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==Nachtrag zum Reichsgericht==
==Nachtrag zum Reichsgericht==
Dom '''Vernon von Cerastes''', Begründer [[Familia von Cerastes]], war von 1022 an auch Reichskammerrichter. Zu diesem Zweck überließ er seinem Sohn Therengar von Cerastes die [[Baronie Nemento]] und begnügte sich mit dem [[Junkergut Aquenauer See]] (in derselbigen) als persönlicher Pfründe. Die von Cerastes waren offene Rohajisten, die Ende 1033 verhaftet und schließlich vollkommen ausgelöscht wurden. Ob Dom Vernon erst 1033 oder schon früher gestorben ist, ist nicht festgelegt worden.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 12:41, 16. Feb. 2012 (CET)
Dom '''Vernon von Cerastes''', Begründer [[Familia von Cerastes]], war von 1022 an auch Reichskammerrichter. Zu diesem Zweck überließ er seinem Sohn Therengar von Cerastes die [[Baronie Nemento]] und begnügte sich mit dem [[Junkergut Aquenauer See]] (in derselbigen) als persönlicher Pfründe. Die von Cerastes waren offene Rohajisten, die Ende 1033 verhaftet und schließlich vollkommen ausgelöscht wurden. Ob Dom Vernon erst 1033 oder schon früher gestorben ist, ist nicht festgelegt worden.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 12:41, 16. Feb. 2012 (CET)
:Spannend. [[gar:Reichsgericht|Hier]] versuche ich zu sammeln, was es zum Reichsgericht gibt. Insbesondere versuche ich eine schlüssige und nachvollziehbare Chronologie der Reichsrichter ab 1014 BF (Grosser Hoftag) hinzubekommen. Da es nur eine begrenzte Anzahl der Reichsrichter (8 + 1 Reichscronanwalt) gibt und deren Plätze (auch die aktuellen Vakanzen) zugeordnet sind, würde ich gerne mit Euch zusammen sorgfältig die Almadanischen Reichsrichter einflechten.
:Was auf den ersten Blick deutlich wird, ist die Abwesenheit von Almada im Reichsgericht, ein Politikum, dass durchaus von Spielerseite einmal thematisiert werden könnte/sollte. Das ist aber in Hinblick auf das Gegenkaisertum Selindians durchaus erklärbar: der Sitz wurde einfach eingezogen, am wahrscheinlichsten von Jast Gorsam als Reichssenneschall selber und an seinen Parteigänger Hagen von Salmingen-Sturmfels gegeben. Vernon von Cerastes hätte demnach um 1029 BF seinen Sitz an den Koscher Baron verloren (und wird dagegen kaum etwas unternommen haben können). Selber muss Vernon aber auch jemanden nachgefolgt sein, und der für mich logische Vorgänger im Amt ist Dom Tankred von Inrah, der es 1022 BF niedergelegt oder durch Intrige verloren haben könnte. Da würde ich Euch Almadaner aber bitten, sich Gedanken über die Details zu machen.
:Aktuell gibt es zwei Vakanzen im Reichsgericht: der Sitz der Windhagerin Urinai von Aichhain ist durch ihren Tod 1030 BF frei und wurde noch nicht besetzt (die Albernier überlegen, darauf Anspruch zu erheben) und der Sitz von Leomar von Eichmoor sollte nachbesetzt werden, denn der ist ja auch nun seit mehr als zwölf Jahren verschollen und darf als tot gelten (hier könnte ich mir vorstellen, dass die Weidner, die ja durch Walpurgas Hochzeit nun eng mit den Tobriern verbunden sind, Anspruch erheben könnten). Den Sitz von Vernon von Cerastes (der an den Koscher Baron Hagen von Sturmfels gegangen war) ist übrigens inzwischen in Garetischen Händen (genauer: unter dem Hintern von Pfalzgraf Hilbert von Hartsteen), und wird als Kompensation für den Verlust des Reichscronanwaltsamtes, das an den Landgraf von Gratenfels gefallen ist, erachtet und nicht herausgerückt. Man könnte, da es früh im Jahr ist, durchaus überlegen, ob man die Bilstein-Orga dazu überreden möchte, dieses Thema wenigstens aufzugreifen. --[[Benutzer:Hartsteen|Hartsteen]] 13:17, 16. Feb. 2012 (CET)

Version vom 16. Februar 2012, 12:17 Uhr

Nachtrag zum Reichsgericht

Dom Vernon von Cerastes, Begründer Familia von Cerastes, war von 1022 an auch Reichskammerrichter. Zu diesem Zweck überließ er seinem Sohn Therengar von Cerastes die Baronie Nemento und begnügte sich mit dem Junkergut Aquenauer See (in derselbigen) als persönlicher Pfründe. Die von Cerastes waren offene Rohajisten, die Ende 1033 verhaftet und schließlich vollkommen ausgelöscht wurden. Ob Dom Vernon erst 1033 oder schon früher gestorben ist, ist nicht festgelegt worden.--León de Vivar 12:41, 16. Feb. 2012 (CET)

Spannend. Hier versuche ich zu sammeln, was es zum Reichsgericht gibt. Insbesondere versuche ich eine schlüssige und nachvollziehbare Chronologie der Reichsrichter ab 1014 BF (Grosser Hoftag) hinzubekommen. Da es nur eine begrenzte Anzahl der Reichsrichter (8 + 1 Reichscronanwalt) gibt und deren Plätze (auch die aktuellen Vakanzen) zugeordnet sind, würde ich gerne mit Euch zusammen sorgfältig die Almadanischen Reichsrichter einflechten.
Was auf den ersten Blick deutlich wird, ist die Abwesenheit von Almada im Reichsgericht, ein Politikum, dass durchaus von Spielerseite einmal thematisiert werden könnte/sollte. Das ist aber in Hinblick auf das Gegenkaisertum Selindians durchaus erklärbar: der Sitz wurde einfach eingezogen, am wahrscheinlichsten von Jast Gorsam als Reichssenneschall selber und an seinen Parteigänger Hagen von Salmingen-Sturmfels gegeben. Vernon von Cerastes hätte demnach um 1029 BF seinen Sitz an den Koscher Baron verloren (und wird dagegen kaum etwas unternommen haben können). Selber muss Vernon aber auch jemanden nachgefolgt sein, und der für mich logische Vorgänger im Amt ist Dom Tankred von Inrah, der es 1022 BF niedergelegt oder durch Intrige verloren haben könnte. Da würde ich Euch Almadaner aber bitten, sich Gedanken über die Details zu machen.
Aktuell gibt es zwei Vakanzen im Reichsgericht: der Sitz der Windhagerin Urinai von Aichhain ist durch ihren Tod 1030 BF frei und wurde noch nicht besetzt (die Albernier überlegen, darauf Anspruch zu erheben) und der Sitz von Leomar von Eichmoor sollte nachbesetzt werden, denn der ist ja auch nun seit mehr als zwölf Jahren verschollen und darf als tot gelten (hier könnte ich mir vorstellen, dass die Weidner, die ja durch Walpurgas Hochzeit nun eng mit den Tobriern verbunden sind, Anspruch erheben könnten). Den Sitz von Vernon von Cerastes (der an den Koscher Baron Hagen von Sturmfels gegangen war) ist übrigens inzwischen in Garetischen Händen (genauer: unter dem Hintern von Pfalzgraf Hilbert von Hartsteen), und wird als Kompensation für den Verlust des Reichscronanwaltsamtes, das an den Landgraf von Gratenfels gefallen ist, erachtet und nicht herausgerückt. Man könnte, da es früh im Jahr ist, durchaus überlegen, ob man die Bilstein-Orga dazu überreden möchte, dieses Thema wenigstens aufzugreifen. --Hartsteen 13:17, 16. Feb. 2012 (CET)