Yantur von Pildek: Unterschied zwischen den Versionen
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Dom '''Yantur von Pildek zu Kleinblitzackern''' ({{TSA}} 27. Efferd [[Annalen:995|995]] BF) ist seit dem Tod seines Vaters [[Zandor von Pildek]] [[Annalen:1017|1017]] Junker auf [[Junkergut Kleinblitzackern|Gut Kleinblitzackern]]. | Dom '''Yantur von Pildek zu Kleinblitzackern''' ({{TSA}} 27. Efferd [[Annalen:995|995]] BF) ist seit dem Tod seines Vaters [[Zandor von Pildek]] [[Annalen:1017|1017]] Junker auf [[Junkergut Kleinblitzackern|Gut Kleinblitzackern]]. | ||
==Äußeres== | ==Äußeres== | ||
Der Junker ist von kräftiger Statur und beinahe neun Spann groß. Seine schwarzen Haare, an den Schläfen bereits leicht ergraut, trägt er meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Aufgrund der vielen Zeit, die er unter freiem Himmel verbracht hat, ist sein Gesicht wie von gebräuntem Leder. Er ist glühender Anhänger Rondras und Krieger durch und durch. Anders als die meisten Standesgenossen der Region bevorzugt Dom Yantur schwere Waffen wie etwa einen Anderthalbhänder und trägt im Kampf eine leichte Plattenrüstung. Als Pildeker ist er natürlich ein ausgezeichneter Reiter, kann er doch auf beste Dillwisch-Rösser aus eigener Zucht zurückgreifen, in deren Adern, so wird gemunkelt, Einhornblut fließen soll. | [[Bild:Yantur.jpeg|left|thumb|350px|Junker Yantur von Pildek]]Der Junker ist von kräftiger Statur und beinahe neun Spann groß. Seine schwarzen Haare, an den Schläfen bereits leicht ergraut, trägt er meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Aufgrund der vielen Zeit, die er unter freiem Himmel verbracht hat, ist sein Gesicht wie von gebräuntem Leder. Er ist glühender Anhänger Rondras und Krieger durch und durch. Anders als die meisten Standesgenossen der Region bevorzugt Dom Yantur schwere Waffen wie etwa einen Anderthalbhänder und trägt im Kampf eine leichte Plattenrüstung. Als Pildeker ist er natürlich ein ausgezeichneter Reiter, kann er doch auf beste Dillwisch-Rösser aus eigener Zucht zurückgreifen, in deren Adern, so wird gemunkelt, Einhornblut fließen soll. | ||
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Dom Yantur stand im [[Chronik:1033#Streit ums Taubental|Streit um die Baronie Taubental]] im Herbst [[Annalen:1033|1033]] auf der Verliererseite (der des [[Remigius von Alstingen]]), konnte sich aber durch sein ritterliches Verhalten zumindest Respekt bei Gegnern (Domna [[Romina von Ehrenstein-Streitzig]] - Yanturs Freund [[Hagen von Mawet]] hatte sie tatkräftig bei der der Suche nach dem Gegengift für den im Sterben liegenden [[León de Vivar]] unterstützt) und Verbündeten ([[Cesk Alcorta]] zu Schelak und [[Gujadal Al'Kasim]]) sichern. | |||
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mit Waffen auszubilden (durch seine Veteranen), in der Hoffnung dadurch weiteren Boden zu gewinnen und eine zumindest kleine Truppe zu haben, wenn es zur "Großen Befreiung der Südpforte" kommt. Hier hilft ihm wieder einmal seine Erfahrung aus Tobrien. | |||
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2025, 16:24 Uhr
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Dom Yantur von Pildek zu Kleinblitzackern ( 27. Efferd 995 BF) ist seit dem Tod seines Vaters Zandor von Pildek 1017 Junker auf Gut Kleinblitzackern.
Äußeres[Quelltext bearbeiten]
Der Junker ist von kräftiger Statur und beinahe neun Spann groß. Seine schwarzen Haare, an den Schläfen bereits leicht ergraut, trägt er meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Aufgrund der vielen Zeit, die er unter freiem Himmel verbracht hat, ist sein Gesicht wie von gebräuntem Leder. Er ist glühender Anhänger Rondras und Krieger durch und durch. Anders als die meisten Standesgenossen der Region bevorzugt Dom Yantur schwere Waffen wie etwa einen Anderthalbhänder und trägt im Kampf eine leichte Plattenrüstung. Als Pildeker ist er natürlich ein ausgezeichneter Reiter, kann er doch auf beste Dillwisch-Rösser aus eigener Zucht zurückgreifen, in deren Adern, so wird gemunkelt, Einhornblut fließen soll.
Curriculum Vitae[Quelltext bearbeiten]
Dom Yantur stand im Streit um die Baronie Taubental im Herbst 1033 auf der Verliererseite (der des Remigius von Alstingen), konnte sich aber durch sein ritterliches Verhalten zumindest Respekt bei Gegnern (Domna Romina von Ehrenstein-Streitzig - Yanturs Freund Hagen von Mawet hatte sie tatkräftig bei der der Suche nach dem Gegengift für den im Sterben liegenden León de Vivar unterstützt) und Verbündeten (Cesk Alcorta zu Schelak und Gujadal Al'Kasim) sichern. Seine Seitenwahl hat ihn zudem als Freund oder zumindest Sympatisanten der Kaiserin Rohaja gezeigt.
Sein Begleiter und Freund Hagen hatte durch seine Taten letztlich entscheidend dazu beigetragen, dass es zu keinem Blutbad in dem Pilgerort kam und das hat sich natürlich auch auf Dom Yanturs Ruf positv ausgewirkt.
Dom Yantur versuchte nun, stärker an Dom Gujadal zu rücken, um gemeinsam die Grafschaft zu sichern. Da aber nach der Niederlage vom Taubental schnelle Erfolge durch starke Verbündete nicht mehr zu erwarten waren, hat er sich mit seinen Veteranen erst einmal nach Kleinblitzackern zurückgezogen, um zumindest die nähere Umgebung befrieden. Im Schutz des Gutes nimmt er auch "Flüchtlinge" auf und versucht die Jugend im Umgang mit Waffen auszubilden (durch seine Veteranen), in der Hoffnung dadurch weiteren Boden zu gewinnen und eine zumindest kleine Truppe zu haben, wenn es zur "Großen Befreiung der Südpforte" kommt. Hier hilft ihm wieder einmal seine Erfahrung aus Tobrien.
Er braucht aber auch Leute, die sich in der Gegend auskennen, die andere animieren, sich der "Bürgerwehr" anzuschließen und die Gegend sehr gut kennen (für Kundschafteraufgaben etc.).
Charakter[Quelltext bearbeiten]
Dom Yantur ist ein Caballero alter Schule. Der überzeugte, manchmal fast fanatische Rondraanhänger hatte früher oft mit seinem eigenen Temperament zu kämpfen. Inzwischen versteht er es jedoch recht gut zu beherrschen.
Geschichten und Artikel über Yantur von Pildek[Quelltext bearbeiten]
Geschichten[Quelltext bearbeiten]
- Chronik:1032#Der Herr von Pildek
- Chronik:1032#Die Herren von Pildek
- Chronik:1033#Die Landständeversammlung
- Chronik:1033#Streit ums Taubental
Yaquirblick-Artikel[Quelltext bearbeiten]
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