Boraccio D'Altea: Unterschied zwischen den Versionen
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Als im Jahre [[Annalen:1027|1027]] BF in kurzer Folge sowohl sein älterer Bruder Fernando als auch sein Vater zu Boron berufen wurden, quittierte er den Dienst in der Armee und übernahm als Junker das Familienlehen. Sein Vater, lange Zeit durch Krankheit ans Bett gefesselt, hatte sich nur noch wenig um die Ländereien im entlegenen Caldaier Hochland kümmern können und so musste Boraccio zunächst für Recht und Ordnung in der von Goblins, Ferkinas und Schmugglerbanden heimgesuchten Junkernschaft sorgen. Dazu stellte er eine schlagkräftige Söldnertruppe zusammen, mit der er sogar einen Angriff gegen Ferkinas im Raschtulswall wagte. | Als im Jahre [[Annalen:1027|1027]] BF in kurzer Folge sowohl sein älterer Bruder Fernando als auch sein Vater zu Boron berufen wurden, quittierte er den Dienst in der Armee und übernahm als Junker das Familienlehen. Sein Vater, lange Zeit durch Krankheit ans Bett gefesselt, hatte sich nur noch wenig um die Ländereien im entlegenen Caldaier Hochland kümmern können und so musste Boraccio zunächst für Recht und Ordnung in der von Goblins, Ferkinas und Schmugglerbanden heimgesuchten Junkernschaft sorgen. Dazu stellte er eine schlagkräftige Söldnertruppe zusammen, mit der er sogar einen Angriff gegen Ferkinas im Raschtulswall wagte. | ||
Um die Finanzierung seiner mittlerweile recht zahlreichen Truppen zu sichern und die Kassen der nicht eben reichen Junkerschaft aufzufüllen bietet er ihre (und seine) Dienste demjenigen an, der bereit ist dafür zu zahlen. So steht er mit seinen ''Sturmfalken'' mittlerweile beim [http://garetien.de/index.php?title=Garetien:Grafschaft_Hartsteen Hartsteener] Grafen [http://garetien.de/index.php?title=Garetien:Geismar_II._von_Quintian-Quandt Geismar von Quintian-Quandt] im Sold. | Um die Finanzierung seiner mittlerweile recht zahlreichen Truppen zu sichern und die Kassen der nicht eben reichen Junkerschaft aufzufüllen bietet er ihre (und seine) Dienste demjenigen an, der bereit ist dafür zu zahlen. So steht er mit seinen ''Sturmfalken'' mittlerweile beim [http://garetien.de/index.php?title=Garetien:Grafschaft_Hartsteen Hartsteener] Grafen [http://garetien.de/index.php?title=Garetien:Geismar_II._von_Quintian-Quandt Geismar von Quintian-Quandt] im Sold. Für seine Verdienste wurde ihm der Titel eines Edlen zu Hohenkamp verliehen. | ||
Als auf dem Reichkongress [[Annalen:1032|1032]] BF dem Königreich von [http://garetien.de/index.php?title=Rohaja_von_Gareth Kaiserin Rohaja] ein [[Archiv:1032 ING Weißensteiner Schluss|Ultimatum]] gestellt wurde, überdachte er seine Postion neu und [[Chronik.Ereignis1032 Stellungswechsel 01|leistete überraschend Rohaja von Gareth den Lehnseid]]. Seit dem versucht er insgeheim weitere Magnaten von seiner Postion zu überzeugen. | |||
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Version vom 6. Dezember 2009, 07:51 Uhr
Vorlage:PersonKopf Vorlage:Person1GeburtTod Vorlage:Person2Äußeres Vorlage:Person8Finanzkraft Vorlage:Person9Beziehungen Vorlage:PersonEnde
Dom Boraccio Eslam D'Altea von Aracena ist Junker zu Aracena.
Curriculum Vitae
Als zweitgeborener Sohn der Eslamsgrunder Adligen Travanca Sefira von Illgeney im Grund mit dem almadanischen Junker Rondrano Djesario D'Altea von Aracena wurde der junge Boraccio auf die kaiserliche Lehranstalt für Reiterei und Pferdezucht nach Ragath geschickt.
Nach seinem Abschluss auf der Akademie trat er als Fähnrich in das Regiment der Ragather Schlachtreiter ein. Er nahm an den Feldzügen gegen die Horden Borbarads teil und wurde in der Dritten Dämonenschlacht schwer verwundet, er verlor sein rechtes Auge und eine lange Narbe im Gesicht blieb zurück. Boraccio blieb weiter im Regiment und stieg bis zum Rittmeister auf.
Als im Jahre 1027 BF in kurzer Folge sowohl sein älterer Bruder Fernando als auch sein Vater zu Boron berufen wurden, quittierte er den Dienst in der Armee und übernahm als Junker das Familienlehen. Sein Vater, lange Zeit durch Krankheit ans Bett gefesselt, hatte sich nur noch wenig um die Ländereien im entlegenen Caldaier Hochland kümmern können und so musste Boraccio zunächst für Recht und Ordnung in der von Goblins, Ferkinas und Schmugglerbanden heimgesuchten Junkernschaft sorgen. Dazu stellte er eine schlagkräftige Söldnertruppe zusammen, mit der er sogar einen Angriff gegen Ferkinas im Raschtulswall wagte.
Um die Finanzierung seiner mittlerweile recht zahlreichen Truppen zu sichern und die Kassen der nicht eben reichen Junkerschaft aufzufüllen bietet er ihre (und seine) Dienste demjenigen an, der bereit ist dafür zu zahlen. So steht er mit seinen Sturmfalken mittlerweile beim Hartsteener Grafen Geismar von Quintian-Quandt im Sold. Für seine Verdienste wurde ihm der Titel eines Edlen zu Hohenkamp verliehen.
Als auf dem Reichkongress 1032 BF dem Königreich von Kaiserin Rohaja ein Ultimatum gestellt wurde, überdachte er seine Postion neu und leistete überraschend Rohaja von Gareth den Lehnseid. Seit dem versucht er insgeheim weitere Magnaten von seiner Postion zu überzeugen.