Chronik.Ereignis1033 LSV 96: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einigen Minuten kehrt der Aracener zurück. Mit versteinerter Miene tritt er vor den Sprecher der Landstände: "[[ | Nach einigen Minuten kehrt der Aracener zurück. Mit versteinerter Miene tritt er vor den Sprecher der Landstände: "[[Alrik de Braast|Dom Alrik]], ich muß um Verzeihung bitten, die Umstände erfordern, daß ich der Versammlung der Landstände verlasse und umgehend nach [[Junkergut Aracena|Aracena]] aufbreche. Wie mir soeben berichtet wurde, sind die Barbaren in großer Zahl aus dem Raschtulswall herab gestiegen und ziehen mordend und brennend durch [[Königlich Khahirios|Khahirios]]. Seit dem Einfall der Menschenfresser und dem Tod [[Olenga von Khahirios|Domna Olengas]] steht es um die Wehr im Nordosten nicht mehr zum besten. Ich diene Kaiser und König besser dort im Felde, als hier mit Worten zu fechten. Möge die Sturmherrin uns gegen die Heiden beistehen!" | ||
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Version vom 30. Juli 2010, 18:39 Uhr
Ragath, 3. Praios 1033 BF
Im Rittersaal des Castillo Ragath (morgens)
Autor: Boraccio D'Altea
Am Eingang des Rittersaals bricht Tumult aus, als Zwei Wachen einem wahren Hünen von Mann den Zutritt verwehren. Die typische farbenfrohe, geschlitzte Kleidung des Eindringlings weist ihn unzweifelhaft als einen Mercenario aus. Als Dom Boraccio auf die Störung aufmerksam wird eilt er sofort zum Eingang. Nach einer kurzen Diskussion mit den Wachen verlässt der Junker zusammen mit dem Mercenario den Saal.
Nach einigen Minuten kehrt der Aracener zurück. Mit versteinerter Miene tritt er vor den Sprecher der Landstände: "Dom Alrik, ich muß um Verzeihung bitten, die Umstände erfordern, daß ich der Versammlung der Landstände verlasse und umgehend nach Aracena aufbreche. Wie mir soeben berichtet wurde, sind die Barbaren in großer Zahl aus dem Raschtulswall herab gestiegen und ziehen mordend und brennend durch Khahirios. Seit dem Einfall der Menschenfresser und dem Tod Domna Olengas steht es um die Wehr im Nordosten nicht mehr zum besten. Ich diene Kaiser und König besser dort im Felde, als hier mit Worten zu fechten. Möge die Sturmherrin uns gegen die Heiden beistehen!"
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