja Karinor seine Ländereien, um zu Eslamsgrund die Leitung des familieneigenen Hauses der Hohen Kriegskunst zu übernehmen.
Äußeres[Quelltext bearbeiten]
Dom Konnar wurde früher als durchaus stattlicher Magnat angesehen. In seinem dreißigsten Lebensjahr jedoch nahm er an der unglückseligen Expedition der L.A.W. nach Tobrien teil, die in einem Desaster endete und schließlich ihren dämonischen Tribut forderte. Das ehemals blonde Haar des Barons ward schlohweiß; seine Augen, vormals strahlend blau, blitzen heute in kaltem Eisgrau. Von der Stirn läuft eine lange Narbe über das rechte Auge und die glatt rasierte Wange bis hinunter zum Kinn. Das linke Bein wurde so schwer verwundet, dass ein leichtes Nachziehen wohl stets bemerkbar bleiben wird. Einen Stock zu benutzen, dazu ist Dom Konnar jedoch zu stolz.
Auch die jugendliche Fröhlichkeit, die man dem Baron früher schon von weitem ansah, ist einem strengen Blick gewichen, die nur selten einmal von einem Lächeln oder Schmunzeln unterbrochen wird. Viel öfter allerdings läuft Dom Konnars Gesicht puterrot an. Dann bricht sich mit Löwengebrüll sein berüchtigter Jähzorn Bahn, der alle Umstehenden erzittern lässt.
Curriculum Vitae[Quelltext bearbeiten]
Jugendjahre[Quelltext bearbeiten]
Konnar vom Berg, geboren und aufgewachsen auf Castillo Chabola, galt in seiner Jugend als Draufgänger und Leichtfuß. Nur schwerlich konnten man sich vorstellen, dass der Jüngling, dem die Jagd nach Fasanen, Weiberröcken und Turnierkränzlein mehr bedeutete als der Erwerb von Verwaltungsgeschick, politischen Freunden und Verantwortungsbewusstsein, einmal Baron von Jennbach werden würde. Doch von einer Kavaliersfahrt zum Mherweder Kalifenhof – vermittelt durch seinen berühmten Vetter Leomar – und in die Tulamidenlande in den Jahren 1017-1018 BF kehrte der Mundillo der almadanischen Linie derer vom Berg als reifer und stattlicher Mann zurück.
Neben einigen tulamidischen Bräuchen, die er bald wieder ablegte, brachte Dom Konnar von dort auch eine Verlobte zurück. Irinja Karinor hatte er bei einer Tavernenschlägerei in Thalusa kennen gelernt. Nachdem die Garden des Emirs Ras Kasan beide kurzerhand in das berüchtigte „Loch“ geworfen hatten, kamen sich die alanfanische Grandentocher und der almadanische Magnatenspross näher. Auf Castillo Chabola wurde Domnatella Irinja eher reserviert empfangen und der alte Baron wollte seinen Segen zu einer Ehe nicht geben. Obwohl die Familia Karinor sagenhaft reich sein sollte, war sie immer noch nicht von Adel. Obendrein war es eine Karinor gewesen, gegen die Vetter Leomar im Khômkrieg gekämpft hatte.
Baron von Jennbach[Quelltext bearbeiten]
Im Götterlauf 1019 folgte Dom Konnar seinem verblichenen Vater als Baron von Jennbach nach und ehelichte seine Braut schon im folgenden Jahr. Leomar vom Berg war geladen, erschien jedoch nicht. Zu Beginn seiner Lehnsherrschaft ließ sich Konnar vom Berg häufig durch seinen ungestümen Jähzorn leiten. Zorn auf seinen Bruder Gerion, welches an der Akademie zu Fasar die Schwarzkunst erlernte, war es, der ihn 1020 in seinen Lehnslanden alle Gildenmagie verbieten ließ (was für erheblichen Aufruhr in den Gazetten sorgte und alsbald zurückgenommen wurde).
Zorn war es, der ihn im selben Jahr dazu brachte, der L.A.W. beizutreten sowie die Baronie Schrotenstein und Kaiserlich Selaque zu besetzen, und Zorn auf den entschwundenen Zauberbaron Rakolus war es, der ihn gemeinsam mit anderen einmal ins Herz der Schwarzen Lande und zurück trieb. Zorn war es auch, der des Barons Hand führte, als er wie eine Vielzahl Almadaner Magnaten dem Junker von Junkergut Hornenfurt den Hader erklärte.
In anderen Belangen zeigte Dom Konnar dagegen eher typisch Waldwachter Starrsinn. So nahm er auf der Rückreise aus dem tobrischen Praske unendliche Gefahren klaglos auf sich um die sterblichen Überreste des von Rakolus getöteten Barons Ron von Heideberg ins heimatliche Jurios zu überführen. Am Tag der Jagd des Jahres 1021 ließ er die Königliche Fasanenjagd, mit deren Ausrichtung die Familia vom Berg als Hüterin des Königsforstes traditionell betraut ist, mit allem Pomp und Getöse im Namen der Krone zelebrieren, obgleich der Kronverweser Dschijndar von Falkenberg-Rabenmund j. H. nicht erschien und seine Abwesenheit auch mit keinem Wort erklärte.
Mit undurchdringlicher Miene ließ der Baron damals verlautbaren: "Seine Allerhochfürstlichste Durchlaucht ist klug genug, um zu wissen, wann die Zeit gekommen ist, eine einmal dargereichte Hand zu ergreifen. Wir wollen daher annehmen, dass ihm als viel beschäftigtem Staatsmanne irgendeine andere Unpässlichkeit in die Quere gekommen ist." Doch es war für jeden offensichtlich, dass sich Dom Dschijndar wegen der Schrotensteiner Angelegenheit und dem damit verbundenen Landfriedensbruch mit dem Jennbacher überworfen hatte. Die Descendientes nahmen dies zum Anlass, in den folgenden Jahren wieder zu einer deutlich zurückhaltenden Position gegenüber Punin zu finden.
Im Kampf des Reiches gegen den Bethanier stand der Jennbacher jedoch ebenso seinen Mann wie andere Waldwachter Adlige. So stand Konnar vom Berg, jüngst Vater einer Tochter geworden, in der Dritten Dämonenschlacht mit der Landwehr im Felde. Im Vorfeld dieser bedeutenden Schlacht trug sich im kaiserlichen Heerlager eine kuriose Szene zu. In einer Streitigkeit zwischen den Descendientes und dem darpatischen Landadel hatte sich die albernische Baronin Padraigin ni Bennain als Schlichterin angeboten und saß mit Dom Konnar vom Berg sowie den Vettern Rondrigo de Braast, Fermiz von Viryamun y Braast und Dórico de Vivar y Viryamun im almadanischen Lager, um bei einem Becher Wein das weitere Vorgehen zu besprechen. Mit einem Male stürmte ein gutes Dutzend Abilachter Reiter unter Oberst Cluain Toras mit gezückten Säbeln in die Zeltreihen um die Baronin zu befreien, die man von den “gefürchteten Descendientes” entführt glaubte. Da sprach Dom Konnar kaltschnäuzig: "Sollten wir Waldwachter und unsere Sitten so gefürchtet sein, dass die edlen Herren aus Albernia einem der Unsren, der nur mit dem Weinbecher bewaffnet, mit dem Schwerte begegnen?" Die Verwechslung wurde darauf aufgelöst, und bald tranken Albernier und Waldwachter mit einem Fässchen Flogglonder Wein Bruderschaft.
Politische Ränke[Quelltext bearbeiten]
Nach seiner Rückkehr nach Almada durfte der Jennbacher Trauzeuge der jungen Tsajane de Braast bei ihrer Hochzeit mit dem Puniner Landvogt, Ansvin Ferbras am 30. Tsa 1022 sein. Das rauschende Fest im Al’Mukturer Almadinpalast sollte jedoch für einige Zeit die einzige erfreuliche Begegnung mit dem Yaquirtal bleiben. In jenen Monden versuchte die Reichsstadt Punin unter Führung ihrer Ratsmeisterin Rinaya di Madjani mittels einer stählernen Sperrkette allen Handel am Yaquir unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Reichsstadt Ragath wehrte sich und verbündete sich unter anderem mit den Descendientes, denen eine derartige Vormachtstellung der Capitale nicht zupass kam.
Als Dom Konnar sich nun auf dem Rückweg von der Tsabundsfeier befand, ließ ihn die Puniner Ratsmeisterin auf dem Gebiet der Stadtmark arretieren und auf das Castillo ihrer Familia verbringen. Auf dem Castillo Madjani verbrachte Dom Konnar so die zweite Kerkerhaft seines Lebens zu. Domna Rinaya war allerdings im Gegensatz zu seiner Gemahlin damals wenig geneigt ihm den Aufenthalt in der Zelle zu versüßen. Alarmiert hoben die Descendientes, der ragatische Adel und die Ragather Bürgerschaft die Landwehr aus und klagten vor dem Landes- und dem Reichserzkanzler. Eine Gruppe Waldwachter Adliger um Nazir von Viryamun und Flogglond, Jandor von Hellenwald und Rondrigo vom Eisenwalde rüstete sich mit Hilfe der Illusionistin Lariana Lampérez gar zu einem handstreichartigen Überfall auf das Castillo Madjani.
Daraufhin wurde der Jennbacher zunächst in den Puniner Hungerturm verbracht, am Tag darauf jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt. Eine eiligst anberaumte Landständeversammlung zu Al'Muktur brachte keine Einigung in der Yaquirketten-Affaire, nicht zuletzt, da der Landständesprecher Alrik de Braast selbst ein Descendiente war. Schließlich löste sich jedoch die Kette, die der Stein allen Anstoßes war, auf magische Weise in Wohlgefallen auf. Im Anschluss wurde Dom Konnar zum Königlichen Jagdmeister ernannt, und damit zum Aufseher über alle königlichen Forste und Jagdgebiete. Damit fühlte sich nicht nur die Familia di Madjani vor den Kopf gestoßen, sondern auch Dom Ramiro von Alcorta, dessen Familia jenen Titel einmal innegehabt hatte.
Tiefer wurde das Zerwürfnis zwischen dem Jennbacher und besagten Familias durch die ablehnende Haltung des ersteren gegenüber der Reconquista. Diese wurde vor allem von Yaquirtaler und Südpforter Magnaten getragen, die es ungern hörten, dass Konnar vom Berg ihre heroische Idee als „Narretei“ belächelte. Die Familias Madjani, Alcorta, von Culming und von Derp richteten wütende Fehde- und Schmähbriefe an ihn und seinen illustren Vetter Leomar, der in seiner Baronie Brig-Lo gar den Bau eines Rastullah-Bethauses genehmigte.
Die Wyrmin Chaidarion[Quelltext bearbeiten]
Neben Ratsmeisterin Rinaya di Madjani hatte sich der Jennbacher Baron eine weitere, weitaus gefährlichere Domna zum Feind gemacht: Die Riesenlindwürmin Chaidarion tauchte ab 1021 wieder verstärkt an den Südabdachungen des Ambossgebirges auf. Im Efferdmond 1022 griff sie Castillo Viryamun an. Wenige Monde später verwüstete sie gar den Jennbacher Marktplatz und tötete dabei drei Menschen. Graf Rabosch von Waldwacht, der bereits 977 seine Gemahlin und einen ungeborenen Sohn an Chaidarion verloren hatte, rief seine Vasallen zur Drachenhatz.
Die Hatz auf Chaidarion sollte Menschen und Angroschim des Tosch Mur einige Jahre in Atem halten und so manches Opfer fordern. Am Tag der Jagd 1023 forderte die alte Drachin den Adel der Waldwacht und des Kosch offen heraus, als sie der zur Königlichen Fasanenjagd versammelten Nobleza den zerfetzten Leib des Koscher Zwergenbarons Bengram Sohn des Bantarg vor die Füße warf. Darauf geriet Dom Konnar in glühenden Zorn und gelobte der Bestie einen ihrer Schädel abzuschlagen.
In der Folgezeit ließ Dom Konnar fieberhaft nach der sagenumwobenen Axt des Heiligen Caralus, der Chaidarion schon einmal gegenüber getreten war, suchen und arbeitete einen Plan aus, wie er an Chaidarion herankommen könne. Schließlich gelang es ihm gemeinsam mit seinem Bruder Gerion im Tsamond 1024 das Untier wieder in den Jennbacher Königsforst zu locken, mit einer täuschend echten Kopie der Heiligen Streitaxt abzulenken und es am Vorderfuß zu verletzen und ihm mit seinem Bidenhänderschwert das mittlere Haupt von Hals zu trennen. Die Wyrmin floh verwirrt und hat sich seither nicht mehr in den Tälern der Menschen blicken lassen.
Kampf für die Kaiserin[Quelltext bearbeiten]
Doch auch Dom Konnar schien ermattet und zog sich in den folgenden Jahren immer mehr zurück. Aus der almadanischen Politik hielt er sich heraus, beobachtete jedoch mit Sorge die Entwicklungen um Selindian Hal. Erst 1028 tauchten die Brüder Konnar und Gerion vom Berg wieder auf, als sie in der Drei-Kaiser-Schlacht auf Seiten Kaiserin Rohajas dem abgefallenen Vetter Leomar Aug’ in Aug’ gegenübertraten.
Sein Einsatz für Kaiserin und Reich sowie seine die reichsweite Vernetzung seiner Familia ließen es nur konsequent erscheinen, dass der Jennbacher Baron der Sache Hal II. oder gar einem unabhängigen Almada nur wenig abgewinnen konnte. Dass er jedoch im Praiosmond 1029 dem Kanzler Rafik von Taladur ä. H. gegenüber seine Lehnstreue aufkündigte Almada mit seinem Weib und seinen Kindern verließ, war für Freunde wie Feinde ein unerwarteter Schritt. Sein Bruder Gerion kehrte nach Fasar an die Al’Achami zurück, während Dom Konnar selbst Direktor des Hauses der Hohen Kriegskunst zu Eslamsgrund wurde, das der Familia vom Berg zu Eigen ist. In Jennbach verblieb einzig sein Bastardbruder Torquato Wipfelwind vom Berg als Königlicher Fasaneriemeister.
Charakter[Quelltext bearbeiten]
Seit seiner Rettung durch die junge Ifirngeweihte Schnee ist der Dom Konnar in persönlichen Dingen sehr der milden Tochter des Firun zugewandt, und tatsächlich sind die Veränderungen seines Äußeren keineswegs ein dämonischer Fluch, sondern das Zeichen der Macht Ifirns, die Konnar aus den Armen Borons entriss. Geht es um seine 'Geschäfte', ist auch schon mal ein Gebet an den Herrn Phex drin, während er sich auf dem Schlachtfeld, wie im Hause vom Berg üblich, der Herrin Rondra zuwendet.
Politisch steht Konnar vom Berg, wie der Großteil seiner Familia, eindeutig hinter der Kaiserin in Gareth. Da die Familia vom Berg reichsweit verzweigt ist, stand auch Dom Konnar als Soberan des almadanischen Zweiges traditionell über den Querellas und Fehden des Lokaladels. Seinen Tosch Murer Verbündeten war er stets treu, verminderte jedoch in den jüngeren Jahren zusehends den Kontakt, so dass auch diese sein Rückzug aus Almada vollkommen überraschend traf.
Ungemindert ist allerdings die Feindschaft zu den Südpforter Familias derer von Culming, der Alcorta, sowie der Familia di Madjani und der Familia von Derp. Von den Ausschweifungen und Lustbarkeiten der verhassten Hofkamarilla in Punin war Dom Konnar deshalb stets ausgeschlossen. Stattdessen ritt der einstige Baron oftmals in aller Einsamkeit mit einem Weinschlauch bewaffnet durch den Königsforst in seiner Baronie. Diese regierte er, berüchtigt für seinen unberechenbaren, mit aller Strenge und notwendigen Härte. Gesetzesbrecher wurden in der Regel grausam bestraft, wobei allerdings so mancher Dukat schon in der Lage war, einmal verhängte Strafen abzumildern. Überhaupt ist das Geld einer der Hauptantriebsmomente im Handeln Konnars. Stets ist er darauf bedacht, das Vermögen des Hauses vom Berg weiter zu vermehren, wobei ihm auch bei gesetzeswidrigen Transaktionen nicht viel Skrupel in den Sinn kommen – besonders, da er über gerissene Verschleierungstaktiken und ein Netz von Strohmännern verfügt, das sich über seine Gemahlin bis ins Alanfanische ausdehnt.
Geschichten und Artikel über Konnar vom Berg[Quelltext bearbeiten]
Geschichten[Quelltext bearbeiten]
Yaquirblick-Artikel[Quelltext bearbeiten]
- YB08 Der Tsabund von Al’Muktur
- YB08 Ein Haus dem Göttersohne Aves
- YB08 Dom Konnar v. Berg verhaftet!
- YB09 Dom Konnar wieder auf freiem Fuß – keine Einigung auf Landtag
- YB09 Truppenaufmärsche vor Ragath und in der Waldwacht friedlich zu Ende gegangen
- YB09 Heimlicher Ritt für Dom Konnar!
- YB09 Zu neuer Würde
- YB12 Koscher Baron ein Opfer Chaidarions!
- YB12 Verrat im Eisenwald!
- YB15 Ein unwürdiges Duell
- YB16 Chaidarion ist bezwungen!
- YB20 Senza Rispetta della Famiglia!
- YB30 Der Kaiserin Vasall
- ↑ In der Garetienwiki wird das Geburtsdatum Leonoras (dort als Leondra) mit 1005 BF angegeben, was allerdings im Widerspruch zum Hochzeitsdatum Dom Konnars steht.
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