Liepau: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Liepau''' ist ein Bach im [[Tosch Mur]]. Sie entspringt in der ''Drachenöde'', welche im Süden der [[avwik:Herzogtum Nordmarken|nordmärkischen]] [http://www.dohlenfelde.de Baronie Dohlenfelde] liegt, und schlängelt sich von dort, teils unterderdisch, teils oberderisch, gen Rahja. Dabei passiert sie in ihrem Oberlauf die Feste Glauburg auf dem Boden der nordmärkischen [[avwik:Baronie Liepenstein|Baronie Liepenstein]]. Am felsigen Liepenstein vollführt sie einen scharfen Knick gen Südwesten und verläuft von dort an am westlichen Rande des unbewaldeten Hochplateaus von Ximesín, bis sie in einem sanften Bogen wieder rahjawärts gluckert und sich etwa drei Meilen südlich von [[Kellfall]] mit der jungen [[Brigella]] vereint. Damit bildet die Liepau den Grenzbach zwischen der [[Baronie Taubental]] an ihrem linken Ufer und der [[Baronie Haffith]] sowie der [[Pfalzgrafschaft Geiersgau]] an ihrem rechten Ufer.
Die '''Liepau''' ist ein Bach im [[Tosch Mur]]. Sie entspringt in der ''Drachenöde'', welche im Süden der [[avwik:Herzogtum Nordmarken|nordmärkischen]] [http://www.dohlenfelde.de Baronie Dohlenfelde] liegt, und schlängelt sich von dort, teils unterderisch, teils oberderisch, gen Rahja. Dabei passiert sie in ihrem Oberlauf die Feste Glauburg auf dem Boden der nordmärkischen [[avwik:Baronie Liepenstein|Baronie Liepenstein]]. Am felsigen Liepenstein vollführt sie einen scharfen Knick gen Südwesten und verläuft von dort an am westlichen Rande des unbewaldeten Hochplateaus von Ximesín, bis sie in einem sanften Bogen wieder rahjawärts gluckert und sich etwa drei Meilen südlich von [[Kellfall]] mit der jungen [[Brigella]] vereint. Damit bildet die Liepau den Grenzbach zwischen der [[Baronie Taubental]] an ihrem linken Ufer und der [[Baronie Haffith]] sowie der [[Pfalzgrafschaft Geiersgau]] an ihrem rechten Ufer.


Erwähnenswert ist die Liepau nicht nur wegen ihres nur teilweise sichtbaren Verlaufs, sondern auch, weil sie für einen Bach im Binnenland überraschend salzhaltig ist. Die Erzzwerge des südlichen Eisenwalds behaupten, die Liepau entspränge aus den Tränen der Erdmutter Sumu: Ob der schmerzenden Wunde, die ihr die schändlichen Diener [[avwik:Pyrdacor|Pyrdacors]] vor Jahrtausenden zufügten und die heute als Drachenöde bekannt ist, weine Sumu noch heute.  
Erwähnenswert ist die Liepau nicht nur wegen ihres nur teilweise sichtbaren Verlaufs, sondern auch, weil sie für einen Bach im Binnenland überraschend salzhaltig ist. Die Erzzwerge des südlichen Eisenwalds behaupten, die Liepau entspränge aus den Tränen der Erdmutter Sumu: Ob der schmerzenden Wunde, die ihr die schändlichen Diener [[avwik:Pyrdacor|Pyrdacors]] vor Jahrtausenden zufügten und die heute als Drachenöde bekannt ist, weine Sumu noch heute.