Caldaña de Valdecorneja: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Dezember 2024, 21:16 Uhr
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Domna Caldaña de Valdecorneja ist Junkerin von Valdecorneja und gelehrte wie radikale Caldaistin.
Die Caballera und Junkerin und selbsternannte Hesinde- bzw. Nandus-Akoluthin ist und folgt einer radikalen Auslegung des Wunsches nach einem wiedervereinten Caldaia, meist noch hinter vorgehaltener Hand. Sie ist aufgrund von eigenen Forschungen der Überzeugung, dass die historische Landgrafschaft größer war, als von den vielen anderen Gelehrten angenommen. Dieses (Groß-)Caldaia sähe am liebsten wiedervereint und als eigenständiges (Kaiserliches) Protektorat unabhängig von Almada und Garetien, was auch die Antwort auf die Zwistigenkeiten ihrer historisierenden und modernisierenden Mit-Caldaisten ist.
Ihre ritterliche Ausbildung hat sie zu Gunsten dieses Traumes und ihrer Forschungen vernachlässigt, so dass sie nur eine leidlich gute Kämpferin ist. Allerdings ist sie eine gute, wenn auch recht theoretische Verwalterin.
Ihrem Gatten überlässt sie dabei die Handarbeit und den Handel mit den Gütern der Ländereien. Die Verbindung ist dabei eindeutig ein Zweckehe, wenn auch eine gut funktionierende.
Dem familien Hausgott Boron hängt in erster Linie aus Tradition der Familia an, haben es ihr die Götter des Wissen doch vielmehr angetan.