Liepau: Unterschied zwischen den Versionen

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120 Bytes hinzugefügt ,  8. Februar 2012
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Erwähnenswert ist die Liepau nicht nur wegen ihres nur teilweise sichtbaren Verlaufs, sondern auch, weil sie für einen Bach im Binnenland überraschend salzhaltig ist. Die Erzzwerge des südlichen Eisenwalds behaupten, die Liepau entspränge aus den Tränen der Erdmutter Sumu: Ob der schmerzenden Wunde, die ihr die schändlichen Diener [[avwik:Pyrdacor|Pyrdacors]] vor Jahrtausenden zufügten und die heute als Drachenöde bekannt ist, weine Sumu noch heute.  
Erwähnenswert ist die Liepau nicht nur wegen ihres nur teilweise sichtbaren Verlaufs, sondern auch, weil sie für einen Bach im Binnenland überraschend salzhaltig ist. Die Erzzwerge des südlichen Eisenwalds behaupten, die Liepau entspränge aus den Tränen der Erdmutter Sumu: Ob der schmerzenden Wunde, die ihr die schändlichen Diener [[avwik:Pyrdacor|Pyrdacors]] vor Jahrtausenden zufügten und die heute als Drachenöde bekannt ist, weine Sumu noch heute.  


Am Oberlauf der Liepau, auf heute Dohlenfelder Gebiet, errichteten um 880 v. BF Legionäre des [[avwik:Seneb-Horas|Seneb-Horas]] ein Castillo, welches als eine der ersten menschlichen Ansiedlungsversuche im Tosch Mur gilt. Von diesem ist nur noch ein Turm übrig, der seit 280 v. BF von der [[Akademie der Hohen Magie zu Punin]] als [[Turm Grambosch|Forschungseinrichtung]] genutzt wird.
Am Oberlauf der Liepau errichteten 776 v. BF Legionäre des [[avwik:Nasul-Horas|Nasul-Horas]] ein Castellum, welches gemeinsam mit dem [[Castillo Chellara]] an der Brigellaquelle als einer der ersten menschlichen Ansiedlungsversuche im zentralen Tosch Mur gilt. Das Gebiet untersteht heute wieder dem Bergkönig von Xorlosch. Vom Castellum Lipunium ist nur noch ein Steinturm übrig, der seit 280 v. BF von der [[Akademie der Hohen Magie zu Punin]] als [[Turm Grambosch|Forschungseinrichtung]] genutzt wird.


[[Kategorie:Gewässer]]
[[Kategorie:Gewässer]]
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