Donato der Jüngere Galandi

Donato der Jüngere Galandi

Wappen: Geviert in Rot und Silber; auf den roten Feldern silberne Pfauenfedern Wahlspruch: "Stolz und edel!" Familia: Galandi Titel: ehedem Mitglied des Hohen Rats von Punin (verbannt) Mitglied der magnatischen Regierung Punins unter Tribun Vesijo de Fuente y Beiras Tsatag: &20000009710113 13. PRA 971 BF Größe: 1,74 Schritt Gewicht: 76 Stein Haare: schwarzgrau Augenfarbe: schwarz Kurzcharakteristik: kompetenter Tuchhändler, korrupter Politiker Herausragende Eigenschaften: KL, CH, FF Herausragende Talente: Überzeugen, Schneidern [Entwurf, Festgewänder, Maßschneidern], Webkunst Vorteile: vermögend Nachteile: Arroganz, Gigantomanie Beziehungen: ansehnlich (in Kuslik) hinlänglich (in Almada) Finanzkraft: groß Eltern: Borondina Galandi, Donato der Ältere Galandi Geschwister: Feron Galandi, Marinetta Galandi-Figliazzi, Birella Galandi-Knabenschuh Travienstand: vermählt mit Calamera di Trebuazzi Nachkommen: Ciriaca di Trebuazzi-Galandi Verwandte und Schwager: Gonzago Galandi (Neffe, Burgcapitán zu Valquirbrück), Madalena Galandi (Nichte, Metropolitin der Rahjakirche), Zalamea Galandi (Nichte, unmündige Erbin der Groß- und Hofweberei), Ramwald Knabenschuh (Schwager, Hofschneider) Freunde und Verbündete: Rachan Sfurcha (ehemaliger Ratsmeister Punins, inzwischen in der Verbannung verstorben, Vesijo de Fuente y Beiras (Tribun von Punin), zahlreiche Patrizierhäuser Kusliks) Feinde und Konkurrenten: Feron Galandi, Gonzago Galandi, Bessarion Albizzi, Ratsmeister Bodar Sfandini, Riario von Bleichenwang, Ridolfo Albizzi, Abdul Assiref

Dom Donato d. J. Galandi

Dom Donato der Jüngere Galandi ist der erstgeborene Sohn der im Jahre 1029 vestorbenen Familienmatriarchin Borondina Galandi und ihres Gattens, des Patriziers Donato des Älteren.

Aufgewachsen und erzogen als Erbe der größten Tuchmanufaktur und als Mundillo des ersten und vornehmsten Patrizierhauses der Stadt, gehörte Dom Donato mehrere Jahre als Mitglied des Hohen Rats der Puniner Regierung unter Ratsmeister Rachan Sfurcha an, bis er - gemeinsam mit diesem - wegen Machtmissbrauchs, Korruption und Ämterrekrutierung für 40 Jahre aus der Stadt verbannt wurde.

Zurückgerufen von "Tribun" Vesijo de Fuente y Beiras, unterstützte Donato dessen Umsturzpläne und beteiligte sich am gewaltsamen Machtwechsel in Punin zu dessen (und seinen eigenen) Gunsten.