Junkergut Valdecorneja: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Kluft hausen auffällig viele Krähenvögel und in früheren Tagen diente die Kluft- sowohl als Hinrichtungsort oder als Ort, an denen nicht wenige den Freitod suchten. Weshalb hier auch ein kleines Kloster des Totengottes steht. In letzter Zeit gesellen sich nicht selten kleinere Geiervögel zu den Schwarzgefiederten und es gibt hin und wieder Geitererscheinungen in der Nähe der Kluft, welche das Kloster untersucht und versucht einzudämmen. | In der Kluft hausen auffällig viele Krähenvögel und in früheren Tagen diente die Kluft- sowohl als Hinrichtungsort oder als Ort, an denen nicht wenige den Freitod suchten. Weshalb hier auch ein kleines Kloster des Totengottes steht. In letzter Zeit gesellen sich nicht selten kleinere Geiervögel zu den Schwarzgefiederten und es gibt hin und wieder Geitererscheinungen in der Nähe der Kluft, welche das Kloster untersucht und versucht einzudämmen. |
Version vom 14. November 2024, 21:39 Uhr
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Das Junkergut Valdecorneja ist ein Afterlehen in des caldaïschen Kronguts Franfeld. Es ist Erbland der urcaldaïschen und gleichnamigen Familia de Valdecorneja. Ob zu erst Familie oder erst Junkergut so hieß ist heute ungewiss, evtl. wurden beide aber auch nach der sog. Marbenkluft benannt, die die Hälfte des Guts durchziehnt und nur auf etwa halber höhe von einer natürlichen Felsbrücke gequert werden kann.
In der Kluft hausen auffällig viele Krähenvögel und in früheren Tagen diente die Kluft- sowohl als Hinrichtungsort oder als Ort, an denen nicht wenige den Freitod suchten. Weshalb hier auch ein kleines Kloster des Totengottes steht. In letzter Zeit gesellen sich nicht selten kleinere Geiervögel zu den Schwarzgefiederten und es gibt hin und wieder Geitererscheinungen in der Nähe der Kluft, welche das Kloster untersucht und versucht einzudämmen.
Ein Stück vom Kloster entfernt liegen die ebenfalls namensgleiche Burg Valdecorneja und der kleine Ort Dorf Marbenval, auf der anderen Seite der Kluft ist das Dorf Klein-Turo, welches diese Bezeichnung kaum verdient. Desweiteren verteilen sich die Einwohner auf kleine Weiler und wenige Groß- und Freihöfe.