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Wie fast alle Bewohner von [[Madasee]], einem kleinem Städtchen an dem gleichnamigen und angeblich verwunschenen Gewässer, in dessen Mitte sich der Stammsitz der Madjanis als Wasserschloß erhebt, hat auch das Junkersgeschlecht einen guten Teil Elfenblut in den Adern, der sich bei ihnen zwar nicht in einer arkanen Begabung, wohl aber in vergleichsweise großer Vitalität bis hin ins hohe Alter äußert. Auch wäre den Angehörigen des Geschlechts dadurch wohl eine erstaunliche Langlebigkeit nach menschlichen Maßstäben zuzuschreiben, wenn sie nicht zumeist schon in jungen Jahren als Teilnehmer an Kriegszügen, Blutfehden und Duellen vor des Herrn Borons Seelenwaage Rethon treten müssten. | |||
Nachdem auch Domña [[Rinaya di Madjani]], zu diesem Zeitpunkt amtierende Ratsmeisterin Punins, diesen Weg im schicksalsträchtigen zweiten Zwölferkampf wider die Heiden gehen mußte, und wenige Monde zuvor schon ihr Vetter, Dom Biscarat, von [[Pelayo von Rebenthal]] im Duell erstochen worden war, ist der Stammbaum der Familia heute bis auf anderthalb Blätter entlaubt und das Geschlecht des Provinzhelden [[Cazorleño di Madjani]] - dem tapferen Bannerträger der legendenumwobenen Gräfin Hadjinsunni - ist vom Aussterben bedroht. | |||
Diese Sorge drückte Cazorleños einzigem Sohn, dem alten Soberan [[Gonzalo di Madjani]], der seiner Tochter in der Ratsmeisterwürde der Eslamsstadt nachfolgte, zeit seines Lebens dunkel aufs Gemüt, dessen einziger Lichtblick sein Enkel Valdemoro war, der einmal als Erbe der Streitzig- und Madjani-Güter zum einem der einflußreichsten Magnaten des gesamten Yaquirtales heranwachsen wird. | |||
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Version vom 7. August 2010, 10:57 Uhr
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Die bereits
zur Ratsfürsten-Zeit geadelte Familia di Madjani gehört zu den ältesten Geschlechtern der Grafschaft Yaquirtal und des gesamten Königreiches. Gemeinsam mit ihren heutigen Blutfeinden, den Sippen Al'Shirasgan und von Rebenthal, gehörten die Madjanis der siegreichen Parteiung des blutigen 13.Ingerimm-Massakers an (wenngleich dieser Sieg seinerzeit durch einen ehranrüchigen Pakt mit dem Zauberer Zulipan von Punin erkauft worden sein soll.)
Wie fast alle Bewohner von Madasee, einem kleinem Städtchen an dem gleichnamigen und angeblich verwunschenen Gewässer, in dessen Mitte sich der Stammsitz der Madjanis als Wasserschloß erhebt, hat auch das Junkersgeschlecht einen guten Teil Elfenblut in den Adern, der sich bei ihnen zwar nicht in einer arkanen Begabung, wohl aber in vergleichsweise großer Vitalität bis hin ins hohe Alter äußert. Auch wäre den Angehörigen des Geschlechts dadurch wohl eine erstaunliche Langlebigkeit nach menschlichen Maßstäben zuzuschreiben, wenn sie nicht zumeist schon in jungen Jahren als Teilnehmer an Kriegszügen, Blutfehden und Duellen vor des Herrn Borons Seelenwaage Rethon treten müssten.
Nachdem auch Domña Rinaya di Madjani, zu diesem Zeitpunkt amtierende Ratsmeisterin Punins, diesen Weg im schicksalsträchtigen zweiten Zwölferkampf wider die Heiden gehen mußte, und wenige Monde zuvor schon ihr Vetter, Dom Biscarat, von Pelayo von Rebenthal im Duell erstochen worden war, ist der Stammbaum der Familia heute bis auf anderthalb Blätter entlaubt und das Geschlecht des Provinzhelden Cazorleño di Madjani - dem tapferen Bannerträger der legendenumwobenen Gräfin Hadjinsunni - ist vom Aussterben bedroht.
Diese Sorge drückte Cazorleños einzigem Sohn, dem alten Soberan Gonzalo di Madjani, der seiner Tochter in der Ratsmeisterwürde der Eslamsstadt nachfolgte, zeit seines Lebens dunkel aufs Gemüt, dessen einziger Lichtblick sein Enkel Valdemoro war, der einmal als Erbe der Streitzig- und Madjani-Güter zum einem der einflußreichsten Magnaten des gesamten Yaquirtales heranwachsen wird.
Stimmen der Nobleza über die Familia di Madjani
"Die Madjani wollen hoch hinaus! Komme ihnen nicht in den Weg, aber ebne ihn auch nicht zu sehr! Die Freundschaft der Madjani mag teuer auf beiderlei Arten sein - wertvoll und zu hoch erkauft!"