Baronie Yasamir: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Region liegt südlich der caldaïschen Heide in den fruchtbaren Niederungen am Yaquir. Das nutzbare Land ist fast vollständig kultiviert und Baumbestand findet sich nur noch in Form von schattigen Alleen und kleinen Hainen. Es sind vor allem wogende Getreidefelder, die das Bild der Region bestimmen. Insgesamt sind die Ernten in fast jedem Jahr reichlich. | Die Region liegt südlich der caldaïschen Heide in den fruchtbaren Niederungen am Yaquir. Das nutzbare Land ist fast vollständig kultiviert und Baumbestand findet sich nur noch in Form von schattigen Alleen und kleinen Hainen. Es sind vor allem wogende Getreidefelder, die das Bild der Region bestimmen. Insgesamt sind die Ernten in fast jedem Jahr reichlich. |
Version vom 19. August 2014, 17:26 Uhr
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Die Baronie Yasamir ist ein Lehensland in der Grafschaft Ragath. Sie wird derzeit von Baron Jandur Ida y Toras regiert.
-so beschrieb um das Jahr 1004 BF Baron Elvek Ida seine Baronie
Derographie
Yasamir - das ist zum einen Caldaia, eine heidebedeckte Hügellandschaft nördlich der Pforte zwischen den Zwergenbingen des Amboss und dem wilden Raschtulswall, zum anderen jedoch die Yaquirauen, scharf getrennt durch das Yaquirmassiv, einem Ausläufer des Ambossgebirges. Östlich entspringt einer der bedeutendsten Ströme des Kontinents - Väterchen Yaquir, Lebensader sowohl des Alten wie auch des Neuen Reiches.
Eine der schönsten Gegenden ist zweifelsohne der grüne Süden der Baronie, eine kleine Senke am Fuße der Falkenkuppe, bei der sich auch der Hauptort der Baronie befindet. Sie leitet vom Heideland im Norden über zu den fruchtbaren Auen am Yaquir. Während die Heidebauern von einer allenfalls kärglichen Landwirtschaft, Schafen oder Ziegen ihr Auskommen findet müssen, gedeiht bei Yasamir und am Yaquir so manche Frucht. So finden sich hier neben wogenden Getreidefeldern (Hafer- und Gerste) auch saftige Wiesen mit Rindvieh oder Pferden aus eigener Zucht. Auch Köhlerei, Schnapsbrennerei, die Gewinnung von Duftölen (v.a. Jasmin), Tuchweberei und der Weinanbau (Yasamirer Weißer) sind sehr bedeutsam.
Letzterer begründet auch den Ruf vieler Yasamirer Lehnsinhaber - und ganz besonders der Familia Ida - als Händlerbarone. Immerhin besitzen sie nach seinem notwendigen Wiederaufbau unter Baron Elvek Ida eines der größten Weingüter im Umkreis, welches reichlichen Ertrag abwirft. Hinzu kommen ferner das Gestüt des Barons in Neu-Grünau und stille Beteiligungen an diversen Handelshäuser - wie dem des Gavin Toras in Havena.
Neben dem Pferd ist wohl der Falke das wichtigste Tier der Baronie. Immerhin ziert er auch ihr Wappenschild. Schon in Tulamidischer Zeit schätzt man in Yasamir die Falkenjagd, eine Tradition, die sich bis heute erhalten hat. Der Name taucht auch in etlichen Ortsnamen auf - wie der Falkenkuppe mit der Falkenburg im Hauptort. Relativ viele Falken scheint es zudem in den Ausläufern des Amboss im Nordwesten der Baronie zu geben. Hier steht ein alter Wachturm - der Torrefalcó - der Turm des Falken. In seinem Schutz entstand später der gleichnamige Ort.
Unter Waffen
Der Baron unterhält zusätzlich zu den Bütteln in den Orten der Baronie eine kleine stehende Truppe im Hauptort. Nach dem Wappentier der Baronie Falkengarde genannt, hat sie nominell eine Größe von etwa einem halben Banner. Sie gliedert sich dabei wie folgt:
- Offiziere
- Hauptmann Rinaldo Bartholos (ab 1035, Sohn des ehemaligen Lehnsvogtes Ramontis Bartholos von Torrefalcó)
- Leutnant Alricio Vizzino (seit 1035, 1021 als Weibel Teil des Yasamirer Söldnerkontingentes gegen den Dämonenmeister)
- Bannerträger
- Soldaten
- 12 Waffenknechte (Palastgardisten, schweres Fußvolk, Schwertschwinger)
- 12 Waffenknechte (Mauerwachen, schweres Fußvolk, Schwertschwinger)
Im Kriegsfall kämen hierzu noch die Waffenknechte der Herren von Torrefalcó und El Rojo sowie des Gutes Antequera.
Verwaltung und Gliederung der Baronie
Für die Verwaltung der Baronie stehen Baron zwei Kammern zur Verfügung. Auf der Falkenburg befindet sich dauerhaft der Corte de Falco, der sich vor allem mit der Hofhaltung, den Lehens- und Handelsangelegenheiten Baronie beschäftigt. Unterstützt wird der Hofstaat durch eingesetzte Vögte in den einzelnen Ortschaften, dem sogenannten Colegio de Administradores - wobei es zwischen beiden Kammern personelle Überschneidungen gibt. Die Amtsbereiche der Vögte spiegeln auch die historische landschaftliche Gliederung der Baronie wider.
- Markt Yasamir und Camponuevo (Eigenverwaltung durch den Baron, unterstützt durch Alcalde Feisal Al'Rafim)
- Freiherrlich Torrefalcó (Freiherrliche Vogtei unter Caballero Dario Ouvici)
- Edlengut Elrojo (Edler Ramontis Bartholos)
- Freiherrlich San Therbûn (Freiherrliche Vogtei unter Caballero Boronian Eltzek)
- Caballerogut Antequera (Caballero Eslam von Rebenthal)
- (Neu-)Grünau (Freiherrliche Vogtei unter Caballero Elvek Haki)
- Freiherrlich Elforja und Pobleverde (Freiherrliche Vogtei unter Caballero Erkaban Ailif)
- Gestüt Caballeronegro und Weingut Cerrohelada (Freiherrliche Eigengüter unter einem örtlichen Verwalter)
Von Orten und Weilern - Streifzüge durch die Regionen
Der Südwesten - Region Yasamir-San Therbûn
Ortschaften: Yasamir mit den Vierteln Ladera, La Vieja und Alto (850 intra muros), San Therbûn (300), Gut Antequera (200)
Weiler: Barancavito (50), Campopiedra (40)
Landschaften: Yasamir-Camponuevo (600), Yaquirmassiv inkl. des Cerrohelada (300), Barancavito-Umland (300), San Therbûn-Umland (300), Campopiedra-Umland (200), Valverde (200)
Berge und Hügel: Cerro de Pino, Cerro des los Lobos, Cerrotorre, Cerro de Helada, Cerro del Agua (alle im Yaquirmassiv, von Nordwest nach Südost)
Gesamt: 3340 (8 Gutshöfe)
Die Region liegt südlich der caldaïschen Heide in den fruchtbaren Niederungen am Yaquir. Das nutzbare Land ist fast vollständig kultiviert und Baumbestand findet sich nur noch in Form von schattigen Alleen und kleinen Hainen. Es sind vor allem wogende Getreidefelder, die das Bild der Region bestimmen. Insgesamt sind die Ernten in fast jedem Jahr reichlich.
Insgesamt ist das Land eher flach. Eine Ausnahme ist der Hauptort der Baronie, dessen weißgetünchte Häuser sich auf der steilen Falkenkuppe drängen, die vom Baronssitz - der Falkenburg - gekrönt wird. Südlich des Hügels verläuft der gut ausgebaute Yasamirer Stieg. Von der Reichsstraße kommend passiert der Handelsweg bei Yasamir auch den an ihrem Fuße liegende Camponuevo. Was man außerhalb Almadas wohl als Weiler bezeichnen würde, ist hier nicht mehr als die Erweiterung des Hauptortes um einige dichter zusammenstehende Höfe.
Gen Efferd gelangt auf dem Stieg weiter nach San Therbûn. Sein Zentrum ist das nahegelegenen Perainekloster unter Bruder Adran. Hier leben vor allem Handwerker, die sich mit dem Herstellen von verzierten Alltagsgegenständen - wie Geschirr und Schmuck - ein Zubrot verdienen. Vieles davon trägt perainegefällige Motive und ist zum Verkauf an Pilger gedacht. Außerhalb des Ortes finden sich viele große Höfe. Darunter das Weingut der Familia Eltzek, der Hof der Familia Duban sowie das Gut Antequera. Die Familie Eltzek stellt mit Caballero Boronian Eltzek - gleichzeitig Jagdmeister und Falkner - den freiherrlichen Vogt des Ortes.
Nördlich von Yasamir, beim Weiler Barancavito - einer nach Baron Vito Rothbrandt benannten Klamm - befinden sich die Grundmauern einer alten Befestigung aus der Zeit des Alten Reiches. Sie ist allenthalben nur als Alte Horasfestung bekannt ist und wird an Feiertagen als Freilichttheater und Kulisse für diverse Darbietungen von Schauspielern und Sängern benutzt. Der Weiler ist wie Campopiedra nur eine Ansammlung von wenigen Katen. Letzterer ist bekannt für einen Schnaps aus einheimischen Beeren, einem Valposella nicht unähnlich. Für die Gesamteinwohnerzahl der Region scheinen die Ortschaften insgesamt recht klein, doch werden die Behausungen, die es um jeden der namensgebenden Orte gibt, in den Steuerbüchern nicht zu diesem selbst gezählt. Eher denkt man hier in Gutshöfen und deren Umland, zumal die kleineren Orte ohnehin über keine gemeinsam genutzten Gebäude verfügen.
Noch weiter gen Firun schließlich steigt das Land deutlich an, um schließlich mit dem Yaquirmassiv - einem Ausläufer des Amboss - eine Reihe von teilweise mit Heidekraut bedeckten Erhebungen zu bilden. Auf ihnen weiden Schafe, die das Rohmaterial für die kleine Tuchmanufaktur der Familia Alercampo in Yasamir liefern. Einige Ländereien hat jedoch der Baron für sich selbst abgesteckt. Nahe des Weges zwischen Campopiedra und Torrefalcó liegt sein Eigengut, welches vor allem für den Weinanbau genutzt wird.
Der größte Hain liegt im Valverde - dem äußersten Westen der Region. Das lichte Gehölz ist die Heimstatt eines Imkers und oft ist die Luft vom Summen der Bienen und in der Luft treibenden Samen erfüllt. Auch einige Waldbauern leben hier, deren Felder über die einzelnen Lichtungen verstreut sind.
Wichtige Feiertage: Schwertfest (15./16. RON, u.a. Immanspiel zwischen den Grünauer Greifen und den Falken von Yasamir), Tag der Eingebrachten Ernte (1.-3. TRA), Tag der Helden (4. TRA, Erinnerung an die Herrschaft der Yasamirer Statthalter), Weinfeste (15. TRA, Grünauer Region), Fest der Freuden (1.-7. RAH, Alljährlich Bühnenstücke in der Alten Horasfestung)
Der Südosten - Region Sumiswald
Ortschaften: Neu-Grünau (190)
Landschaften: Grüne Au inkl. des Gestütes Caballeronegro (460), Sumiswald nur Tal des Yaquir, das Valle de los Doce Picos ist menschenleer (200)
Gesamt: 850 (2 Gutshöfe)
Östlich der Grünen Au liegt mit dem Sumiswald das größte Waldgebiet der Umgebung. Hier entspringt auch der Yaquir, dem man in spätbosparanischer Zeit als Zeichen der Verehrung ein Denkmal gesetzt hat. So sprudelt sein klares Wasser bald in ein Becken in dessen Mitte die Statue eines bärtigen Mannes mit Dreizack steht - Flussvater Yaquir. Erst dann erlaubt man dem hier noch nicht so mächtigem Strom seinen Weg gen Südwesten fortzusetzen. Nördlich schließt sich mit dem Valle de los Doce Picos (Tal der Dutzend Gipfel) ein breites Tal zwischen zwei Höhenrücken an. Hier verbergen sich die überwucherten Ruinen von Yaquirquell (Yaquirofons) - bis zu seiner Vernichtung durch Zwerge 883 v.BF äußerster Vorposten des Bosparanischen Reiches in der Region. Es ist aber wohl nicht nur das Schicksal des Ortes, weswegen das Herz des Waldes fast gänzlich unberührt von Holzfällern ist. Vielmehr war die Gegend danach auch der Ort von einer lebhaften Sumuverehrung. Bis heute sagt man sich, dass das Gehölz seinen Namen einer in den Dunklen Zeiten dort lebenden Druidin verdankt.
Am Rande des Waldes liegt die größte Ansiedlung der Region. Zumeist wird er, um Verwechslungen mit dem Ort gleichen Namens in Falado zu vermeiden, als Neu-Grünau bezeichnet. Es gibt dort neben einigen Handwerkern im Wesentlichen zwei größere Gutshöfe. Zum einen das ehemalige Gestüt der Familie Toras, welches nun vom Baron selbst betrieben wird. Zum anderen den Hof der Familia Estanquero (eigentlich Weiringer). In der Nähe des Dorfbrunnens befindet sich eine Gedenktafel für die 1003 im Kampf gegen Baron Wahnfried (eigentlich Helmbrecht von Ginsterhag) gefallenen Bürger und Bauern des Ortes.
Verwalter des Ortes ist der ehemalige Burghauptmann Caballero Elvek Haki. Er sich diese Ehrung vor allem durch die Rettung des jetzigen Barons Jandur aus der Hand von Piraten 1017 verdient.
Der Nordwesten - Region Torrefalcó
Ortschaften: Torrefalcó inkl. Villavieja und Villalloma (490), Edlengut Elrojo (200)
Landschaften: Wald von Elforja (410), See von Elforja
Gesamt: 1100
Torrefalcó liegt inmitten der Bergwälder, die den Amboss begrenzen. Es ist das zweite Zentrum der Baronie und hat in den letzten Jahren die wohl größten Umwälzungen seiner Geschichte erlebt.
Nachdem 972 BF in der Nähe des verträumten Bauerndorfes Eisenerz gefunden hatte, wuchs der Ort rasch und erlebte eine kurze Blütezeit. In den Hügeln bei der Mine entstand aus den schnell errichteten - und heute etwas ärmlich wirkenden - Häusern der Bergarbeiter die Villalloma. Doch die mit großem Aufwand angelegte Mine, erwies sich nicht als im Mindesten so ertragreich wie erhofft. Hinzu kam ein Wassereinbruch mit zwei Dutzend Toten. Bemühungen des damaligen Yasamirer Barons Helmbrecht oder Wahnfried, das Bergwerk dennoch wieder in Betrieb zu nehmen, kamen wegen dessen Absetzung nicht mehr zum Tragen. Den Bergarbeitern mit ihren Familien blieb nur, abzuwandern oder sich als Tagelöhner oder Hirten zu verdingen. Und das, obwohl sich der neue Baron Elvek Ida bemühte, ihre schlimmste Not zu lindern.
Heute wirkt die Mine, als sei sie seit ewigen Zeiten nicht mehr betreten worden. Noch immer führen Schienen vom Ende des Talkessels mit der Mine zu den Abraumhalden und dem Schmelzofen. Doch ist alles bedeckt mit Staub, der gelegentlich vom Wind bis in die Altstadt getragen wird. Allerdings prüft Baron Jandur schon lange, wie man die Mine wieder nutzen kann. Wobei das Hauptproblem natürlich das inzwischen weit vorgedrungene Wasser ist. Hier hofft er vor allem auf eine Idee von Hofmechanikus Ambrosch Sohn des Argax.
Dagegen wirkt die ältere Villavieja wohl geordnet. Hier leben etwa ein Dutzend eng verwandter Familien - zumeist Bauern wie die Familia Ouvici aber auch Handwerker. Eine kleine Taverne im Zentrum des Ortes lädt ein zum Rasten während der heißesten Tageszeit. Von hier kann man von einer überdachten Veranda aus auf die staubige Plaza blicken. An ihrem Ende erhebt sich der Torrefalcó (Falkenturm). Es handelt sich um einen uralten Wachturm der Barone von Yasamir, deren Symbol seit ewigen Zeiten der Falke ist.
Im Turm - und auf dem außerhalb gelegenen Gutshof Elrojo - residiert auch die angesehene Familia von Ramontis Bartholos, einst Vogt der Baronie Yasamir und berühmter Kämpe. Ihr Gewerbe war ursprünglich die Schnapsbrennerei, ist sie doch eng verwandt mit der gleichnamigen Familie aus Yasamir. Der Ort hat insofern eine Sonderstellung inne, als dass seine Gründung von allen großen Orten der Baronie am schwersten zu bestimmen ist. Zwar kamen auch hier im Neuen Reich Siedler an, doch fanden sie hier viele alte Familien vor, die irgendwie die stürmischen Jahrhunderte überdauert haben. Realistisch ist wohl eine fast durchgehende Besiedlung bis in das Jahr 400 v.BF.
Nördlich des Ortes, am Pfad durch den lichten Birkenwald von Elforja, liegt das Jagdschlösschen des Barons. Das aus der Regierungszeit Kaiser Valpos stammende Anwesen wurde einst in verspieltem eslamidischen Stil errichtet. Nach einigen Umbauten, die sich von 1016 bis 1020 hinzogen, wird es gelegentlich vom Baron als Sommerresidenz fernab Yasamirs genutzt.
Der Norden - Die Region Elforja und Pobleverde
Weiler: Pobleverde (90), Elforja (60)
Landschaften: Nordhügel auch: Los Cerros del Norte (300, zwischen den Weilern)
Gesamt: 450
Die Region ist ein Stück des wahren Caldaia und wird im Norden durch die Nordhügel und im Süden durch das Yaquirmassiv bzw. den Wald von Elforja begrenzt. Westlich davon verläuft quer durch die Bergwälder des Amboß die Grenze der Baronie.
Erwähnenswert ist Elforja eigentlich nur auf Grund seiner einsamen Lage. Einzig ein recht schlechter Karrenweg führt durch das Dorf und verbindet es mit Torrefalcó. Der karge Boden erlaubt hier fast keinen Ackerbau, so dass im Ort ausschließlich Hirten anzufinden sind.
Östlich - nahe der Reichsstraße gelegen, befindet sich das kleine Dorf Pobleverde, welches auch als Sitz für den freiherrlichen Vogt dient. Umgeben von der kargen Heidelandschaft und den lichten Heidewäldern nimmt sich das Dorf recht malerisch aus, doch ist das Leben der Bauern hier sogar noch härter als in Elforja.
Der Weiler profitiert leider nur wenig von der Reichsstraße, da die meisten Durchreisenden lieber noch weiter reisen und erst in Yasamir übernachten.
Dennoch ist der Norden der Baronie gerade geschichtlich recht interessant. Immer wieder tauchen Artefakte aus vorbosparanischer Zeit oder den Magierkriegen auf. Erste sind das Steckenpferd des Yasamirer Gelehrten Vitus Bodiak, der auch gerne das eine oder andere Stück ankauft. Oft sind diese Funde für ihn der Auslöser zu einer Grabungsexpedition in die Heide aufzubrechen. Denn niemand - nicht einmal Meister Bodiak weiß, welche Geheimnisse noch in der Erde ruhen. Die Urkunden aus der Frühgeschichte sind teilweise so spärlich, dass selbst der Fund einer verschollenen Siedlung nicht ausgeschlossen werden kann.
Oft genug wird sein Wissensdrang jedoch von Einheimischen gehemmt, die der Meinung sind, man würde mit Grabungen die Ruhe der vielleicht in der Erde ruhenden Toten stören. Er hat bereits am eigenen Leib erfahren, dass es dann ohne die Fürsprache eines Ortsvorstehers oder mächtigen Grundherren auch sehr schnell zu Handgreiflichkeiten kommen kann.
Von Bewohnern und Geschichte - Gesammelte Dokumente
Im Alten Reich |
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883 v. BF Kämpfe am Oberen Yaquir. Zerstörung des Vorpostens Yaquirofons (Yaquirquell). |
Die Gegend der heutigen Baronie Yasamir wurde in ihrer Geschichte mindestens dreimal neu besiedelt. Die ersten Güldenländer kamen irgendwann in der Regierungszeit von Seneb-Horas I., dessen Armee auf dem Weg nach Norden etliche Vorposten errichtete – namentlich den Ort Yaquirquell nahe der Ausläufer des Ambossgebirges, die während der Kämpfe gegen die Zwerge im Jahre 883 v. BF zerstört wurde. Es wird allgemein angenommen, dass es sich bei den überwachsenen Ruinen im Sumiswald nahe Neu-Grünaus um seine Reste handelt. |
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871 Gründung des Gaffelshofs |
Eine zweite Besiedlungswelle erreicht Yasamir im Zuge der Besiedlung Ragaths als überall entlang der heutigen Reichsstraße 2 neue Ansiedlungen gegründet wurden. Schon im Jahre 871 entstand so auf halber Strecke zwischen Gareth und Punin eine Pferdewechselstation nebst einem kleinen Bauernhof - der Gaffelshof. Der gemeinhin benutzte Name dürfte freilich nur die garethisierte Version eines älteren, heute unbekannten Namens sein. Gaffel - verwandt mit Hochgarethi Gabel - deutet aber auf die Lage an einer Weggabelung hin. Dies scheint zuerst auf einen Ort etwas vom heutigen Yasamir entfernt hinzudeuten, wo der Yasamirer Stieg von der Reichsstraße abbiegt. Der Yasamirer Gelehrte Vitus Bodiak ist sich jedoch fast sicher, Spuren des Gaffelshofes beim Yasamirer Marktplatz gefunden zu haben. |
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um 568 v. BF Plündernde Goblins verwüsten die Region |
Kaum eine Tagesreise von Ragath entfernt, teilt die spätere Baronie das Schicksal der Region. Nach der Dämonenschlacht von Goblinhorden aus dem Norden überrannt, ist über einige Jahrhunderte nur wenig überliefert, doch spätestens ab dem Anfang des vierten Jahrhunderts befindet sich Caldaia und damit auch Yasamir im Spannungsfeld zwischen den einwandernden Tulamiden im Süden und dem sich von seiner Niederlage erholenden Gareth im Norden. Relikte aus der Zeit finden sich dann und wann nach dem Pflügen auf den Äckern der Bauern. Dazu gehören tulamidische Waffen, aber auch goblinische Schnitzereien. Einige von ihnen werden heute im Haus des Alcalde in Yasamir ausgestellt, das damit als kleines Museum für Lokalgeschichte dient. Insgesamt war es eine unruhige Zeit, der wohl auch die sogenannte Alte Horasfestung bei Barancavito zum Opfer fällt. Tatsächlich sind die Hinweise auf die Geschichte der späteren Baronie im Alten Reich in Form von Dokumenten äußerst spärlich. Gesichert sind so eigentlich nur der Gaffelshof und Yaquirofons. Es steht zu vermuten, dass Yasamir lange Zeit eher dünn besiedelt war, gerade im waldreichen Norden der Baronie. Ruinen an der Stelle der vier größten Orte der Baronie - Yasamir, Torrefalcó, San Therbûn und Neu-Grünau - deuten ferner auf blutige Eroberungszüge - Brandschatzung und Vertreibung der Bevölkerung eingeschlossen - hin. Gerade auf der Falkenkuppe häufen sich mehrere Schichten mit Ruinen übereinander. Es wurde deshalb gelegentlich vermutet, dass der einsam stehende Hügel im Grunde nur aus Trümmern vorangegangener Besiedlungen bestände. Dünn besiedelt bedeutet allerdings nicht menschenleer. Dort wo der Boden am fruchtbarsten ist, standen erwiesenermaßen in den letzten Jahrhunderten vor Bosparans Fall zumindest Bauernhöfe. Doch größere Ortschaften entstehen - zumeist aus strategischen Gründen - erst wieder in der Zeit des Neuen Reiches. |
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Im Neuen Reich |
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1 BF Gründung Yasamirs |
Die eigentliche Geschichte der Baronie beginnt daher erst unter Raul von Gareth, der die Gründung der Orte San Therbûn, Grünau und Yasamir - auf Vulgärbosparano colonia jasminorum - anordnet. Der Name ist eine Anspielung auf den auch heute noch in der Stadt gerne als Zierstrauch kultivierten Jasmin (tulamidisch jasamin). Der anfangs nur einer Wegstation, dem heutigen Falkenhof, und einigen Bauernhöfen bestehende Ort wuchs aufgrund seiner Lage nahe einer der Hauptverkehrsadern des Reiches rasch und erhielt bereits im 262 von Kaiser Gerbald II. Markt- und Mauerrecht. Gleichzeitig entstand auch die gleichnamige Baronie mit Yasamir als Hauptort. Der altgediente Rittmeister Sighelm von Brig-Lo wird Baron von Yasamir und Begründer der 1. Dynastie (262-358). Er beginnt auch mit dem Bau der Falkenburg. Gerade die Ortsnamen in den verbliebenen Urkunden machen deutlich, wie sehr sich das Vulgärbosparano der Region schon von seinen Wurzeln entfernt hat. Die meisten von ihnen sind - trotz der Entwicklung zum Garethi - selbst heute noch sehr ähnlich im Gebrauch.
Das Hauptproblem der Dynastie von Brig-Lo ist die wenig homogene Bevölkerung der Baronie. Auf dem Land besteht sie zumeist aus Nachfahren alt-bosparanischer Siedler mit starkem tulamidischem Einschlag. Die einfachen von ihnen befinden dabei oft in der Abhängigkeit von Gutsbesitzern, deren Machtfülle - auch ohne formellen Titel - denen eines einflussreichen Junkers gleichkommt. In den Orten hingegen dominieren Neusiedler zumeist aus dem Zentrum des Reiches, die die Bauern oft genug für rückständig und abergläubisch halten. Eine Ausnahme bildet dabei Torrefalcó, wo es - vorallem aus Siedlermangel - zuerst einer Vermischung beider Bevölkerungsgruppen kommt. Sighelm und sein Sohn Sighelm II. versuchen mehrfach erfolglos die Macht der Gutsbesitzer und Familienoberhäupter zu brechen. Dem stellen sich vorallem die Oberhäupter der Familien Bartholos und Ouvici aus Torrefalcó entgegen, die ihren Einfluss sogar noch ausweiten. Sighelm III. lenkt schließlich ein und arrangiert sich mit den Machtverhältnissen. 320 zieht er als Gefolgsmann der Landgrafen von Caldaia in das Scharmützel von Hammelborn. |
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Während der Herrschaft der Priesterkaiser, die die Baronie nach dem Tode von Sighelms Urenkel Urban durch den örtlichen Hochgeweihten des Praios verwalten ließen, flammte der Kampf erneut auf. Vorallem störten sich die Diener des Götterfürsten an den Gebräuchen auf dem Land, von denen ihnen einige zutiefst heidnisch erschienen. Mehr als einer der Statthalter versuchte die alten Traditionen mit Verboten und harten Strafen auszutreiben. Und dies weitaus härter, als es ihre Vorgänger getan hatten. Zwar waren sie zum Teil damit erfolgreich, doch wie zur Strafe für den Hochmut der Praiosgeweihten hielten Dürre und Missernten in der eigentlich recht fruchtbaren Baronie Einzug. Hungeraufstände der Bauern waren die Folge, die von der Geweihtenschaft blutig niedergeschlagen wurden. Die Überlieferung dieser Ereignisse ist so lebendig, dass der Praioskult es auch heute noch schwer hat, die Herzen der Menschen zu erreichen und in der Baronie deshalb heute bei weitem nicht mehr die alte Bedeutung besitzt. |
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465 Yasamirer Hungerrevolte |
Die Wende kam, als sich 466 auch die Bevölkerung der Orte, die sich aus dem Streit lange herausgehalten hatte, gegen die Statthalter wandte. Zum Anführer der Rebellion schwang sich dabei der garetische Kaufmann Vito Rothbrandt auf, der erst wenige Jahre zuvor nach Yasamir gezogen war. Ein Zufall kam den Rebellen zu Hilfe, denn die Zeiten in Gareth hatten sich mit dem Sturz Gurvan Praiobur II. gewandelt. So mussten die Einheiten der Sonnenlegion, die eigentlich bereits auf der Reichsstraße angerückt waren, um die entflammende Rebellion zu beenden, nach einigen Tagen Konfusion wieder abziehen. |
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Vito Rothbrandt wurde - durch Rohal den Weisen ernannt - Begründer der 2. Dynastie. Seine Nachfolger regierten die Baronie mit einem Pragmatismus, der auch heute noch viele Yasamirer prägt. Sie schaffen es auch endgültig, die Bewohner der Baronie durch kluge Poltik und behutsame Reformen zu vereinen. Noch ein Grund, warum gerade Baron Vito bis heute von vielen Yasamirern hochverehrt wird. |
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Um 590 Magierkriege |
Einen Rückfall in vergangen geglaubte Zeiten stellen die Magierkriege dar. Sie sind ebenfalls bis heute Quelle schwermütiger Lieder. Waren es einst Bosparaner und Tulamden, die sich Gefechte lieferten, sind es nun verfeindete Magierfraktionen aus Punin und Gareth. Die meisten Scharmützel finden dabei nördlich von Yasamir statt. Dort kommt es auch zur erheblichen Verwüstung der vormals grünen Region. Am Ende stehen nur noch wenige Wälder und im vormals waldreichen Norden und Westen dringt das Heidekraut vor. Übrig bleiben nur der Wald von Elforja und der Sumiswald. |
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Um 602 Das Ende der Landgrafschaft Caldaia |
Yasamir wird auf Beschluss Kaiser Eslams der Grafschaft Ragath zugeschlagen. |
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971-1004 Helmbrecht von Ginsterhag |
970 endet mit dem Tod des letzten männlichen Erben die durchaus erfolgreiche Dynastie der Rothbrandter, die der Baronie Wohlstand und Einigkeit gebracht hatte. An ihren Leistungen müssen sich bis heute alle Barone messen lassen. Ihnen folgte 971 mit Baron Helmbrecht von Ginsterhag erneut ein Mann aus der Fremde nach. Böse Gerüchte sagten nachher, dass er das Amt einer Laune Kaiser Bardos auf einer seiner Orgien verdankte. Freilich musst Helmbrecht sehr bald feststellen, dass Yasamir kaum die Reichtümer hergab, die er aus Gareth gewohnt war. Doch hatte er das Glück, dass ein Jahr später bei Torrefalcó Eisenerz entdeckt wurde, welches sich auch sehr schnell zu Geld machen ließ. Die nicht unerheblichen Gewinne flossen zum Großteil in den Ausbau der Falkenburg bei Yasamir und rauschende Feste, die weit über die Grenzen der Baronie bekannt wurden. Doch damit war eines Tages vorbei. Manch einer behauptet es geschah, nachdem der Baron im Keller der Falkenburg einen Zugang zu älteren Ruinen gefunden habe. Tatsache ist, dass sich Baron Helmbrechts Wesen abrupt veränderte. Es schien als fühlte er sich ab da von Gegnern umgeben, die ihm nach dem Leben trachteten. Das Landvolk flüsterte er sei vielleicht von einem Geist besessen oder die Sünden seiner Jugend mit den kaiserlichen Orgien in Gareth hätten ihn eingeholt. Vielleicht kam ihm im Alter aber auch nur der Sturz seines alten Gönners Kaiser Bardo durch seinen Vetter Reto in den Sinn. Jedenfalls traute Helmbrecht nur noch Wenigen und umgab sich mit einer Leibgarde, die er mehrfach austauschen ließ. Während die Yasamirer die Entwicklung anfangs noch mit typisch caldaiischer Gelassenheit hinnahmen, kam es nach dem Auslaufen der Erzförderung in Torrefalcó und einer erneuten Steuererhöhung, die vorallem der Ausweitung seiner Bedeckung dienen sollte, zu einem Aufstand. Helmbrechts Argowhn hatte so letztendlich das ausgelöst, vor dem er sich am meisten gefürchtet hatte. Die Menschen belegten ihn jedenfalls ab da nur noch mit dem Spottnamen Wahnfried. Einen Namen, den er dem Vernehmen nach gelegentlich selbst verwendet. So groß waren die Unterschiede zu dem Mann, der er einst war. |
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1003 Ingerimmaufstand |
Unter ihrem Führer Ramontis Bartholos konnte die wachsende Schar der Unzufriedenen schon bald erste Erfolge erzielen. Während Ramontis schnell an Beliebtheit gewann und schon mit Baron Rothbrandt verglichen wurde, griff Wahnfried mit pervalischer Härte durch, um die Anführer der Verschwörung aufzuspüren. Zwar gelang es ihm drei von Ramontis' Gefolgsleuten festzusetzen, doch sein Versuch Ramontis damit in eine Falle zu locken, scheiterte kläglich – wohl auch durch Verrat in den eigenen Reihen – ebenso wie eine Strafexpedition, die am Sumiswald nordöstlich von Yasamir eine vernichtende Niederlage gegen die Aufständischen hinnehmen musste. |
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1004 Baron Elvek |
Am Ende wurde der Baron, der sich auf der Falkenburg verschanzt hatte, direkt durch Kaiser Hal entlehnt und durch einen neuen Baron ersetzt. Magister Elvek Ida, ein weitgereister und dem Kaiser zutiefst ergebener Magier aus Havena. Ihm gelang es die Ruhe in der Baronie wiederherzustellen, indem er die Steuern herabsetzte und - in Gareth nicht unumstritten - Ramontis begnadigte – ja gar, nach der gemeinsamen Vertreibung des alten Hofstaates aus der Falkenburg, zu seinem Lehensvogt beförderte. Die Wirtschaft der Baronie einschließlich des Yasamirer Weingutes jedoch war auf lange Zeit ruiniert und es dauerte Jahre, bis die drückende Last der Schulden abgebaut war. |
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1010-1011 Answinkrise |
Baron Elvek stellt sich auf die Seite Brin von Gareths. Er greift - im Gegensatz zu seinem Schwager Throndwig Raul Helman, damals noch Baron von Ostend - nicht direkt in den Kampf ein. Allerdings unterstützt er die Anhänger König Brins mit Gold und Vorräten. |
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1016-1020 |
Restauration des Jagdschlosses im Wald von Elforja. |
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1019 (Hesinde) |
Einweihung des Orbatariums auf der Falkenburg. |
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1021 Dritte Dämonenschlacht |
Yasamir entsendet eine Einheit Söldner unter Führung von Caballeri Elvek Haki und Baronet Trutz Ida y Toras zum Kampf gegen den Dämonenmeister, die jedoch erheblich Blutzoll entrichten muss. Einige der Kämpfer werden hernach in die Reihen der Baronietruppen - der Falkengarde - aufgenommen. |
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1022 Baron Jandur |
Elveks Sohn Jan wird auf der Landständeversammlung zum neuen Baron von Yasamir bestimmt. Bald danach bürgert sich auch auf immer offiziellen Schreiben Jandur Nandurion Ida y Toras als almadanisierte Version des Namens ein. Ungeachtet dessen, führt der junge Dom die vorsichtige Politik seines Vaters fort. Im gleichen Jahr verbindet sich Jandur mit der Baroness Daria Phexlana von Culming, einer Schwester des Culminger Barons Stordan. Allgemein wird dies als erhebliche Aufwertung der Yasamirer Baronsfamilie verstanden. |
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1024 Ein Mundillo |
Mit Domnito Elvek wird dem Baronshaus ein Nachfolger geboren. |
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1029-1034 Der Mondenkaiser |
Während der Herrschaft von Kaiser Selindian gibt sich die Familia Ida nach außen kaisertreu, versucht jedoch über geheime Korrespondenz sich politischen Spielraum zu verschaffen. Unter anderem bietet man Kaiser Rohaja die kampflose Übergabe der Baronie im Kriegsfall an. Weitere Schritte scheut Baron Jandur jedoch - auch wegen der Geiselhaft Domnito Elveks in Punin. |
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1037 Auswirkungen der Quanionsqueste |
Der Braniborier Praiowar Eltzek, wird Vorsteher des Praiostempels in Yasamir. Er bemüht sich um Aussöhnung zwischen seiner Kirche und den Yasamirern. |
Barone von Yasamir
- 1.Dynastie (262-358)
- Sighelm von Brig-Lo (262-?)
- Sighelm II. von Brig-Lo
- Sighelm III. von Brig-Lo
- Urban von Brig-Lo (?-358) (Sighelms Urenkel)
- Yasamirer Statthalter (358-465)
- 2.Dynastie (466-971)
- Vito Rothbrandt (466-?)
- ...
- 3. Dynastie (971-1003)
- 4. Dynastie (1004-
- Elvek Ida (1004-1022)
- Jandur Ida (1022-