Tiftal ui Stepahan: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Almada Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Tiftal Ui Stepahan''' [[Bild:Tiftal.jpg|left|thumb|297px|Meister Tiftal Ui Stepahan]]ist ein ursprünglich aus dem Albernischen stammender Schreiber, der nach einem Jahr in der Redaktion des in Angbar ansässigen ''"Kosch-Kuriers"'' nach Almada weiterzog und dort in [[Punin]] die Journaille "[[Die Meldungen des Hauses Yaquirblick]]" begründete, dessen Schriftleiter er bis heute ist. Das streitbare Magazin mit reißerischen Schlagzeilen und vielen Illustrationen fand schnell im ganzen Land eine große Leserschar, sowohl in Kreisen der Magnatenschaft, wie auch bei der gemeinen Bürgerschaft. Insgeheim finanziert und damit abhängig vom Puniner Großbürger und ehemaligen [[Ratsmeister]] [[Abdul Assiref]], wurde der ''"Yaquirblick",'' wie die Journaille zumeist in Kurzform genannt wird, zum Sprachrohr und zur Speerspitze damals seperatistischer Kreise, die das Wohl Almadas über das des restlichen Reiches stellten und vor allem die Rückeroberung der Reichsmark Amhallass mit Feuereifer befürworteten. Ein Großbrand im ersten Redaktionsgebäude im Puniner Stadtzehntel [[Pendulum]] und ein zwischenzeitliches Einstellen der finanziellen Zuwendungen von [[Abdul Assiref]], der mit mit Meister Tiftals publizierten Ansichten zunehmend unzufriedener wurde, hätten um ein Haar das Aus für die Journaille bedeutet. Zu Meister Tiftals und der übrigen Redakteure Glück, trat jedoch der amtierende [[Ratsmeister]] [[Bodar Sfandini]], selbst Zunftmeister der Drucker und Buchbinder und Inhaber der größten Druckerei vor Orte, an Assirefs Stelle als geheimer Financier im Hintergrund. Er überlies dem Haus Yaquirblick einen leerstehenden Palacio im innerstädtischen Stadtzehntel [[Tempelhof]] und beschaffte ihnen einen günstigen Kontrakt mit der Papiermühle [[Guridi]], wofür Tiftal Ui Stepahan sich verpflichten musste, die Streitschriften unters Volk zu bringen, die Sfandini unter wechselnden Aliasen als gefürchteter Pamphletist verfasst.
'''Tiftal Ui Stepahan''' [[Bild:Tiftal.JPG|left|thumb|297px|Meister Tiftal Ui Stepahan]]ist ein ursprünglich aus dem Albernischen stammender Schreiber, der nach einem Jahr in der Redaktion des in Angbar ansässigen ''"Kosch-Kuriers"'' nach Almada weiterzog und dort in [[Punin]] die Journaille "[[Die Meldungen des Hauses Yaquirblick]]" begründete, dessen Schriftleiter er bis heute ist. Das streitbare Magazin mit reißerischen Schlagzeilen und vielen Illustrationen fand schnell im ganzen Land eine große Leserschar, sowohl in Kreisen der Magnatenschaft, wie auch bei der gemeinen Bürgerschaft. Insgeheim finanziert und damit abhängig vom Puniner Großbürger und ehemaligen [[Ratsmeister]] [[Abdul Assiref]], wurde der ''"Yaquirblick",'' wie die Journaille zumeist in Kurzform genannt wird, zum Sprachrohr und zur Speerspitze damals seperatistischer Kreise, die das Wohl Almadas über das des restlichen Reiches stellten und vor allem die Rückeroberung der Reichsmark Amhallass mit Feuereifer befürworteten. Ein Großbrand im ersten Redaktionsgebäude im Puniner Stadtzehntel [[Pendulum]] und ein zwischenzeitliches Einstellen der finanziellen Zuwendungen von [[Abdul Assiref]], der mit mit Meister Tiftals publizierten Ansichten zunehmend unzufriedener wurde, hätten um ein Haar das Aus für die Journaille bedeutet. Zu Meister Tiftals und der übrigen Redakteure Glück, trat jedoch der amtierende [[Ratsmeister]] [[Bodar Sfandini]], selbst Zunftmeister der Drucker und Buchbinder und Inhaber der größten Druckerei vor Orte, an Assirefs Stelle als geheimer Financier im Hintergrund. Er überlies dem Haus Yaquirblick einen leerstehenden Palacio im innerstädtischen Stadtzehntel [[Tempelhof]] und beschaffte ihnen einen günstigen Kontrakt mit der Papiermühle [[Guridi]], wofür Tiftal Ui Stepahan sich verpflichten musste, die Streitschriften unters Volk zu bringen, die Sfandini unter wechselnden Aliasen als gefürchteter Pamphletist verfasst.

Version vom 26. April 2009, 07:57 Uhr

Tiftal Ui Stepahan

Meister Tiftal Ui Stepahan

ist ein ursprünglich aus dem Albernischen stammender Schreiber, der nach einem Jahr in der Redaktion des in Angbar ansässigen "Kosch-Kuriers" nach Almada weiterzog und dort in Punin die Journaille "Die Meldungen des Hauses Yaquirblick" begründete, dessen Schriftleiter er bis heute ist. Das streitbare Magazin mit reißerischen Schlagzeilen und vielen Illustrationen fand schnell im ganzen Land eine große Leserschar, sowohl in Kreisen der Magnatenschaft, wie auch bei der gemeinen Bürgerschaft. Insgeheim finanziert und damit abhängig vom Puniner Großbürger und ehemaligen Ratsmeister Abdul Assiref, wurde der "Yaquirblick", wie die Journaille zumeist in Kurzform genannt wird, zum Sprachrohr und zur Speerspitze damals seperatistischer Kreise, die das Wohl Almadas über das des restlichen Reiches stellten und vor allem die Rückeroberung der Reichsmark Amhallass mit Feuereifer befürworteten. Ein Großbrand im ersten Redaktionsgebäude im Puniner Stadtzehntel Pendulum und ein zwischenzeitliches Einstellen der finanziellen Zuwendungen von Abdul Assiref, der mit mit Meister Tiftals publizierten Ansichten zunehmend unzufriedener wurde, hätten um ein Haar das Aus für die Journaille bedeutet. Zu Meister Tiftals und der übrigen Redakteure Glück, trat jedoch der amtierende Ratsmeister Bodar Sfandini, selbst Zunftmeister der Drucker und Buchbinder und Inhaber der größten Druckerei vor Orte, an Assirefs Stelle als geheimer Financier im Hintergrund. Er überlies dem Haus Yaquirblick einen leerstehenden Palacio im innerstädtischen Stadtzehntel Tempelhof und beschaffte ihnen einen günstigen Kontrakt mit der Papiermühle Guridi, wofür Tiftal Ui Stepahan sich verpflichten musste, die Streitschriften unters Volk zu bringen, die Sfandini unter wechselnden Aliasen als gefürchteter Pamphletist verfasst.