Diskussion:Emirat Amhallassih: Unterschied zwischen den Versionen
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*'''Alfaña Valerosa von Rosshagen''', Caballera zu '''Shinadra''', gefallen auf Mythraelsfeld/Schlacht in den Wolken | *'''Alfaña Valerosa von Rosshagen''', Caballera zu '''Shinadra''', gefallen auf Mythraelsfeld/Schlacht in den Wolken | ||
--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 16:58, 3. Aug. 2010 (UTC) | --[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 16:58, 3. Aug. 2010 (UTC) | ||
==Emirat und Reichsmark in einem Topf?== | |||
Ich finde den Namen der Seite doch etwas irreführend. Eigentlich ist diese Seite ja eher eine zum Emirat / zum faktisch existierenden Herrschaftsbereich Süd-Almada. Wäre es nicht geschickter, die Seite auch nach dem Emirat zu benennen und eine eigene Seite für die erloschene Reichsmark anzulegen, auf der auch den (ehemaligen) Trägern von Anspruchstiteln auf Ländereien und Güter in der Reichsmark entsprechend gedacht wird (soweit bekannt, gesetzt, etc.)? Dadurch würde klarer werden, dass zumindest bis 1033 BF die Reichsmark Amhallas de jure als Konstrukt existiert hat und die politische Landschaft Almadas mitgeprägt hat (man denke nur an die fünfte der fünfeinhalb Bänken im Sechseck der Landständeversammlung). Ich würde als für eine Trennung von Infos zum Emirat und zur virtuellen Reichsmark plädieren. --[[Benutzer:Dom Gualdo|Dom Gualdo]] 17:43, 20. Okt. 2012 (CEST) | |||
:Vollkommene Zustimmung. Tu es.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 11:58, 21. Okt. 2012 (CEST) | |||
==Stand== | |||
Offiziell wurde von Seiten des Mittelreichs der Anspruch auf die Reichsmark Amhallas nicht aufgegeben, oder? Im Vertrag von Unau heißt es nur, dass das Mittreich die Herrschaft des Kalifats einstweilen akzeptiert, aber die Annexion nicht anerkennt. Oder hat sich da durch die Heirat von Selindian Hal mit Tulameth etwas geändert? --[[Benutzer:Bega|Bega]] ([[Benutzer Diskussion:Bega|Diskussion]]) 15:51, 16. Jan. 2025 (UTC) | |||
::''"Kaiserin Rohaja erkennt zudem die von ihrem Bruder mit dem Kalifen im Vorfeld der Hochzeit getroffene Vereinbarung an: Das Mittelreich erhebt keinen Anspruch mehr auf die ehemalige Reichsmark Amhallah. Das Land bleibt - ausgenommen der Reichsstadt Omlad - in novadischer Hand und die Reconquista beendet."'' (AB 148, S.4) | |||
::Reconquistadores gibt es freilich immer noch, sie sind allerdings nur noch eine Minderheit und dürfen als "Ewiggestrige" gelten. D.h. punktuell können sie sicherlich noch auf Sympathien hinsichtlich ihrer Umtriebe hoffen, die Mehrheit hat damit aber nichts mehr am Hut.--[[Bild:Familia-Aranjuez-nur-Schild.png|18px|link=Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] [[Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez|Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] 16:15, 16. Jan. 2025 (UTC) | |||
:::Vielen Dank für die schnelle Antwort und die Klarheit :-). Das macht aventurisch natürlich wenig Sinn, schließlich war Süd-Almada über 900 Jahre Teil des Mittelreichs und die Eroberung durch das Kalifat etwas mehr als 120 Jahre her. Wenn man bedenkt, dass das Mittelreich formal immer noch Ansprüche auf Maraskan, Thalusien, etc erhebt. Aber halten wir fest: "Kaiser" Selindian Hal war der eigentliche Urheber den Süden fallen zu lassen. Und wer weiß was aventurisch passiert, wenn das Mittelreich mal irgendwann einen neuen Monarchen hat. Verträge sind, wie wir irdisch wissen, nicht in Stein gemeißelt.--[[Benutzer:Bega|Bega]] ([[Benutzer Diskussion:Bega|Diskussion]]) 16:26, 16. Jan. 2025 (UTC) | |||
::::Kommt drauf an. Für Selindian hat es insofern Sinn gemacht, dass das Rest-Reich ja seinen Thronanspruch nicht anerkannt hat. Und militärisch hat er sich bereits im Yaquirbruch engagiert, weil er dachte, dass er da im Thronfolgekrieg des Horasreiches was abstauben kann. Insofern sollte zumindest an der dritten Grenze Ruhe sein. | |||
::::Auch Rohajas Denke kann man da in gewisser Weise drunter subsummieren: Taifas, Haffax usw. waren sicherlich größere Probleme als eine seit mehreren Generationen verlorene Mark. Zumal sich wie gesagt Post-Taifas diesbezüglich auch in Almada die Stimmung gedreht hat (lustigerweise hat dann tatsächlich Selindian einige Reconquistadores einen Kopf kürzer gemacht, weil sie sich gegen seine Heirat und die damit einhergehenden Implikationen aufgelehnt hatten, hatte ich so auch nicht mehr auf dem Schirm). Warum sollte also die Kaiserin eine Agenda verfolgen, die nur noch eine Minderheit der abtrünnigen und gerade wiedereingegliederten Provinz vertritt? | |||
::::Maraskan, Thalusien etc. wiederum sind ja im Gegensatz zum Yaquir keine "heißen" Grenzen, d.h. man kommt da gar nicht in die Verlegenheit darüber nachzudenken, ob man seine Ansprüche aufgibt. | |||
::::Klar kann man immer argumentieren, dass das Kalifat weniger Einwohner als Almada hat, sodass da eigentlich mit dem Mittelreich nicht auf Augenhöhe verhandelt wird. Aber DSA scheint halt nicht zu funktionieren bzw. den Autoren scheint nichts anderes einzufallen, als dass das Mittelreich schwach ist und beständig irgendwelcher dahergelaufenen Strolche aka Heldengruppen bedarf um die Karren aus dem Dreck zu ziehen oder auch mal ganz profan die Welt zu retten. Das ist dann wiederum lediglich die logische Fortsetzung dieser Prämisse auf geostrategischer Ebene... ;-)--[[Bild:Familia-Aranjuez-nur-Schild.png|18px|link=Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] [[Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez|Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] 16:51, 16. Jan. 2025 (UTC) | |||
:::::Das eine Mehrheit von Bevölkerung und Adel Almadas die Aufgabe der Ansprüche auf Süd-Almada gutheißt, halte ich aventurisch für schwer nachvollziehbar und würde das auch bezweifeln. Da scheinen mir die Almadanis zu Stolz und patriotisch zu sein. Aber ja, die Setzungen zum Mittelreich sind schon bisweilen etwas hanebüchend :-D. --[[Benutzer:Bega|Bega]] ([[Benutzer Diskussion:Bega|Diskussion]]) 17:10, 16. Jan. 2025 (UTC) | |||
::::::Den teils publizierten Patriotismus finde ich freilich mitunter bestenfalls karikaturesk und somit eher zum fremdschämen. Ich hätte nichts dagegen, wenn der nicht mehr aus jeder Papierseite trieft. Ebenso halte ich es in Sachen Plausibilität eher damit, was GRRM Ser Jorah Mormont über das einfache Volk in den Mund legt: ''The common people pray for rain, healthy children, and a summer that never ends. It is no matter to them if the high lords play their game of thrones, so long as they are left in peace.'' | |||
::::::Und auch beim Adel halte ich es nach mehreren Generationen für nachvollziehbar, dass die Begeisterung bzw. der Furor irgendwann mal nachlässt. England hat den 100-Jährigen Krieg 1453 und damit seinen Festlandsbesitz (abgesehen von Calais) verloren. Der aufgrund der verlorenen Ländereien wütende Adel gilt als ein Grund für den Ausbruch der Rosenkriege. Aber schon Heinrich VIII. hat am Ende 70 bzw. 90 Jahre später schon nur noch ein paar sehr begrenzte Aktionen in Nordostfrankreich hinbekommen - und das auch nur im Fahrwasser des französisch-habsburgischen Gegensatzes und/oder der ''Auld Alliance'' zwischen Frankreich und Schottland. Weil sich niemand in England noch dramatisch für die vor zwei, drei Generationen verlorenen Ländereien engagieren wollte. Und das obwohl die englischen Monarchen formal noch bis 1802 ihren Anspruch auf die Krone Frankreichs aufrecht erhalten haben. Und es mangelte ja bis dahin auch nicht an militärischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Großmächten - mitunter auch als "Zweiter Hundertjähriger Krieg" bezeichnet ab dem Pfälzischen Erbfolgekrieg. Aber niemand in England ist ernstlich auf die Idee gekommen, dabei noch die einstmals verlorenen Gebiete ins Spiel zu bringen. | |||
::::::Von daher passt das so schon. Der Schwenk ist halt etwas abrupt, dass vor 20 Jahren noch ''Ruschtatata!'' war und jetzt ist es nur mehr eine Mindermeinung. Das ist aber wiederum einer Welt wie DSA inhärent, dass Entwicklungen zeitlich gerafft stattfinden müssen. Sonst würden selbst langjährige Spieler wie wir weitestgehend in der immer gleichen Welt unterwegs sein.--[[Bild:Familia-Aranjuez-nur-Schild.png|18px|link=Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] [[Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez|Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] 18:14, 16. Jan. 2025 (UTC) |
Aktuelle Version vom 16. Januar 2025, 18:14 Uhr
Personen und Orte[Quelltext bearbeiten]
Hier eine Liste von aus dem Yaquirblick gefischten Personen, Orten und Informationen, die mit dem Emirat zusammenhängen (könnten).
- Edler Pelayo von Djafardâl (ermordet auf Landständeversammlung 1025 v. Dämonen Rakolus')
- Alfaña Valerosa von Rosshagen, Caballera zu Shinadra, gefallen auf Mythraelsfeld/Schlacht in den Wolken
--León de Vivar 16:58, 3. Aug. 2010 (UTC)
Emirat und Reichsmark in einem Topf?[Quelltext bearbeiten]
Ich finde den Namen der Seite doch etwas irreführend. Eigentlich ist diese Seite ja eher eine zum Emirat / zum faktisch existierenden Herrschaftsbereich Süd-Almada. Wäre es nicht geschickter, die Seite auch nach dem Emirat zu benennen und eine eigene Seite für die erloschene Reichsmark anzulegen, auf der auch den (ehemaligen) Trägern von Anspruchstiteln auf Ländereien und Güter in der Reichsmark entsprechend gedacht wird (soweit bekannt, gesetzt, etc.)? Dadurch würde klarer werden, dass zumindest bis 1033 BF die Reichsmark Amhallas de jure als Konstrukt existiert hat und die politische Landschaft Almadas mitgeprägt hat (man denke nur an die fünfte der fünfeinhalb Bänken im Sechseck der Landständeversammlung). Ich würde als für eine Trennung von Infos zum Emirat und zur virtuellen Reichsmark plädieren. --Dom Gualdo 17:43, 20. Okt. 2012 (CEST)
- Vollkommene Zustimmung. Tu es.--León de Vivar 11:58, 21. Okt. 2012 (CEST)
Stand[Quelltext bearbeiten]
Offiziell wurde von Seiten des Mittelreichs der Anspruch auf die Reichsmark Amhallas nicht aufgegeben, oder? Im Vertrag von Unau heißt es nur, dass das Mittreich die Herrschaft des Kalifats einstweilen akzeptiert, aber die Annexion nicht anerkennt. Oder hat sich da durch die Heirat von Selindian Hal mit Tulameth etwas geändert? --Bega (Diskussion) 15:51, 16. Jan. 2025 (UTC)
- "Kaiserin Rohaja erkennt zudem die von ihrem Bruder mit dem Kalifen im Vorfeld der Hochzeit getroffene Vereinbarung an: Das Mittelreich erhebt keinen Anspruch mehr auf die ehemalige Reichsmark Amhallah. Das Land bleibt - ausgenommen der Reichsstadt Omlad - in novadischer Hand und die Reconquista beendet." (AB 148, S.4)
- Reconquistadores gibt es freilich immer noch, sie sind allerdings nur noch eine Minderheit und dürfen als "Ewiggestrige" gelten. D.h. punktuell können sie sicherlich noch auf Sympathien hinsichtlich ihrer Umtriebe hoffen, die Mehrheit hat damit aber nichts mehr am Hut.-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 16:15, 16. Jan. 2025 (UTC)
- Vielen Dank für die schnelle Antwort und die Klarheit :-). Das macht aventurisch natürlich wenig Sinn, schließlich war Süd-Almada über 900 Jahre Teil des Mittelreichs und die Eroberung durch das Kalifat etwas mehr als 120 Jahre her. Wenn man bedenkt, dass das Mittelreich formal immer noch Ansprüche auf Maraskan, Thalusien, etc erhebt. Aber halten wir fest: "Kaiser" Selindian Hal war der eigentliche Urheber den Süden fallen zu lassen. Und wer weiß was aventurisch passiert, wenn das Mittelreich mal irgendwann einen neuen Monarchen hat. Verträge sind, wie wir irdisch wissen, nicht in Stein gemeißelt.--Bega (Diskussion) 16:26, 16. Jan. 2025 (UTC)
- Kommt drauf an. Für Selindian hat es insofern Sinn gemacht, dass das Rest-Reich ja seinen Thronanspruch nicht anerkannt hat. Und militärisch hat er sich bereits im Yaquirbruch engagiert, weil er dachte, dass er da im Thronfolgekrieg des Horasreiches was abstauben kann. Insofern sollte zumindest an der dritten Grenze Ruhe sein.
- Auch Rohajas Denke kann man da in gewisser Weise drunter subsummieren: Taifas, Haffax usw. waren sicherlich größere Probleme als eine seit mehreren Generationen verlorene Mark. Zumal sich wie gesagt Post-Taifas diesbezüglich auch in Almada die Stimmung gedreht hat (lustigerweise hat dann tatsächlich Selindian einige Reconquistadores einen Kopf kürzer gemacht, weil sie sich gegen seine Heirat und die damit einhergehenden Implikationen aufgelehnt hatten, hatte ich so auch nicht mehr auf dem Schirm). Warum sollte also die Kaiserin eine Agenda verfolgen, die nur noch eine Minderheit der abtrünnigen und gerade wiedereingegliederten Provinz vertritt?
- Maraskan, Thalusien etc. wiederum sind ja im Gegensatz zum Yaquir keine "heißen" Grenzen, d.h. man kommt da gar nicht in die Verlegenheit darüber nachzudenken, ob man seine Ansprüche aufgibt.
- Klar kann man immer argumentieren, dass das Kalifat weniger Einwohner als Almada hat, sodass da eigentlich mit dem Mittelreich nicht auf Augenhöhe verhandelt wird. Aber DSA scheint halt nicht zu funktionieren bzw. den Autoren scheint nichts anderes einzufallen, als dass das Mittelreich schwach ist und beständig irgendwelcher dahergelaufenen Strolche aka Heldengruppen bedarf um die Karren aus dem Dreck zu ziehen oder auch mal ganz profan die Welt zu retten. Das ist dann wiederum lediglich die logische Fortsetzung dieser Prämisse auf geostrategischer Ebene... ;-)-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 16:51, 16. Jan. 2025 (UTC)
- Das eine Mehrheit von Bevölkerung und Adel Almadas die Aufgabe der Ansprüche auf Süd-Almada gutheißt, halte ich aventurisch für schwer nachvollziehbar und würde das auch bezweifeln. Da scheinen mir die Almadanis zu Stolz und patriotisch zu sein. Aber ja, die Setzungen zum Mittelreich sind schon bisweilen etwas hanebüchend :-D. --Bega (Diskussion) 17:10, 16. Jan. 2025 (UTC)
- Den teils publizierten Patriotismus finde ich freilich mitunter bestenfalls karikaturesk und somit eher zum fremdschämen. Ich hätte nichts dagegen, wenn der nicht mehr aus jeder Papierseite trieft. Ebenso halte ich es in Sachen Plausibilität eher damit, was GRRM Ser Jorah Mormont über das einfache Volk in den Mund legt: The common people pray for rain, healthy children, and a summer that never ends. It is no matter to them if the high lords play their game of thrones, so long as they are left in peace.
- Und auch beim Adel halte ich es nach mehreren Generationen für nachvollziehbar, dass die Begeisterung bzw. der Furor irgendwann mal nachlässt. England hat den 100-Jährigen Krieg 1453 und damit seinen Festlandsbesitz (abgesehen von Calais) verloren. Der aufgrund der verlorenen Ländereien wütende Adel gilt als ein Grund für den Ausbruch der Rosenkriege. Aber schon Heinrich VIII. hat am Ende 70 bzw. 90 Jahre später schon nur noch ein paar sehr begrenzte Aktionen in Nordostfrankreich hinbekommen - und das auch nur im Fahrwasser des französisch-habsburgischen Gegensatzes und/oder der Auld Alliance zwischen Frankreich und Schottland. Weil sich niemand in England noch dramatisch für die vor zwei, drei Generationen verlorenen Ländereien engagieren wollte. Und das obwohl die englischen Monarchen formal noch bis 1802 ihren Anspruch auf die Krone Frankreichs aufrecht erhalten haben. Und es mangelte ja bis dahin auch nicht an militärischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Großmächten - mitunter auch als "Zweiter Hundertjähriger Krieg" bezeichnet ab dem Pfälzischen Erbfolgekrieg. Aber niemand in England ist ernstlich auf die Idee gekommen, dabei noch die einstmals verlorenen Gebiete ins Spiel zu bringen.
- Von daher passt das so schon. Der Schwenk ist halt etwas abrupt, dass vor 20 Jahren noch Ruschtatata! war und jetzt ist es nur mehr eine Mindermeinung. Das ist aber wiederum einer Welt wie DSA inhärent, dass Entwicklungen zeitlich gerafft stattfinden müssen. Sonst würden selbst langjährige Spieler wie wir weitestgehend in der immer gleichen Welt unterwegs sein.-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 18:14, 16. Jan. 2025 (UTC)