Junkergut Valdecorneja: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Kluft hausen auffällig viele Krähenvögel und in früheren, dunkleren Tagen diente die Kluft- sowohl als Hinrichtungsort oder als Ort, an denen nicht wenige den Freitod suchten. Weshalb hier auch ein kleines [[Boron-Kloster Metjaroeda|Kloster des Totengottes]] steht. In letzter Zeit gesellen sich nicht selten kleinere Geiervögel zu den Schwarzgefiederten und es gibt hin und wieder Geistererscheinungen in der Nähe der Kluft, welche das Kloster untersucht und versucht einzudämmen.
In der Kluft hausen auffällig viele Krähenvögel und in früheren, dunkleren Tagen diente die Kluft- sowohl als Hinrichtungsort oder als Ort, an denen nicht wenige den Freitod suchten. Weshalb hier auch ein kleines [[Boron-Kloster Metjaroeda|Kloster des Totengottes]] steht. In letzter Zeit gesellen sich nicht selten kleinere Geiervögel zu den Schwarzgefiederten und es gibt hin und wieder Geistererscheinungen in der Nähe der Kluft, welche das Kloster untersucht und versucht einzudämmen.


Ein Stück vom Kloster entfernt liegen die ebenfalls namensgleiche [[Burg Valdecorneja]] und der kleine Ort [[Marbenval]], auf der anderen Seite der Kluft ist das Dorf [[Klein-Turo]], welches diese Bezeichnung kaum verdient. Desweiteren verteilen sich die Einwohner auf kleine Weiler und wenige Groß- und Freihöfe.
Ein Stück vom Kloster entfernt liegen die ebenfalls namensgleiche [[Burg Valdecorneja]] und der kleine Ort [[Marbenval (Dorf)|Marbenval]], auf der anderen Seite der Kluft ist das Dorf [[Klein-Turo]], welches diese Bezeichnung kaum verdient. Desweiteren verteilen sich die Einwohner auf kleine Weiler und wenige Groß- und Freihöfe.


Entlang der Kluft und wechseln sich hügeliges und ebenes Gelände schwungvoll ab, was einfachen Wein- und Obstanbau erlaubt, deren sanfte Hänge und Haine sich mit Wiesen, Weiden und Wäldchen abwechseln, welche einen hinlänglichen bis ansehnlichen Ertrag haben.
Entlang der Kluft und wechseln sich hügeliges und ebenes Gelände schwungvoll ab, was einfachen Wein- und Obstanbau erlaubt, deren sanfte Hänge und Haine sich mit Wiesen, Weiden und Wäldchen abwechseln, welche einen hinlänglichen bis ansehnlichen Ertrag haben.

Aktuelle Version vom 31. Dezember 2024, 15:26 Uhr

Junkergut Valdecorneja
Wappen: Familia Valdecorneja.png
Silberne Krähe in schwarzem Schluchtkeil auf silbernem Grund
Grafschaft: Ragath
Baronie: Franfeld
PRA.png Herrschaft: Caldaña de Valdecorneja
TSA.png Einwohner: 800
Anteil an Unfreien: ca. 90 %
PRA.png Geltende Rechtsordnung: Ragatisches Grafenrecht
Siedlungen: Marbenval, Klein-Turo
ING.png Castillos: Burg Valdecorneja
RON.png Bewaffnete: ca. ein knappes Dutzend Kämpfer der Junkerin
Besonderheiten: Marbenkluft oder Marbenval

Das Junkergut Valdecorneja ist ein Afterlehen des caldaïschen Kronguts Franfeld. Es ist Erbland der urcaldaïschen und gleichnamigen Familia de Valdecorneja. Ob zu erst Familie oder erst Junkergut so hieß ist heute ungewiss, evtl. wurden beide aber auch nach der sog. Marbenkluft (auch Marbenval geheißen) benannt, die die Hälfte des Guts durchziehnt und nur auf etwa halber Höhe von einer natürlichen Felsbrücke gequert werden kann.

In der Kluft hausen auffällig viele Krähenvögel und in früheren, dunkleren Tagen diente die Kluft- sowohl als Hinrichtungsort oder als Ort, an denen nicht wenige den Freitod suchten. Weshalb hier auch ein kleines Kloster des Totengottes steht. In letzter Zeit gesellen sich nicht selten kleinere Geiervögel zu den Schwarzgefiederten und es gibt hin und wieder Geistererscheinungen in der Nähe der Kluft, welche das Kloster untersucht und versucht einzudämmen.

Ein Stück vom Kloster entfernt liegen die ebenfalls namensgleiche Burg Valdecorneja und der kleine Ort Marbenval, auf der anderen Seite der Kluft ist das Dorf Klein-Turo, welches diese Bezeichnung kaum verdient. Desweiteren verteilen sich die Einwohner auf kleine Weiler und wenige Groß- und Freihöfe.

Entlang der Kluft und wechseln sich hügeliges und ebenes Gelände schwungvoll ab, was einfachen Wein- und Obstanbau erlaubt, deren sanfte Hänge und Haine sich mit Wiesen, Weiden und Wäldchen abwechseln, welche einen hinlänglichen bis ansehnlichen Ertrag haben.