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:::::::Ich würde hier zwischen landlosen/fahrenden Rittern/Caballeros einerseits und Caballeros mit eigenem Landbesitz in Form eines Caballeroguts andererseits unterscheiden wollen. Nur jene, die auch Steuern, Zehnt etc. zahlen, also jene, die Land besitzen oder zu Lehen tragen, haben als Caballeros Sitz und Stimme in der Versammlung der Landstände. Mir ist nicht bekannt, dass jemals festgeschrieben wurde, dass jeder Hinz und jede Kunza mit Caballero/a-Titel Glied der Landstände ist - vielmehr jedoch diejenigen Caballeros, die auch Caballerogüter haben. Dass es allerdings für die landlosen Caballeros ausgesprochen nervenaufreibend sein dürfte, einen Titel mit den damit verbundenen Pflichten zu einer teuren, standesgemäßen Lebensführung zu haben, ohne allerdings auch die festen Intraden zu haben, um sich diesen Titel auch finanziell leisten zu können, steht auf einem anderen Blatt. Mir scheinen diese landlosen Caballeros die perfekte Clientel für die Puniner Bankhäuser abzugeben. Es sei denn, diese landlosen Caballeros sind selbst Bankiers. ;-) | :::::::Ich würde hier zwischen landlosen/fahrenden Rittern/Caballeros einerseits und Caballeros mit eigenem Landbesitz in Form eines Caballeroguts andererseits unterscheiden wollen. Nur jene, die auch Steuern, Zehnt etc. zahlen, also jene, die Land besitzen oder zu Lehen tragen, haben als Caballeros Sitz und Stimme in der Versammlung der Landstände. Mir ist nicht bekannt, dass jemals festgeschrieben wurde, dass jeder Hinz und jede Kunza mit Caballero/a-Titel Glied der Landstände ist - vielmehr jedoch diejenigen Caballeros, die auch Caballerogüter haben. Dass es allerdings für die landlosen Caballeros ausgesprochen nervenaufreibend sein dürfte, einen Titel mit den damit verbundenen Pflichten zu einer teuren, standesgemäßen Lebensführung zu haben, ohne allerdings auch die festen Intraden zu haben, um sich diesen Titel auch finanziell leisten zu können, steht auf einem anderen Blatt. Mir scheinen diese landlosen Caballeros die perfekte Clientel für die Puniner Bankhäuser abzugeben. Es sei denn, diese landlosen Caballeros sind selbst Bankiers. ;-) | ||
:::::::Warum sollte Tiako keinen Caballero-Titel führen? - Immerhin ist sein Vater Baron von Rosenteich. Mit irgendeinem Titel muss der Mundillo zu Beginn seiner Laufbahn ja üben. Auch ein Baron von Rosenteich oder dessen kluge Ratgeber kennen Mittel und Wege, dem Mundillo zum repräsentativen Titel zu verhelfen. Ob es in der Tat aber der Fürst sein muss, der hierfür herhalten muss, weiß ich nicht. Immerhin würde ich die Harmamunds (da mag Gwain noch so viel Kreide fressen) der traditionell-(answinistisch)-altadligen Parteiung zuordnen und die "Familia Rosenteich" steht wohl eher auf der anderen Seite des Spektrums: cresisch-loyalistisch. --[[Benutzer:Dom Gualdo|Dom Gualdo]] 13:35, 19. Sep. 2013 (CEST) | :::::::Warum sollte Tiako keinen Caballero-Titel führen? - Immerhin ist sein Vater Baron von Rosenteich. Mit irgendeinem Titel muss der Mundillo zu Beginn seiner Laufbahn ja üben. Auch ein Baron von Rosenteich oder dessen kluge Ratgeber kennen Mittel und Wege, dem Mundillo zum repräsentativen Titel zu verhelfen. Ob es in der Tat aber der Fürst sein muss, der hierfür herhalten muss, weiß ich nicht. Immerhin würde ich die Harmamunds (da mag Gwain noch so viel Kreide fressen) der traditionell-(answinistisch)-altadligen Parteiung zuordnen und die "Familia Rosenteich" steht wohl eher auf der anderen Seite des Spektrums: cresisch-loyalistisch. --[[Benutzer:Dom Gualdo|Dom Gualdo]] 13:35, 19. Sep. 2013 (CEST) | ||
::::::::Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nicht wusste, wer alles das Recht zum Ritterschlag in Almada ausübt und es mir daher mit Gwain einfach machen wollte. Es ist ja jetzt im Lebenslauf aber offen formuliert. Irgendjemand, der in Al'Muktur anwesend war und sich nicht zurückhalten konnte, hat halt zugeschlagen.--[[Benutzer:Lindholz|Lindholz]] 14:26, 19. Sep. 2013 (CEST) |
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