Lianna von Lindholz: Unterschied zwischen den Versionen
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Domnatella Lianna genoss eine ihrem Stand angemessene Erziehung an verschiedenen Höfen im Mittelreich und im Horasischen und kehrte im Jahr [[Annalen:1032|1032]] BF mit ihrer Familie nach Almada zurück. Von [[Annalen:1033|1033]] bis [[Annalen:1034|1034]] BF verbrachte sie mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern eine Zeit im Koscher Exil, nachdem ihre Familie als Verräter an dem Almadaner Gegenkaiser [[Selindian Hal von Gareth]] galt. Im Gegensatz zu ihrer Schwester erfreute sich die ruhige Lianna dort großer Beliebtheit beim einfachen Volk. Ihre Verlobung mit [[kos:Ambros von Sindelsaum|Ambros von Sindelsaum]] wurde ebenfalls in jenen Tagen in die Wege geleitet. | Domnatella Lianna genoss eine ihrem Stand angemessene Erziehung an verschiedenen Höfen im Mittelreich und im Horasischen und kehrte im Jahr [[Annalen:1032|1032]] BF mit ihrer Familie nach Almada zurück. Von [[Annalen:1033|1033]] bis [[Annalen:1034|1034]] BF verbrachte sie mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern eine Zeit im Koscher Exil, nachdem ihre Familie als Verräter an dem Almadaner Gegenkaiser [[Selindian Hal von Gareth]] galt. Im Gegensatz zu ihrer Schwester erfreute sich die ruhige Lianna dort großer Beliebtheit beim einfachen Volk. Ihre Verlobung mit [[kos:Ambros von Sindelsaum|Ambros von Sindelsaum]] wurde ebenfalls in jenen Tagen in die Wege geleitet. Im Travia [[Annalen:1038|1038]] BF fand die Vermählung statt und Nicetos von Lindholz übertrug die Verwaltung von [[Ribera]] an das junge Glück. | ||
==Charakter== | ==Charakter== | ||
Domnatella Lianna steht der Hesinde- und der Nanduskirche nahe und interessiert sich sehr für die Verantwortung der Herrschenden und ist eine gute Beobachterin. Allerdings mangelt es ihr an Selbstbewusstsein und so vermeidet sie es meist, sich zu äußern und hält ihre Meinung zurück. Auch wenn ihre Verlobung primär ein politisches Bündnis mit dem einflussreichen [[kos:Haus Sindelsaum|Haus Sindelsaum]] | Domnatella Lianna steht der Hesinde- und der Nanduskirche nahe und interessiert sich sehr für die Verantwortung der Herrschenden und ist eine gute Beobachterin. Allerdings mangelt es ihr an Selbstbewusstsein und so vermeidet sie es meist, sich zu äußern und hält ihre Meinung zurück. Auch wenn ihre Verlobung primär ein politisches Bündnis mit dem einflussreichen [[kos:Haus Sindelsaum|Haus Sindelsaum]] war und sie ihren zukünftigen Gemahl nur kurz gesehen hatte, standen die beiden in einem regelmäßigen, wenn auch eher freundschaftlichen als leidenschaftlichen, Briefwechsel. Diesen gegenseitige Respekt lebt das junge Paar auch in ihrer Ehe weiter. | ||
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Version vom 18. Februar 2016, 14:10 Uhr
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Domnatella Lianna von Lindholz ist die jüngere Tochter und das drittgeborene Kind von Nicetos von Lindholz, des Barons von Artésa, und seiner Frau Siona von Lindholz.
Äußeres
Domnatella Lianna ist ebenso wie ihre Schwester eine hübsche junge Frau von zierlichem Wuchs, hat aber dunkelbraunes, welliges Haaren. Sieht man die beiden nebeneinander, verblasst sie häufig, auch wenn sie sich in ihrer Kleiderwahl gar nicht so sehr von Alisea unterscheidet, da sie wesentlich ruhiger ist, lieber beobachtet und sich erst nach reiflicher Überlegung äußert.
Curriculum Vitae
Domnatella Lianna genoss eine ihrem Stand angemessene Erziehung an verschiedenen Höfen im Mittelreich und im Horasischen und kehrte im Jahr 1032 BF mit ihrer Familie nach Almada zurück. Von 1033 bis 1034 BF verbrachte sie mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern eine Zeit im Koscher Exil, nachdem ihre Familie als Verräter an dem Almadaner Gegenkaiser Selindian Hal von Gareth galt. Im Gegensatz zu ihrer Schwester erfreute sich die ruhige Lianna dort großer Beliebtheit beim einfachen Volk. Ihre Verlobung mit Ambros von Sindelsaum wurde ebenfalls in jenen Tagen in die Wege geleitet. Im Travia 1038 BF fand die Vermählung statt und Nicetos von Lindholz übertrug die Verwaltung von Ribera an das junge Glück.
Charakter
Domnatella Lianna steht der Hesinde- und der Nanduskirche nahe und interessiert sich sehr für die Verantwortung der Herrschenden und ist eine gute Beobachterin. Allerdings mangelt es ihr an Selbstbewusstsein und so vermeidet sie es meist, sich zu äußern und hält ihre Meinung zurück. Auch wenn ihre Verlobung primär ein politisches Bündnis mit dem einflussreichen Haus Sindelsaum war und sie ihren zukünftigen Gemahl nur kurz gesehen hatte, standen die beiden in einem regelmäßigen, wenn auch eher freundschaftlichen als leidenschaftlichen, Briefwechsel. Diesen gegenseitige Respekt lebt das junge Paar auch in ihrer Ehe weiter.