Miréîà von Culming: Unterschied zwischen den Versionen
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|Titel=Gastgeberin der Leidenschaft zu Ragath | |||
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|Spielstatus=SC ([[Benutzer:Dajin|alcorta]]) | |||
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Hochwürden '''Miréià von Culming''' ist die Vorsteherin des [[Ragath]]er Rahjatempels. Sie ist die jüngere Schwester des [[Grafschaft Südpforte|Südpforter]] Junkers [[Hasrolf von Culming]] und seines Bruders [[Savertin von Culming]] und hat als solche durchaus Einsichten in das Leben der Adeligen. Das hält sie daher auch nicht davon ab, sich in politische Angelegenheiten einzumischen. Berüchtigt sind bereits ihre "Freundschaftsbänder", die sie gerne streitenden Menschen in die Haare knotet oder ums Handgelenk bindet. Sie kommen mit dem Aufruf zur Harmonie und dem Verbot, diese ohne eine entsprechende Geste der Zuneigung oder entsprechende Gebete wieder abnehmen zu dürfen. | |||
Harmonie ist ihr höchstes Anliegen. Und sie hat Zutraulichkeiten wie kleine Massagen und dezente Streicheleinheiten als Mittel dafür als sehr effektiv kennen gelernt. So wird sie sogar als Anwesende bei Landesständeversammlungen toleriert und erhebt manchmal sogar das Wort. Und weil man sie (vermutlich wegen eben jener Streicheleinheiten) mag, wird sie auch nicht sofort zum Schweigen gebracht. So gelingt es ihr tatsächlich, eventuelle persönliche Agendas in die Wege zu leiten. | Harmonie ist ihr höchstes Anliegen. Und sie hat Zutraulichkeiten wie kleine Massagen und dezente Streicheleinheiten als Mittel dafür als sehr effektiv kennen gelernt. So wird sie sogar als Anwesende bei Landesständeversammlungen toleriert und erhebt manchmal sogar das Wort. Und weil man sie (vermutlich wegen eben jener Streicheleinheiten) mag, wird sie auch nicht sofort zum Schweigen gebracht. So gelingt es ihr tatsächlich, eventuelle persönliche Agendas in die Wege zu leiten. | ||
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Version vom 23. Oktober 2024, 21:08 Uhr
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Hochwürden Miréià von Culming ist die Vorsteherin des Ragather Rahjatempels. Sie ist die jüngere Schwester des Südpforter Junkers Hasrolf von Culming und seines Bruders Savertin von Culming und hat als solche durchaus Einsichten in das Leben der Adeligen. Das hält sie daher auch nicht davon ab, sich in politische Angelegenheiten einzumischen. Berüchtigt sind bereits ihre "Freundschaftsbänder", die sie gerne streitenden Menschen in die Haare knotet oder ums Handgelenk bindet. Sie kommen mit dem Aufruf zur Harmonie und dem Verbot, diese ohne eine entsprechende Geste der Zuneigung oder entsprechende Gebete wieder abnehmen zu dürfen.
Harmonie ist ihr höchstes Anliegen. Und sie hat Zutraulichkeiten wie kleine Massagen und dezente Streicheleinheiten als Mittel dafür als sehr effektiv kennen gelernt. So wird sie sogar als Anwesende bei Landesständeversammlungen toleriert und erhebt manchmal sogar das Wort. Und weil man sie (vermutlich wegen eben jener Streicheleinheiten) mag, wird sie auch nicht sofort zum Schweigen gebracht. So gelingt es ihr tatsächlich, eventuelle persönliche Agendas in die Wege zu leiten.