Remigius Grobhand von Alstingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Feld ist er mit einer Leichten Platte, Kettenzeug und einer Schaller gerüstet und hält sich die Feinde von seinem Ross herab mit einer echten Ochsenherde vom Leibe, in deren Handhabung er seinem Vorbild, dem ehemaligen Weidener Heldenherzog Waldemar, nacheifert. Seine volltönende, tiefe Stimme ist befehlsgewohnt.
Im Feld ist er mit einer Leichten Platte, Kettenzeug und einer Schaller gerüstet und hält sich die Feinde von seinem Ross herab mit einer echten Ochsenherde vom Leibe, in deren Handhabung er seinem Vorbild, dem ehemaligen Weidener Heldenherzog Waldemar, nacheifert. Seine volltönende, tiefe Stimme ist befehlsgewohnt.
==Charakter==
Obschon tatkräftig, mutig und durchsetzungsstark, schlummert in {{PAGENAME}} eine Tyrannennatur. Er findet Freude daran, körperliche oder seelische Gewalt über andere Menschen auszuüben, wähnt sich zum Herrscher geboren und hält wenig davon, Macht zu teilen. Im Gegensatz zu seiner selbstzufriedenen Schwester Buriana strebte er stets nach oben und sah seine Chance nach ihrem Tode gekommen. Weil er 'sein' Orondo als seinen Privatbesitz betrachtet und behandelt hat, ist ihm der Verlust seines Heimes, seiner Einkünfte und seines Einflusses jedoch ein bitteres Los und er sinnt auf Rache und Rückgewinnung. Für diese im Geheimen mit bäurischer Schläue ausgeklügelten Pläne ist dem pragmatisch orientierten Alstinger, der in der Wahl seiner Mittel nicht zimperlich ist, jeder Verbündeter oder Lehnsherr recht. 
Seiner Gemahlin war er ein nicht immer ein treuer Gemahl und teilt seit längerer Zeit nicht mehr das Lager mit ihr, seine Kinder jedoch liebt er über alle Maßen. Diese Liebe wird erwidert, denn Dom Remigius ist trotz seines bisweilen grausamen Humors ein durchaus fröhlicher Mensch, der Scherze treiben, dröhnend lachen und vergnügt ein Liedchen trällern kann. Tiefe Verehrung hegt er für die Göttin Peraine und versucht diesen Glauben auch seinen Kindern beizubringen und vorzuleben.


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Version vom 12. August 2010, 17:51 Uhr

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Dom Remigius Stordan von Alstingen ist der ehemalige Vogt des Weilers Orondo in der Baronie Taubental. Vertrieben durch den neuen Baron León Dhachmani de Vivar, weilt er nun im nordmärkischen Exil und sinnt auf Rache sowie darauf, wie er die Baronswürde des Taubentals für sich gewinnen kann. Zu diesem Behufe ist er bereits bei der Gegenkaiserin Rohaja von Gareth vorstellig geworden, die ihm seine Ansprüche bestätigt hat.

Äußeres

Der Alstinger ist ein wahrer Ochse von Mann (und hält sich selbst auch für einen wahren Prachtkerl). Er misst vom Scheitel bis zur Sohle beinahe zehn Spann und hat ein beeindruckend breites Kreuz. Die Muskeln an Armen und Beinen und die mächtige Brust, die er meist stolzgeschwellt vor sich herträgt, weisen auf die Kraft dieses Mannes hin. Zusammen mit seiner schnell bräunenden Haut, seinen groben Händen mit den Wurstfingern, dem Stiernacken, dem kleinen Schädel und den eng stehenden Augen im feisten Gesicht sind sie jedoch auch Zeugnis seiner bäuerlichen Abkunft.

Dass Dom Remigius wie alle Mitglieder seiner Familie gutem Speis und Trank sehr zugeneigt ist, zeigt neben seiner Korpulenz vor allem die stets etwas gerötete Nase an. Unterhalb dieses Organs umrahmt ein wohlgestutzter Bart einen breiten Mund, aus dem schon so mancher Zahn gezogen werden musste. Darunter schließt sich ein Doppelkinn an. Das glatte, rostrote Haupthaar trägt der ehemalige Vogt nach der Garetier Art geschnitten: ebenmäßig, einem Topfe gleich, fällt es bis auf Kinnhöhe herab. Auf dem Haupt trägt er meist ein Barett mit bunten Federn, am Leibe ein goldbesticktes Wams mit geschlitzten Ärmeln, dazu Pluderhosen, hohe Stulpenstiefel und ein Rapier. Beim Gehen stampft er fest auf die Erde, als müsste er dem rollenden Seegang eines Schiffes trotzen und wirkt dadurch schwerfälliger, als er ist.

Im Feld ist er mit einer Leichten Platte, Kettenzeug und einer Schaller gerüstet und hält sich die Feinde von seinem Ross herab mit einer echten Ochsenherde vom Leibe, in deren Handhabung er seinem Vorbild, dem ehemaligen Weidener Heldenherzog Waldemar, nacheifert. Seine volltönende, tiefe Stimme ist befehlsgewohnt.

Charakter

Obschon tatkräftig, mutig und durchsetzungsstark, schlummert in Remigius Grobhand von Alstingen eine Tyrannennatur. Er findet Freude daran, körperliche oder seelische Gewalt über andere Menschen auszuüben, wähnt sich zum Herrscher geboren und hält wenig davon, Macht zu teilen. Im Gegensatz zu seiner selbstzufriedenen Schwester Buriana strebte er stets nach oben und sah seine Chance nach ihrem Tode gekommen. Weil er 'sein' Orondo als seinen Privatbesitz betrachtet und behandelt hat, ist ihm der Verlust seines Heimes, seiner Einkünfte und seines Einflusses jedoch ein bitteres Los und er sinnt auf Rache und Rückgewinnung. Für diese im Geheimen mit bäurischer Schläue ausgeklügelten Pläne ist dem pragmatisch orientierten Alstinger, der in der Wahl seiner Mittel nicht zimperlich ist, jeder Verbündeter oder Lehnsherr recht.

Seiner Gemahlin war er ein nicht immer ein treuer Gemahl und teilt seit längerer Zeit nicht mehr das Lager mit ihr, seine Kinder jedoch liebt er über alle Maßen. Diese Liebe wird erwidert, denn Dom Remigius ist trotz seines bisweilen grausamen Humors ein durchaus fröhlicher Mensch, der Scherze treiben, dröhnend lachen und vergnügt ein Liedchen trällern kann. Tiefe Verehrung hegt er für die Göttin Peraine und versucht diesen Glauben auch seinen Kindern beizubringen und vorzuleben.