Delilah Dhachmani de Vivar: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Person|Familia=[[Familia Vivar|Vivar]]|Titel=Ksl.-Kgl. Oberhofkapellmeisterin|Tsatag=27. Phex 1007 BF|Boronstag=-|Größe=1,72 Schritt|Gewicht=68 Stein|Haare=schwarz und lockig, meist zu einem Eslamszopf gebunden|Augenfarbe=schwarz|Kurzcharakteristik=meisterliche Musik- und Tanzlehrerin, kompetente Kapellmeisterin|Herausragende Eigenschaften=IN 14, FF 16, GE 15|Herausragende Talente=Singen 5 [10], Sinnenschärfe 9, Tanzen 11 [13], Menschenkenntnis 7 [10], Betören 8 [13], Lehren 9 [14], Rechnen 9,  L/S [Kusliker Zeichen] 10, Sprachen Kennen [Bosparano] 10, Sprachen Kennen [Garethi] 12, Sprachen Kennen [Tulamidya] 11, Kapellmeisterin (Komponieren) 12, Musizieren (Tasteninstrumente) 14|Vorteile=Adlige Abstammung, Begabung [Tanzen], Gutes Gedächtnis, Herausragendes Aussehen, Herausragendes Gehör, Wohlklang|Nachteile=Arroganz 8, Eitelkeit 8, Niedrige MR, Neugier 8, Prinzipientreue|Beziehungen=ansehnlich|Finanzkraft=hinlänglich|Eltern=[[Richeza de Vivar y Sangrín]], [[Djerid ibn Dhachmani]]|Geschwister=[[Amando Dhachmani de Vivar]], [[Rahiada Dhachmani de Vivar]], [[León Dhachmani de Vivar]]|Travienstand=ledig|Nachkommen=keine|Verwandte und Schwager=|Freunde und Verbündete=[[Madalena Galandi]]|Feinde und Konkurrenten=[[Familia di Rastino]] (Hader seit 582 BF), [[Vesijo de Fuente]] (Blutsfehde seit 1028 BF)|Wappen=silberne, gebundene Lilie auf blauem Grund |Wahlspruch="Musik ist das Lächeln der Götter."|Verwendung im Spiel=Eine begabte und lebenslustige Komponistin und Musikerin, die ihre starke Beanspruchung durch den [[Selindian Hal von Gareth|Kaiser]] in die Arme des Alkohols treibt.|Zitate="Ich werde über Eure Anfrage den Ball betreffend nachdenken und Euch schriftlich Bescheid geben, ja?"<br>
{{Person
|Familia=[[Familia Vivar|Vivar]]
|Titel=Ksl.-Kgl. Oberhofkapellmeisterin a. D.
|Tsatag={{Datum|1008|12|9|}}
|Boronstag=
|Größe=1,72 Schritt
|Gewicht=68 Stein
|Haare=schwarz und lockig, meist zu einem Eslamszopf gebunden
|Augenfarbe=schwarz
|Kurzcharakteristik=meisterliche Musik- und Tanzlehrerin, kompetente Kapellmeisterin
|Herausragende Eigenschaften=IN 14, FF 16, GE 15
|Herausragende Talente=Singen 5 [10], Sinnenschärfe 9, Tanzen 11 [13], Menschenkenntnis 7 [10], Betören 8 [13], Lehren 9 [14], Rechnen 9,  L/S [Kusliker Zeichen] 10, Sprachen Kennen [Bosparano] 10, Sprachen Kennen [Garethi] 12, Sprachen Kennen [Tulamidya] 11, Kapellmeisterin (Komponieren) 12, Musizieren (Tasteninstrumente) 14
|Vorteile=Adlige Abstammung, Begabung [Tanzen], Gutes Gedächtnis, Herausragendes Aussehen, Herausragendes Gehör, Wohlklang
|Nachteile=Arroganz 8, Eitelkeit 8, Niedrige MR, Neugier 8, Prinzipientreue, Sucht (Alkohol)
|Beziehungen=ansehnlich
|Finanzkraft=hinlänglich
|Eltern=[[Richeza de Vivar y Sangrín]], [[Djerid ibn Dhachmani]]
|Geschwister=[[Amando Dhachmani de Vivar]], [[Rahiada Dhachmani de Vivar]], [[León Dhachmani de Vivar]]
|Travienstand=vermählt mit [[Rondrigo de Braast]]
|Nachkommen=[[Jago de Braast y Vivar]], [[Boronita de Braast y Vivar]], [[Jesabela de Braast y Vivar]]
|Verwandte und Schwager=[[Rahjiáno de Vivar y Rebenthal]] (Vetter), [[Eslam von Rebenthal y Encina]] (Schwager), [[lfwiki:Odina di Salsavûr|Odina di Salsavûr]] (Schwägerin)
|Freunde und Verbündete=[[Madalena Galandi]]
|Feinde und Konkurrenten=[[Familia di Rastino]] (Hader seit [[Annalen:582|582]] BF)
|Wappen=[[Bild:Famiglia-de-Vivar.jpg]]<br>Auf blauem Grund eine silberne, gebundene Lilie
|Wahlspruch="Musik ist das Lächeln der Götter."
|Verwendung im Spiel=Eine begabte und lebenslustige Komponistin und Musikerin, die ihre starke Beanspruchung durch den [[Selindian Hal von Gareth|Kaiser]] in die Arme des Alkohols treibt.|Zitate="Ich werde über Eure Anfrage den Ball betreffend nachdenken und Euch schriftlich Bescheid geben, ja?"<br>
"Ahem! Ich weiß durchaus, dass meine, wie ihr Euch ausdrücktet, 'lilienschlanken Finger' noch zu ganz Anderem fähig sind, mein lieber Dom, aber ''jetzt'' möchten sie Spinett spielen, habt Ihr das verstanden?"<br>
"Ahem! Ich weiß durchaus, dass meine, wie ihr Euch ausdrücktet, 'lilienschlanken Finger' noch zu ganz Anderem fähig sind, mein lieber Dom, aber ''jetzt'' möchten sie Spinett spielen, habt Ihr das verstanden?"<br>
"Nein, nein, nein! Señores! Wenn ich pizzicato sage, dann meine ich auch pizzicato! Das ist Paquamon und kein Nordmärker Bauernmarsch!"<br>
"Nein, nein, nein! Señores! Wenn ich pizzicato sage, dann meine ich auch pizzicato! Das ist Paquamon und kein Nordmärker Bauernmarsch!"<br>
"Das Ganze noch einmal von vorne, Señores."<br>
"Das Ganze noch einmal von vorne, Señores."<br>
|Spielstatus=SC ([[Benutzer:León de Vivar|vivar]])
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Maestra '''Delilah I. Cariñosa Richeza Esferania Dhachmani de Vivar''' war bis Peraine [[Annalen:1034|1034]] Oberhofkapellmeisterin am Hofe des [[Hal II.|Mondenkaisers]]. [[Annalen:1028|1028]] BF ihrem Lehrer, dem langjährigen Hofkapellmeister [[Aldo Collotini]], im Amt nachgefolgt, hatte Delilah de Vivar ein vertrauensvolles Verhältnis zu Hal II., der sie manchmal mitten in der Nacht zu sich rief, um sich von ihr auf dem Spinett vorspielen zu lassen. Nach der Krönung von Fürst Gwain wurde ihr daher nahe gelegt, Punin bis auf Weiteres zu verlassen. Inzwischen lebt sie in der Baronie Braast an der Seite ihres Gemahls [[Rondrigo de Braast]].


Maestra '''Delilah I. Cariñosa Richeza Esferania Dhachmani de Vivar''' ist Oberhofkapellmeisterin am Hofe des Mondenkaisers.
==Äußeres==
1028 BF ihrem Lehrer und langjährigen Hofkapellmeister [[Aldo Collotini]] im Amt nachgefolgt, hat sich Delilah de Vivar mittlerweile an das höfische Leben gewöhnt. Nach einigen kleineren Fehltritten in der Etikette und zu laut geäußerten Gedanken hat sie sich ganz auf ihr Fachgebiet, die Musik beschränkt. Dort redet ihr niemand hinein.  
[[Datei:Delilah Dhachmani de Vivar color1.jpg|300px|thumb|left|Maestra Delilah Dhachmani de Vivar]]Maestra Delilah ist 1,73 Schritt groß und 68 Stein schwer. Sie wurde wie ihr Bruder [[León Dhachmani de Vivar|León]] von Rahja mit einem beinahe perfekten Körper gesegnet: schlank und an den richtigen Stellen gerundet. Ihre Haut ist tulamidisch braun und ohne Makel. Ihr edles Gesicht mit der schönen Nase, den vollen Lippen und den tiefschwarzen Augen wird von einer wallenden, fast wilden Haarpracht umrahmt, die wie Seide schimmert.  
 
Bei Bällen und ähnlichen Anlässen erscheint sie in ihrer (einzigen) Festtagsgarderobe in der Grundfarbe rabenschwarz und ist damit auf dem neuesten Stand Almadaner Mode. Ansonsten trägt sie weit schlichtere Kleidung, die ihren finanziellen Mitteln angemessener ist, etwa einen schwarzen Gehrock.
 
Eine seltsame Aura der Vollkommenheit umgibt Delilah. Überall, wo sie auftritt, wendet man sich ihr unwillkürlich zu. Sie bewegt sich mit der sanften Anmut und Grazie einer Aranierkatze und gleichzeitig mit der gleichen höfischen Selbstsicherheit, wie sie einer Prinzessin zu eigen ist. Und wenn sie erst ihre Stimme erhebt, klingt es, als würde Rahja selbst die Laute erzeugen.


Die oftmals erdrückende Stille, die unmenschlichen Arbeitszeiten - manchmal ruft sie der Kaiser mitten in der Nacht zu sich - und die düstere Stimmung bei Hofe lassen die lebenslustige Musikerin jedoch immer häufiger zur Flasche greifen.
==Curriculum Vitae==
==Äußeres==
{{PAGENAME}} erblickte am 9. Rahja [[Annalen:1008|1008]] als viertes Kind des reichen Fernhändlers [[Djerid ibn Dhachmani]] und der Caballera [[Richeza de Vivar y Sangrín]] zu [[Punin]] das Licht Deres. Als Jüngste hatte sie kein Anrecht auf irgendein Erbe. Bereits seit ihrer Geburt verbindet sie indes eine innige (geschwisterliche) Liebe mit ihrem nur ein Jahr älteren Bruder León. Die beiden stellten in ihren Kinderjahren viel Unfug zusammen an und wurden häufig nur deshalb nicht bestraft, weil niemand den beiden Lieblingen des Haushaltes etwas zu Leide tun konnte.
Delilah ist 1,73 Schritt groß und 68 Stein schwer. Sie wurde wie ihr Bruder [[León Dhachmani de Vivar|León]] von Rahja mit einem perfekten Körper gesegnet: schlank und an den richtigen Stellen gerundet. Ihre Haut ist tulamidisch braun und ohne Makel. Ihr edles Gesicht mit der schönen Nase, den vollen Lippen und den tiefschwarzen Augen wird von einer wallenden, fast wilden Haarpracht umrahmt, die wie Seide schimmert. Zu höfischem Anlass erscheint sie in ihrer (einzigen) Festtagsgarderobe in der Grundfarbe Hesindigoblau. Das Kleid ist auf dem neuesten Stand Almadaner Mode und ist mit dem tiefen Ausschnitt und dem fehlenden Stehkragen vielleicht beinahe avantgardistisch zu nennen. Ansonsten trägt sie weit schlichtere Kleidung, die den finanziellen Mitteln der Familia angemessener ist, etwa einen schwarzen Gehrock.  
 
Als Domnita Delilah 13 Jahre alt wurde, und ihre Weiblichkeit zu erblühen begann, hatte sie auf einmal einen Haufen von Verehrern um sich, der, obwohl sich ihr Bruder eifrig bemühte, ihn zu dezimieren, ständig wuchs. So lernte Delilah unter der wachsamen Anleitung ihrer Mutter, mit den Männern zu spielen wie mit Puppen. Als Domnito León in die Fechtschule geschickt wurde, weil er die schwesterliche Ehre zu heftig verteidigte, blieb Domnita Delilah als Nesthäkchen allein zurück. Sie erhielt eine Hauslehrerin, die ihr alles Mögliche über das höfische Leben beibrachte.
 
Doch Domnita Delilah wollte keine Hofdame werden, sie wollte Musikerin werden. Das Mädchen spielte wundervoll Spinett, so dass sie bald in die Lehre des kronverweserlichen Hofkapellmeisters [[Aldo Collotini]] ging, um dort die hohe Kunst des Komponierens zu erlernen. Sie lebte jedoch trotzdem zu Hause bei ihren Eltern, die sie vor den Anstürmen liebestoller Verehrer schützen wollten. Domnita Delilah gefiel es zwar, so umschwärmt zu werden, doch ihre eher bürgerlichen Vorstellungen von Moral passten nicht wirklich mit denen dieser "aufgeblasenen Schnöseln", wie sie ihre Verehrer einmal bezeichnete, zusammen.
 
Nachdem sie ihrem von den [[Hüter des Almadin|Hütern des Almadin]] verfolgten Bruder im Jahre [[Annalen:1025|1025]] zur Flucht aus der Capitale verholfen hatte, verschaffte sie sich durch ihre gute Beziehung zum Hofkapellmeister Gehör bei Seiner Exzellenz Kronverweser [[Dschijndar von Falkenberg-Rabenmund j. H.|Dschijndar]], warnte ihn vor den intriganten Plänen der Traditionalisten und bat ihn nebenher auch noch um Gnade für ihren Bruder. Da sie jedoch – ebenso wie Dom León – nichts Genaueres zu berichten wusste, zog der Kornverweser keine weiteren Konsequenzen.
 
Im Jahr der Rückkehr ihres Bruders nach Almada setzte sie sich erneut für ihn ein - diesmal jedoch vor den Hohen Räten des [[Decimo Criminale]], vor dem der Patrizier [[Felipe di Lacara y Eschgeier]] den jungen Vivar des Mordes angeklagt hatte. Indem bei der Aufklärung der Untaten des [[Hakenmörder]]s behilflich war, konnte sie die Unschuld ihres Bruders unter Beweis stellen.
 
Doch das Wiedersehen mit ihrem Bruder sollte ihr vorerst verwehrt bleiben, denn die [[Hüter des Almadin]] überfielen mit Unterstützung des [[Blutalrik]] in einer mondlosen Sommernacht den Palacio Vivar, plünderten ihn und entführten {{PAGENAME}} und ihren älteren Bruder [[Amando Dhachmani de Vivar|Amando]] nach [[Transbosquirien]], wo sie erst ein halbes Jahr später von [[Perico Veracis]] befreit werden konnten.
 
In der folgenden Zeit lebte Domnita Delilah weiterhin im Palacio Vivar, komponierte eifrig und gab mittlerweile selbst Klavierstunden, um zum Familieneinkommen beizutragen. Im Efferdmond [[Annalen:1028|1028]] wurde sie schließlich zur Nachfolgerin ihres Lehrmeisters Aldo Collotini als Hofkapellmeisterin berufen.
 
Da sie die Arbeit an der kgl.-ksl. Hofkapelle voll und ganz in Anspruch nahm und obendrein Kaiser [[Hal II.]] sie bisweilen zu den ungewöhnlichsten Stunden zu sich rief, damit sie ihn mit ihrem Spinettspiel beruhige, verließ sie seitdem nur noch im kaiserlichen Gefolge die [[Residencia]]. Die oftmals erdrückende Stille, die unmenschlichen Arbeitszeiten und die düstere Stimmung bei Hofe ließen die lebenslustige Musikerin jedoch immer häufiger zur Flasche greifen.
 
Gegen Ende der Mondenkaiserzeit arrangierten ihr Bruder und Soberan León und Baron [[Alrik de Braast|Alrik Grantelbart]] im Geheimen eine Verbindung zwischen Maestra Delilah und dem Neffen Dom Alriks, dem tapferen Veteranen [[Rondrigo de Braast]]. Der Schwester des Schönen Barons, die der aufopferungsvolle Dienst für den Mondenkaiser in die Trunksucht getrieben hatte, wurde (wie erwartet) nach der Krönung Fürst Gwains von Seiten des Hofes nahe gelegt, Punin  bis auf Weiteres zu verlassen. Die Hochzeit fand am 12. Peraine 1035 auf Edlengut Deokrath im Kreise der Descendientes statt.
 
Seitdem führte Domna Delilah für einige Zeit ein zurückgezogenes Leben an der Seite ihres Gemahls. Drei Kinder wurden dem Paar geschenkt: [[Jago de Braast y Vivar|Jago II. Beato]] ({{TSA}} [[Annalen:1037|1037]]), [[Boronita de Braast y Vivar|Boronita Misteria]] ({{TSA}} [[Annalen:1039|1039]]) und [[Jesabela de Braast y Vivar|Jesabela Phexlana]] ({{TSA}} [[Annalen:1041|1041]]). Boronita lebte nur wenige Monde über ihren ersten Tsatag hinaus.
 
==Charakter==
Auch Maestra {{PAGENAME}} trägt die sanften und verführerischen Züge vieler anderer Vivar an sich. Sie ist von der gleichen, rahjagefälligen Lebensfreude und Sehnsucht nach Harmonie erfüllt und liebt es, sich beim Tanz zu verausgaben. Doch entgegen der landläufigen Meinung erblickt die vergeistigte Künstlerin Rahjas Wirken nicht primär in der Beziehung zu anderen Menschen. Sie hat durchaus ein Auge für Männer, Bildende Kunst und die Natur, doch das Schönste ist für Maestra Delilah die Musik, jenes Geschenk der Götter an die Menschen. Sie schwärmt für die Werke [[lfwiki:Dorquando Paquamon|Dorquando Paquamon]]s und möchte gerne einmal so berühmt werden wie er, doch ihr fehlt, wie sie weiß, seine überragende Begabung.  
 
Stets ist die intelligente und klassisch gebildete Maestra etwas zurückhaltender als ihr großsprecherischer und überbordend freundlicher Bruder León gewesen. Nach Möglichkeit hat sie erst einmal aus der zweiten Reihe beobachtet und über eine Sache länger nachgedacht, bevor sie diese anpackt.
 
Die Jahre am Hof des Mondenkaisers sind jedoch nicht spurlos an Maestra Delilah vorbeigegangen. Zwar hatte sie sich schnell an den Luxus der kaiserlichen Residencia gewöhnt und gelernt, sich als politisch unbedeutende Musikerin vorerst aus den Ränken der Hof-Camarilla herauszuhalten. Doch zehrte die konstante Leistung, die von ihr abverlangt wurde, an ihrer Konstitution und an ihren Nerven. Neben dem Tagesgeschäft, das die geistliche Musik der Hofkapelle, die Anleitung höfischer Tänze, die musikalische Untermalung von offiziellen Festbanketten und Festivitäten sowie die Komposition von Werken zur Verherrlichung des almadanischen Kaisertums umfasste, beschäftigte sie nämlich vor allem der junge Kaiser selbst.
 
Denn immer, wenn dieser von einer seiner "lunatischen Stimmungen" befallen wurde oder anderweitig nicht zur Ruhe kam, verlangte er nach den beruhigenden Klängen des Spinettspiels seiner Kapellmeisterin - und diese konnte sich einem kaiserlichen Befehl auch zu mittnächtlicher Stunde nicht entziehen. Tief in ihrem Herzen trug Maestra Delilah die Hoffnung, dass sich durch die Musik die Disharmonie in der Seele des jungen Kaisers in eine wohlklingende Kadenz auflösen lassen würde. Das Festhalten an dieser Hoffnung ging aber inzwischen mit einem steigenden Alkoholkonsum einher, der ihr half, über Schlafmangel und Selbstzweifel hinwegzukommen. Als alle Hoffnung mit dem Beginn der Terrorherrschaft zerbarst, war sie zu apathisch, um auf die Nachricht ihres Bruders, er habe eine Vermählung in die Wege geleitet, auch nur zu reagieren.
 
Nun liegt es an ihrem Gemahl, sie aus dem verderblichen Bann des Trunkes zu befreien.
 
==Stimmen der Nobleza über {{PAGENAME}}==
''"Oh ja, sie ist wirklich wunderschön! Man sollte kaum glauben, dass eine solch rahjasgleiche Erscheinung einer solchen Hunderasse entstammen kann!"''
 
- Dom [[Filippo di Lacara]]
 
''"Domnatella Delilah ist ganz nach ihrer Mutter geraten. Der selbe Liebreiz, die selbe Eleganz, der selbe Edelmut, die selbe Lebenslust. Allerdings fehlt ihr die Hinterhältigkeit."''
 
- Dom [[Dajon von Taladur ä. H.]]
 
==Geschichten und Artikel über {{PAGENAME}}==
===Geschichten===
*[[Chronik:1026#Der Hakenmörder von Punin]]
*[[Chronik:1027#Tulamidische Reise]]
*[[Chronik:1044#Ein Großer ist ins Licht gegangen]]
*[[Chronik:1044#Von Ruhm und Empfehlungen]]
 
===Artikel im Aventurischen Boten===
*[[avwik:Aventurischer Bote Nr. 136#Inhalt - Irdischer Teil|Aventurischer Bote Nr. 136]], S. 3-6


Eine seltsame Aura der Vollkommenheit umgibt Delilah. Überall, wo sie auftritt, wendet man sich ihr unwillkürlich zu. Sie bewegt sich mit der sanften Anmut und Grazie einer Aranierkatze und gleichzeitig mit der gleichen höfischen Selbstsicherheit, wie sie der Reichsbehüterin zu eigen st. Und wenn sie erst ihre Stimme erhebt, klingt es, als würde Rahja selbst die Laute erzeugen.
===Yaquirblick-Artikel===
*[[YB32 Weidener Abtrünnige verweisen Kaiserlichen Commissario der Kanzlei]]


{{DEFAULTSORT:Vivar, Delilah}}
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2025, 06:39 Uhr

Delilah Dhachmani de Vivar
Wappen: Famiglia-de-Vivar.jpg
Auf blauem Grund eine silberne, gebundene Lilie
Wahlspruch: "Musik ist das Lächeln der Götter."
TRA.png Familia: Vivar
PRA.png Titel: Ksl.-Kgl. Oberhofkapellmeisterin a. D.
TSA.png Tsatag: &200000100812099. RAH 1008 BF
Größe: 1,72 Schritt
Gewicht: 68 Stein
Haare: schwarz und lockig, meist zu einem Eslamszopf gebunden
Augenfarbe: schwarz
Kurzcharakteristik: meisterliche Musik- und Tanzlehrerin, kompetente Kapellmeisterin
Herausragende Eigenschaften: IN 14, FF 16, GE 15
Herausragende Talente: Singen 5 [10], Sinnenschärfe 9, Tanzen 11 [13], Menschenkenntnis 7 [10], Betören 8 [13], Lehren 9 [14], Rechnen 9, L/S [Kusliker Zeichen] 10, Sprachen Kennen [Bosparano] 10, Sprachen Kennen [Garethi] 12, Sprachen Kennen [Tulamidya] 11, Kapellmeisterin (Komponieren) 12, Musizieren (Tasteninstrumente) 14
Vorteile: Adlige Abstammung, Begabung [Tanzen], Gutes Gedächtnis, Herausragendes Aussehen, Herausragendes Gehör, Wohlklang
Nachteile: Arroganz 8, Eitelkeit 8, Niedrige MR, Neugier 8, Prinzipientreue, Sucht (Alkohol)
Beziehungen: ansehnlich
PHE.png Finanzkraft: hinlänglich
Eltern: Richeza de Vivar y Sangrín, Djerid ibn Dhachmani
Geschwister: Amando Dhachmani de Vivar, Rahiada Dhachmani de Vivar, León Dhachmani de Vivar
Travienstand: vermählt mit Rondrigo de Braast
Nachkommen: Jago de Braast y Vivar, Boronita de Braast y Vivar, Jesabela de Braast y Vivar
Verwandte und Schwager: Rahjiáno de Vivar y Rebenthal (Vetter), Eslam von Rebenthal y Encina (Schwager), Odina di Salsavûr (Schwägerin)
Freunde und Verbündete: Madalena Galandi
Feinde und Konkurrenten: Familia di Rastino (Hader seit 582 BF)
Verwendung im Spiel: Eine begabte und lebenslustige Komponistin und Musikerin, die ihre starke Beanspruchung durch den Kaiser in die Arme des Alkohols treibt.
Zitate: "Ich werde über Eure Anfrage den Ball betreffend nachdenken und Euch schriftlich Bescheid geben, ja?"

"Ahem! Ich weiß durchaus, dass meine, wie ihr Euch ausdrücktet, 'lilienschlanken Finger' noch zu ganz Anderem fähig sind, mein lieber Dom, aber jetzt möchten sie Spinett spielen, habt Ihr das verstanden?"
"Nein, nein, nein! Señores! Wenn ich pizzicato sage, dann meine ich auch pizzicato! Das ist Paquamon und kein Nordmärker Bauernmarsch!"
"Das Ganze noch einmal von vorne, Señores."

Spielstatus (Ansprechpartner): SC (vivar)

Maestra Delilah I. Cariñosa Richeza Esferania Dhachmani de Vivar war bis Peraine 1034 Oberhofkapellmeisterin am Hofe des Mondenkaisers. 1028 BF ihrem Lehrer, dem langjährigen Hofkapellmeister Aldo Collotini, im Amt nachgefolgt, hatte Delilah de Vivar ein vertrauensvolles Verhältnis zu Hal II., der sie manchmal mitten in der Nacht zu sich rief, um sich von ihr auf dem Spinett vorspielen zu lassen. Nach der Krönung von Fürst Gwain wurde ihr daher nahe gelegt, Punin bis auf Weiteres zu verlassen. Inzwischen lebt sie in der Baronie Braast an der Seite ihres Gemahls Rondrigo de Braast.

Äußeres[Quelltext bearbeiten]

Maestra Delilah Dhachmani de Vivar

Maestra Delilah ist 1,73 Schritt groß und 68 Stein schwer. Sie wurde wie ihr Bruder León von Rahja mit einem beinahe perfekten Körper gesegnet: schlank und an den richtigen Stellen gerundet. Ihre Haut ist tulamidisch braun und ohne Makel. Ihr edles Gesicht mit der schönen Nase, den vollen Lippen und den tiefschwarzen Augen wird von einer wallenden, fast wilden Haarpracht umrahmt, die wie Seide schimmert.

Bei Bällen und ähnlichen Anlässen erscheint sie in ihrer (einzigen) Festtagsgarderobe in der Grundfarbe rabenschwarz und ist damit auf dem neuesten Stand Almadaner Mode. Ansonsten trägt sie weit schlichtere Kleidung, die ihren finanziellen Mitteln angemessener ist, etwa einen schwarzen Gehrock.

Eine seltsame Aura der Vollkommenheit umgibt Delilah. Überall, wo sie auftritt, wendet man sich ihr unwillkürlich zu. Sie bewegt sich mit der sanften Anmut und Grazie einer Aranierkatze und gleichzeitig mit der gleichen höfischen Selbstsicherheit, wie sie einer Prinzessin zu eigen ist. Und wenn sie erst ihre Stimme erhebt, klingt es, als würde Rahja selbst die Laute erzeugen.

Curriculum Vitae[Quelltext bearbeiten]

Delilah Dhachmani de Vivar erblickte am 9. Rahja 1008 als viertes Kind des reichen Fernhändlers Djerid ibn Dhachmani und der Caballera Richeza de Vivar y Sangrín zu Punin das Licht Deres. Als Jüngste hatte sie kein Anrecht auf irgendein Erbe. Bereits seit ihrer Geburt verbindet sie indes eine innige (geschwisterliche) Liebe mit ihrem nur ein Jahr älteren Bruder León. Die beiden stellten in ihren Kinderjahren viel Unfug zusammen an und wurden häufig nur deshalb nicht bestraft, weil niemand den beiden Lieblingen des Haushaltes etwas zu Leide tun konnte.

Als Domnita Delilah 13 Jahre alt wurde, und ihre Weiblichkeit zu erblühen begann, hatte sie auf einmal einen Haufen von Verehrern um sich, der, obwohl sich ihr Bruder eifrig bemühte, ihn zu dezimieren, ständig wuchs. So lernte Delilah unter der wachsamen Anleitung ihrer Mutter, mit den Männern zu spielen wie mit Puppen. Als Domnito León in die Fechtschule geschickt wurde, weil er die schwesterliche Ehre zu heftig verteidigte, blieb Domnita Delilah als Nesthäkchen allein zurück. Sie erhielt eine Hauslehrerin, die ihr alles Mögliche über das höfische Leben beibrachte.

Doch Domnita Delilah wollte keine Hofdame werden, sie wollte Musikerin werden. Das Mädchen spielte wundervoll Spinett, so dass sie bald in die Lehre des kronverweserlichen Hofkapellmeisters Aldo Collotini ging, um dort die hohe Kunst des Komponierens zu erlernen. Sie lebte jedoch trotzdem zu Hause bei ihren Eltern, die sie vor den Anstürmen liebestoller Verehrer schützen wollten. Domnita Delilah gefiel es zwar, so umschwärmt zu werden, doch ihre eher bürgerlichen Vorstellungen von Moral passten nicht wirklich mit denen dieser "aufgeblasenen Schnöseln", wie sie ihre Verehrer einmal bezeichnete, zusammen.

Nachdem sie ihrem von den Hütern des Almadin verfolgten Bruder im Jahre 1025 zur Flucht aus der Capitale verholfen hatte, verschaffte sie sich durch ihre gute Beziehung zum Hofkapellmeister Gehör bei Seiner Exzellenz Kronverweser Dschijndar, warnte ihn vor den intriganten Plänen der Traditionalisten und bat ihn nebenher auch noch um Gnade für ihren Bruder. Da sie jedoch – ebenso wie Dom León – nichts Genaueres zu berichten wusste, zog der Kornverweser keine weiteren Konsequenzen.

Im Jahr der Rückkehr ihres Bruders nach Almada setzte sie sich erneut für ihn ein - diesmal jedoch vor den Hohen Räten des Decimo Criminale, vor dem der Patrizier Felipe di Lacara y Eschgeier den jungen Vivar des Mordes angeklagt hatte. Indem bei der Aufklärung der Untaten des Hakenmörders behilflich war, konnte sie die Unschuld ihres Bruders unter Beweis stellen.

Doch das Wiedersehen mit ihrem Bruder sollte ihr vorerst verwehrt bleiben, denn die Hüter des Almadin überfielen mit Unterstützung des Blutalrik in einer mondlosen Sommernacht den Palacio Vivar, plünderten ihn und entführten Delilah Dhachmani de Vivar und ihren älteren Bruder Amando nach Transbosquirien, wo sie erst ein halbes Jahr später von Perico Veracis befreit werden konnten.

In der folgenden Zeit lebte Domnita Delilah weiterhin im Palacio Vivar, komponierte eifrig und gab mittlerweile selbst Klavierstunden, um zum Familieneinkommen beizutragen. Im Efferdmond 1028 wurde sie schließlich zur Nachfolgerin ihres Lehrmeisters Aldo Collotini als Hofkapellmeisterin berufen.

Da sie die Arbeit an der kgl.-ksl. Hofkapelle voll und ganz in Anspruch nahm und obendrein Kaiser Hal II. sie bisweilen zu den ungewöhnlichsten Stunden zu sich rief, damit sie ihn mit ihrem Spinettspiel beruhige, verließ sie seitdem nur noch im kaiserlichen Gefolge die Residencia. Die oftmals erdrückende Stille, die unmenschlichen Arbeitszeiten und die düstere Stimmung bei Hofe ließen die lebenslustige Musikerin jedoch immer häufiger zur Flasche greifen.

Gegen Ende der Mondenkaiserzeit arrangierten ihr Bruder und Soberan León und Baron Alrik Grantelbart im Geheimen eine Verbindung zwischen Maestra Delilah und dem Neffen Dom Alriks, dem tapferen Veteranen Rondrigo de Braast. Der Schwester des Schönen Barons, die der aufopferungsvolle Dienst für den Mondenkaiser in die Trunksucht getrieben hatte, wurde (wie erwartet) nach der Krönung Fürst Gwains von Seiten des Hofes nahe gelegt, Punin bis auf Weiteres zu verlassen. Die Hochzeit fand am 12. Peraine 1035 auf Edlengut Deokrath im Kreise der Descendientes statt.

Seitdem führte Domna Delilah für einige Zeit ein zurückgezogenes Leben an der Seite ihres Gemahls. Drei Kinder wurden dem Paar geschenkt: Jago II. Beato (Geboren.gif 1037), Boronita Misteria (Geboren.gif 1039) und Jesabela Phexlana (Geboren.gif 1041). Boronita lebte nur wenige Monde über ihren ersten Tsatag hinaus.

Charakter[Quelltext bearbeiten]

Auch Maestra Delilah Dhachmani de Vivar trägt die sanften und verführerischen Züge vieler anderer Vivar an sich. Sie ist von der gleichen, rahjagefälligen Lebensfreude und Sehnsucht nach Harmonie erfüllt und liebt es, sich beim Tanz zu verausgaben. Doch entgegen der landläufigen Meinung erblickt die vergeistigte Künstlerin Rahjas Wirken nicht primär in der Beziehung zu anderen Menschen. Sie hat durchaus ein Auge für Männer, Bildende Kunst und die Natur, doch das Schönste ist für Maestra Delilah die Musik, jenes Geschenk der Götter an die Menschen. Sie schwärmt für die Werke Dorquando Paquamons und möchte gerne einmal so berühmt werden wie er, doch ihr fehlt, wie sie weiß, seine überragende Begabung.

Stets ist die intelligente und klassisch gebildete Maestra etwas zurückhaltender als ihr großsprecherischer und überbordend freundlicher Bruder León gewesen. Nach Möglichkeit hat sie erst einmal aus der zweiten Reihe beobachtet und über eine Sache länger nachgedacht, bevor sie diese anpackt.

Die Jahre am Hof des Mondenkaisers sind jedoch nicht spurlos an Maestra Delilah vorbeigegangen. Zwar hatte sie sich schnell an den Luxus der kaiserlichen Residencia gewöhnt und gelernt, sich als politisch unbedeutende Musikerin vorerst aus den Ränken der Hof-Camarilla herauszuhalten. Doch zehrte die konstante Leistung, die von ihr abverlangt wurde, an ihrer Konstitution und an ihren Nerven. Neben dem Tagesgeschäft, das die geistliche Musik der Hofkapelle, die Anleitung höfischer Tänze, die musikalische Untermalung von offiziellen Festbanketten und Festivitäten sowie die Komposition von Werken zur Verherrlichung des almadanischen Kaisertums umfasste, beschäftigte sie nämlich vor allem der junge Kaiser selbst.

Denn immer, wenn dieser von einer seiner "lunatischen Stimmungen" befallen wurde oder anderweitig nicht zur Ruhe kam, verlangte er nach den beruhigenden Klängen des Spinettspiels seiner Kapellmeisterin - und diese konnte sich einem kaiserlichen Befehl auch zu mittnächtlicher Stunde nicht entziehen. Tief in ihrem Herzen trug Maestra Delilah die Hoffnung, dass sich durch die Musik die Disharmonie in der Seele des jungen Kaisers in eine wohlklingende Kadenz auflösen lassen würde. Das Festhalten an dieser Hoffnung ging aber inzwischen mit einem steigenden Alkoholkonsum einher, der ihr half, über Schlafmangel und Selbstzweifel hinwegzukommen. Als alle Hoffnung mit dem Beginn der Terrorherrschaft zerbarst, war sie zu apathisch, um auf die Nachricht ihres Bruders, er habe eine Vermählung in die Wege geleitet, auch nur zu reagieren.

Nun liegt es an ihrem Gemahl, sie aus dem verderblichen Bann des Trunkes zu befreien.

Stimmen der Nobleza über Delilah Dhachmani de Vivar[Quelltext bearbeiten]

"Oh ja, sie ist wirklich wunderschön! Man sollte kaum glauben, dass eine solch rahjasgleiche Erscheinung einer solchen Hunderasse entstammen kann!"

- Dom Filippo di Lacara

"Domnatella Delilah ist ganz nach ihrer Mutter geraten. Der selbe Liebreiz, die selbe Eleganz, der selbe Edelmut, die selbe Lebenslust. Allerdings fehlt ihr die Hinterhältigkeit."

- Dom Dajon von Taladur ä. H.

Geschichten und Artikel über Delilah Dhachmani de Vivar[Quelltext bearbeiten]

Geschichten[Quelltext bearbeiten]

Artikel im Aventurischen Boten[Quelltext bearbeiten]

Yaquirblick-Artikel[Quelltext bearbeiten]


Vorgänger
Aldo Collotini bis 1028 BF
Oberhofkapellmeisterin am Eslamidenhof
1028-1034 BF
Nachfolger