Rabosch Sohn des Reshmin: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2025, 07:39 Uhr
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Dom Rabosch Sohn des Reshmin ( 799 BF) war seit mindestens 863 bis 1027 BF der Graf von Waldwacht. Ihm folgte seine einzige Tochter Groschka Tochter der Bulgi auf den Grafenstuhl nach. Seine ehemaligen Vasallen und Eigenleute heißen ihn bis zum heutigen Tage auch die knurrende Seele der Waldwacht.
Curriculum Vitae[Quelltext bearbeiten]
Rabosch war der Sohn des vormaligen Waldwachter Grafen Reshmin Sohn des Rumlosch und folgte diesem in für zwergische Verhältnisse sehr jungen Jahren nach. Seine Gemahlin Bulgi Tochter der Tiruscha ward 977 BF bei Königlich Jennbach von der Riesenlindwürmin Chaidarion getötet.
Väterchen Rabosch führte in seiner über 150-jährigen Amtszeit die Geschäfte der Grafschaft Waldwacht mit zwergischer Ruhe. Seine Herrschaft überdauerte viele Konflikte der Großlinge, wie die Kaiserlosen Zeiten, indem der Graf sie auf Castillo Spähricht schlicht aussaß. Dies galt auch für den Großteil der Answinkrise, wo Graf Rabosch sich zunächst fein zurückhielt, bis er am 13. Firun 1011 auf Seiten der Loyalisten an der Ersten Schlacht der Zwölfe teilnahm. Wie sein Reichtum war auch seine erzerne Zurückgezogenheit so sprichwörtlich, dass die Almadaner Landstände ihn bei ihrer Zusammenkunft im Winter 1022 bereits als Gefallenen der Dritten Dämonenschlacht ehrten.
Tatsächlich war Väterchen Rabosch lebendig von der Trollpforte zurückgekehrt, zog sich jedoch immer mehr von den Amtsgeschäften zurück und verbrachte die meiste Zeit mit dem Studium alter Schriftrollen. 1024 brach er schließlich zu einer Erkundungsreise in den Eisenwald auf - möglicherweise, um die Gruben von Dorgasch zu erforschen. Seine Tochter Groschka ließ eine Suche nach ihrem Vater ausrufen. Erst im Traviamond 1027 konnten ihn seine Vasallen León Dhachmani de Vivar und Amaro von Viryamun gemeinsam mit dem Puniner Patrizier Torquato Tournaboni wieder aufspüren und den zu Großfürst Selindian Hal von Gareth geleiten. Leider war sein Geist derart zerrüttet, dass er nicht mehr regierungsfähig war. Der Großfürst belehnte daraufhin Domna Groschka mit der Grafschaft Waldwacht.
Väterchen Rabosch verbringt seine Tage seitdem auf Castillo Spähricht.
Geschichten und Artikel über Rabosch Sohn des Reshmin[Quelltext bearbeiten]
Geschichten[Quelltext bearbeiten]
Yaquirblick-Artikel[Quelltext bearbeiten]
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