Edlengut Selkethal: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''{{PAGENAME}}''' ist ein Afterlehen in der Baronie [[Gräflich Taladur]] und seit [[Annalen:1042|1042]] BF in der Hand des Edlen [[Algerio da Selaque von Culming]]. Benannt ist es nach der Selke, einem kleinen Zufluss des [[Valquir]], der seinen Ursprung südwestlich von [[Calcato]] hat. Das Selketal erstreckt sich in ostwestlicher Richtung und ermöglicht Reisenden aus Calcato über einen breiteren Karrenweg, der allerdings schon bessere Zeiten gesehen hat, die direkte Reise durch das Gebirge nach [[Hundred]].
Das Selketal erstreckt sich in Ost-West Richtung und ermöglicht es Reisenden aus Premura über einen breiteren Karrenweg, der allerdings schon bessere Zeiten gesehen hat, die direkte Reise nach [[Hundred]].
Die einzige dauerhaft bewohnte größere Siedlung des Edlenguts ist ein kleines Dorf gleichen Namens am Fuße der Burgruine An Holt. Die restlichen Einwohner leben in versprenten Splittersiedlungen und Gehöften, vorrangig in Wassermühlen entland des Flusses, die zum Betrieb von Hämmern und der Metallverarbeitung genutzt werden.


An das Lehen gebuden ist ein Minenrecht für die Förderung von Eisenerz, welches jedoch erlischt und an die [[Groschka Tochter der Bulgi|Gräfin]] zurückfällt, sollte ein Jahr lang kein Gebrauch davon gemacht werden. Der Boden ist zudem recht lehmhaltig, was zur Ziegelfertigung genutzt wird.
Die einzige dauerhaft bewohnte größere Siedlung des Edlenguts ist ein kleines Dorf gleichen Namens am Fuße der '''Burgruine An Holt''', mit ein paar Familien- und Bauernhöfen, der '''Hacienda del Valle''' als Sitz des Edlen und dem '''Gasthof Burg An Holt''', der Reisenden Unterkunft und Verpflegung zu erschwinglichen Preisen bietet. Die restlichen Einwohner leben in versprengten Splittersiedlungen und Gehöften, vorrangig in Wassermühlen entlang des Flusses, die zum Betrieb von Hämmern zur Metallverarbeitung genutzt werden.
 
An das Lehen gebunden ist ein Minenrecht für die Förderung von Eisenerz, welches jedoch erlischt und an die [[Groschka Tochter der Bulgi|Gräfin]] als Herrin von Gräflich Taladur zurückfällt, sollte ein Jahr lang kein Gebrauch davon gemacht werden. Der Boden ist zudem recht lehmhaltig, was zur Ziegelfertigung genutzt wird.
 
Ende Rahja [[Chronik:1043|1043]] BF wird hier erstmals das [[Chronik:1043#Selkethaler Pferderennen zu Ehren der schönen Göttin|Selkethaler Pferderennen zu Ehren der schönen Göttin]] in drei Disziplinen ausgetragen und seitdem jährlich wiederholt.


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Aktuelle Version vom 20. Januar 2025, 17:43 Uhr

Edlengut Selkethal
Grafschaft: Waldwacht
Baronie: Gräflich Taladur
PRA.png Herrschaft: Edler Algerio da Selaque von Culming
TSA.png Einwohner: 783
PRA.png Geltende Rechtsordnung: Waldwachter Grafenrecht
Siedlungen: Selkethal (106), sowie zahlreiche kleine Splittersiedlungen und Gehöfte
ING.png Castillos: Burgruine An Holt (Ruine)
PER.png Landschaften: Selketal, Gebirge, weite Wiesen und Wälder
EFF.png Gewässer: Fluss Selke
AVE.png Verkehrswege: Karrenweg von Hundred nach Calcato

Das Edlengut Selkethal ist ein Afterlehen in der Baronie Gräflich Taladur und seit 1042 BF in der Hand des Edlen Algerio da Selaque von Culming. Benannt ist es nach der Selke, einem kleinen Zufluss des Valquir, der seinen Ursprung südwestlich von Calcato hat. Das Selketal erstreckt sich in ostwestlicher Richtung und ermöglicht Reisenden aus Calcato über einen breiteren Karrenweg, der allerdings schon bessere Zeiten gesehen hat, die direkte Reise durch das Gebirge nach Hundred.

Die einzige dauerhaft bewohnte größere Siedlung des Edlenguts ist ein kleines Dorf gleichen Namens am Fuße der Burgruine An Holt, mit ein paar Familien- und Bauernhöfen, der Hacienda del Valle als Sitz des Edlen und dem Gasthof Burg An Holt, der Reisenden Unterkunft und Verpflegung zu erschwinglichen Preisen bietet. Die restlichen Einwohner leben in versprengten Splittersiedlungen und Gehöften, vorrangig in Wassermühlen entlang des Flusses, die zum Betrieb von Hämmern zur Metallverarbeitung genutzt werden.

An das Lehen gebunden ist ein Minenrecht für die Förderung von Eisenerz, welches jedoch erlischt und an die Gräfin als Herrin von Gräflich Taladur zurückfällt, sollte ein Jahr lang kein Gebrauch davon gemacht werden. Der Boden ist zudem recht lehmhaltig, was zur Ziegelfertigung genutzt wird.

Ende Rahja 1043 BF wird hier erstmals das Selkethaler Pferderennen zu Ehren der schönen Göttin in drei Disziplinen ausgetragen und seitdem jährlich wiederholt.