Alisea von Lindholz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. August 2013, 09:21 Uhr
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Domnatella Alisea von Lindholz ist die älteste Tochter und das zweitgeborene Kind von Nicetos von Lindholz, des Baron von Artésa, und seiner Frau Siona von Lindholz. Da ihr älterer Bruder der magischen Zunft angehört, ist sie die Mundilla der Familie und somit zukünftige Baronin von Artésa. Sie darf dementsprechend als durchaus begehrenswerte Partie unter den jungen Damen des Almadaner Adels gelten.
Äußeres
Domnatella Alisea ist eine junge Frau von schlankem Wuchs mit dunkelblonden gewellten Haaren. Sie liebt edle Kleidung und Schmuck und achtet stets, selbst beim Ausritt, auf ein gepflegtes Äußeres.
Curriculum Vitae
Domnatella Alisea genoss ein recht sorgenfreies Leben und eine gute Ausbildung an verschiedenen Höfen im Mittelreich und im Horasischen und kehrte im Jahr 1032 BF widerstrebend mit ihrer Familie nach Almada zurück. Nachdem sie sich einigermaßen an die neuen, in ihren Augen häufig provinziellen Lebensumstände gewöhnt hatte, musste sie im Jahre 1033 BF mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern ins Koscher Exil fliehen, nachdem ihre Familie als Verräter an dem almadaner Gegenkaiser Selindian Hal von Gareth galt. Vielen Bewohnern des Kosch dürfte sie als eitle Göre in Erinnerung geblieben sein.
Charakter
Domnatella Alisea von Lindholz verehrt ihren Vater sehr, auch wenn er ihr in Aussicht gestellt hat, dass er ihren zukünftigen Ehemann aussuchen und es diesbezüglich keine Diskussionen geben würde. Für Politik interessiert sie sich überhaupt nicht und tut sich äußerst schwer mit den entsprechenden Lehrstunden, die sie als zukünftige Baronin von ihrem Vater über sich ergehen lassen muss. Da sie bald mit einer Heirat zu rechnen hat, ist es ihr Bestreben, sich in der verbleibenden Zeit so gut wie möglich zu unterhalten.
Auch wenn Aliseas Eitelkeiten sie in mancherlei Dingen gerade für das einfache Volk anstrengend machen, hat sie viele gewinnende Seiten. Sie hat sich eine kindliche Naivität und Frische bewahrt, die sie zu einer unbeschwerten Person machen und kann sich für Menschen, Orte und Dinge, die sie faszinieren, auf eine intensive und einnehmede Art begeistern. Zudem ist sie nicht ungebildet und in vielen Dingen eine angenehme Gesellschaft.