Almadaner Kordillere: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Februar 2025, 18:14 Uhr
Die Almadaner Kordillere ist eine Kette aus Grenzbefestigungen entlang des Yaquir, die Almada gen Süden schützen sollen.
Weit mehr noch als auf Reitkunst und Söldnermacht verlässt sich die Krone Almadas, deren vorderdringlichstes Anliegen seit jeher die Sicherung der südlichen Reichsgrenze gegen Horasier, Novadis und Ferkinas ist, schon immer auf die Zahl, Festigkeit und den schieren Eindruck ihrer dichten Kette aus Grenzfesten, der sogenannten Almadaner Kordillere.
Die Castillos der Almadaner Kordillere
In der Grafschaft Südpforte
- Eslamsberge (Zollfeste) (vis-a-vis der horasischen Festung Phecanostein)
- Castellor (Zollfeste) in Kaiserlich Phecadien
- Castillo Phexenstein in der Baronie Phexhilf
- Castillo Culming in der gleichnamigen Baronie
- die Torre Loedo am Zusammenfluss von Gugella und Culmadi
- Gugelfurt (Zollfeste) (vis-a-vis der horasischen Festung Gugellabrück)
- Reichsgrenzfeste Neu-Süderwacht in der Baronie Inostal
- Alcazar de Inostal und Castillo San Baccio ebendort
- Alcazar de Dâlblick in der Baronie Brindâl
- Kavalleriefort Brig-Lo ebendort
In der Grafschaft Yaquirtal
- Castillo Hohenasperg in der Baronie Imrah
- Kaiserpfalz Cumrat
- Then (Zollfeste) in der Stadtmark Punin
In Bosquirien
Die beiden südlichen Passsperrburgen Fercaba und Shinadra, die Flusssperrfeste Ukuban (im Zuge der Reconquista teilweise zerstört) und die heute zu Ruinen zerfallene Kaiserpfalz Al'Keshir bei Omlad sowie Blutfels in Transbosquirien liegen auf dem Gebiet der heute novadisch besetzten Reichsmark Amhallas und werden deshalb nicht mehr zur Almadaner Kordillere gezählt, deren Vorposten sie bis zum Novadisturm im Jahre 926 BF waren.