Flavia de Vargas: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Februar 2025, 07:27 Uhr

Flavia de Vargas
TRA.png Familia: de Vargas
TSA.png Tsatag: &2000001013121414. RAH 1013 BF
Größe: 1,75 Schritt
Gewicht: 70 Stein
Haare: kastanienbraun
Augenfarbe: dunkelbraun
Eltern: Wahîd al’Ankhra ibn Hairadan, Aldea de Vargas
Geschwister: Raúl, Ramón, Inaria, Gerón, Zafira
Travienstand: verheiratet mit Hakon von Sturmfels
Nachkommen: Ayla Firunia (*1036), Leonore Ehrgard Firuna (*1038)

Die lebenslustige Flavia Aurora Madaneh von Sturmfels (Geboren.gif 14. Rahja 1013 BF zu Valenca als Flavia de Vargas) ist die älteste noch lebende Tochter der Junkerin von Valenca, Aldea de Vargas. Sie lebt seit ihrer Hochzeit im Peraine 1034 in der Rommilyser Mark, kehrt aber aufgrund ihrer Reiselust häufig nach Almada zurück.

Äußeres[Quelltext bearbeiten]

Flavia de Vargas schlägt eindeutig nach ihrem Vater, was das Äußere betrifft. Anders als ihre Mutter ist sie nicht zierlich und überdies auch um einiges größer. Ihrer Haut und den dunklen, schmalen Augen sieht man das tulamidische Erbe sehr deutlich an, während der Rotstich ihrer braunen Haare auf nördlichere Vorfahren verweist.

Das kulturelle Erbe ihres Vaters pflegt sie auch in ihrem Auftreten gerne. Ihre Kleidung besteht oft aus einer almadanischen Grundlage mit tulamidischem Anstrich, besonders Schmuck von jenseits des Raschtullswalls hat es ihr angetan. Es bleibt selten verborgen, dass Flavia ein Kind zweier Kulturen ist, und sie selbst macht keinen Hehl daraus.

Ihrer verstorbenen Schwester kann Flavia sicher nicht das Wasser reichen, was rahjagleiche Schönheit betrifft. Wer das häufige Schmunzeln auf ihren Lippen sieht, ahnt ohnehin, dass eher Phex seine Hand über die junge Frau hält. Dieses Lächeln und ihr schlagfertiges Mundwerk sind Flavias großes Kapital, wenn es um Tändeleien geht - und dabei hat sie, obschon ihre Schwestern sie an Schönheit übertreffen, zweifellos den größten Erfolg.

Curriculum Vitae[Quelltext bearbeiten]

Flavia erhielt eine grundlegende Ausbildung in höfischem Benehmen und diplomatischem Auftreten. Aufgrund der tragischen Vertreibung ihrer Familie aus dem Stammlehen konnte sie diese Talente jedoch bisher kaum zum Einsatz bringen. Nach der Rehabilitierung ihrer Familie hoffte sie darauf, einen Platz am Grafenhof in Ragath zu ergattern, doch das Schicksal sah anderes für sie vor.

Anfang 1034 reiste sie in Begleitung ihrer Mutter nach Perricum, wo die beiden die Bekanntschaft des Seeritters Hakon von Sturmfels machten. Sowohl Aldea de Vargas als auch ihre Tochter schätzten die Gesellschaft des Sturmfelsers und versprachen, in brieflicher Korrespondenz mit ihm zu verbleiben. Ohne das Wissen ihrer Tochter wechselte die Domna jedoch auch Briefe mit der Familia Hakons, um über eine mögliche Heirat zu verhandeln, da sie in ihm großes Potenzial sah. Im Tsa 1034 wurde die Hochzeit schließlich beschlossene Sache.

Seit ihrer Vermählung im Peraine 1034 lebt Flavia nun in Perricum und Rommilys, je nachdem ob ihr Gemahl, der Anfang 1035 zum Konteradmiral der Perlenmeerflotte ernannt wurde, sich auf See oder an Land aufhält. Unter den Fittichen ihres Schwiegervaters gelangt sie so auch in den Dunstkreis der neuen Markgräfin der Rommilyser Mark, Swantje von Rabenmund. Ihre Ehe scheint keine Liebesheirat zu sein, ist aber augenscheinlich von gegenseitigem Respekt und gemeinsamen Interessen geprägt. 1036 wurde die gemeinsame Tochter Ayla geboren, 1038 folgte ihr eine kleine Schwester namens Leonore nach. Inzwischen ist Flavia als Schreiberin in der markgräflichen Kanzlei unter Beergard von Rabenmund tätig.

Charakter[Quelltext bearbeiten]

Unter ihren Geschwistern ist Flavia de Vargas unzweifelhaft die Extrovertierteste. Sie genießt den Kontakt zu anderen Menschen, und ein heftiger Streit ist ihr allemal lieber als Schweigen. In Menschenmassen und großen Städten fühlt sie sich wie ein Fisch im Wasser. Dabei meidet sie allerdings das Rampenlicht, denn eine ihrer liebsten Beschäftigungen ist das Beobachten menschlicher Eigenarten. Vielleicht gerade deshalb spielt sie oft die Vermittlerin zwischen ihren Geschwistern und den Eltern, versucht zu schlichten und Verständnis einzuwerben. Das gilt ganz besonders für ihren Bruder Gerón, der ihr sehr am Herzen liegt.

Ihr besonderes Talent ist sicherlich die Sprache. Neben Garethi und Tulamidya, die sie beide als Muttersprachen gelernt hat, spricht sie drei weitere Sprachen und versucht jederzeit, neue und exotische Sprachen zu lernen. Schon als Kind plapperte sie unaufhaltsam, was ihre Mutter dazu veranlasste, Flavia zu diplomatischen Zwecken ausbilden zu lassen. Das kam ihr nur allzu gelegen, denn so kann sie durch die Lande reisen und ihrer Neugier freien Lauf lassen.

Überhaupt scheint das Reisen eine gefährliche Faszination auf die junge Frau auszuüben. Schon mehrere Male musste ihre Mutter sie von waghalsigen Reiseunternehmungen abhalten, denn Flavias Neugier macht keineswegs an almadanischen Grenzen halt. Seitdem sie vor wenigen Jahren zur Hochzeit entfernter Verwandter nach Albernia reiste, hat sie Blut geleckt und nahm jede Chance wahr, Aventurien zu bereisen, auch wenn ihr das nur in kleinerem Maße gelang.