Caballerogut Gurnabán: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''{{PAGENAME}}''' befindet sich im rahjawärtigen Teil der [[Baronie Artésa]]. Es liegt nahe der selben Bruchkante zwischen endendem [[Eisenwald]] und beginnendem [[Yaquirtal]] wie das Städtchen [[Artésa]]. Tatsächlich ist der Anstieg des Geländes sogar so stark, dass es keinen für Karren oder auch nur Packtiere begehbaren Weg hinauf in die [[Madahöhen]] gibt und der Bach [[Urmil]] hatte nie die Kraft, sich hier eine Klamm zu graben, sondern stürzt als schmales, silbernes Band über die steinerne Kante. So liegt das Gut zwar geschützt, aber auch abseits aller Handelswege.
Das '''{{PAGENAME}}''' befindet sich im rahjawärtigen Teil der [[Baronie Artésa]]. Es liegt nahe der selben Bruchkante zwischen endendem [[Eisenwald]] und beginnendem [[Yaquirtal]] wie das Städtchen [[Artésa]]. Tatsächlich ist der Anstieg des Geländes sogar so stark, dass es keinen für Karren oder auch nur Packtiere begehbaren Weg hinauf in die [[Madahöhen]] gibt und der Bach [[Urmil]] hatte nie die Kraft, sich hier eine Klamm zu graben, sondern stürzt als schmales, silbernes Band über die steinerne Kante. So liegt das Gut zwar geschützt, aber auch abseits aller Handelswege.


Zum Besitz der Caballeros zählen neben dem Dorf Gurnabán auch die umgebenden Morgen Land, die von den hier ansässigen Bauern bewirtschaftet werden. Fast 200 Seelen sind es, die den adligen Gutsherren aus dem [[Familia von Gurnabán|Geschlecht derer von Gurnabán]] anvertraut sind, welches in engem verwandtschaftlichen Verhältnis zur [[Familia di Dalias]] steht.
Zum Besitz der Caballeros zählen neben dem Dorf Gurnabán auch die umgebenden Morgen Land, die von den hier ansässigen Bauern bewirtschaftet werden. Um die 220 Seelen sind es, die den adligen Gutsherren aus dem [[Familia von Gurnabán|Geschlecht derer von Gurnabán]] anvertraut sind, welches in engem verwandtschaftlichen Verhältnis zur [[Familia di Dalias]] steht.


[[Kategorie:Dominie]][[Kategorie:Baronie Artésa]]
[[Kategorie:Dominie]][[Kategorie:Baronie Artésa]]

Version vom 24. Februar 2014, 08:09 Uhr

Das Caballerogut Gurnabán befindet sich im rahjawärtigen Teil der Baronie Artésa. Es liegt nahe der selben Bruchkante zwischen endendem Eisenwald und beginnendem Yaquirtal wie das Städtchen Artésa. Tatsächlich ist der Anstieg des Geländes sogar so stark, dass es keinen für Karren oder auch nur Packtiere begehbaren Weg hinauf in die Madahöhen gibt und der Bach Urmil hatte nie die Kraft, sich hier eine Klamm zu graben, sondern stürzt als schmales, silbernes Band über die steinerne Kante. So liegt das Gut zwar geschützt, aber auch abseits aller Handelswege.

Zum Besitz der Caballeros zählen neben dem Dorf Gurnabán auch die umgebenden Morgen Land, die von den hier ansässigen Bauern bewirtschaftet werden. Um die 220 Seelen sind es, die den adligen Gutsherren aus dem Geschlecht derer von Gurnabán anvertraut sind, welches in engem verwandtschaftlichen Verhältnis zur Familia di Dalias steht.