Elea Colombi: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Januar 2025, 20:53 Uhr
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Ihre Gnaden Elea Colombi ( 1011 BF) ist eine Geweihte im Rahjagefälligen Orden der Schwestern und Brüder der Allerheiligsten Catalina im Taubental. Seit dem Tsamond des 1032ten Jahres dient sie als Kaplanin auf Castillo Chellara und zählt somit zur persönlichen Entourage des Barons León Dhachmani de Vivar.
Äußeres
Wie alle Rahjageweihten von ansprechendem Äußeren, gefällt Elea Colombi besonders durch ihren schlanken Leib und ihr strohblondes Haar - gerade letzteres ein in Almada nicht allzu häufiger Anblick. Entgegen der landesüblichen Tracht fällt ihr dieses glatt und offen über die Schulter. Ihr ovales Gesicht mit den grauen Augen und der kleinen, von Sommersprossen umrahmten Nase ist stets freundlich und offen.
Stets ist sie gepflegt, häufig auch dezent geschminkt. Am Leib trägt sie den typischen roten Überwurf der Catalinenser. Sie bewegt sich beim Tanz, zu Fuß und zu Pferd mit leichtfüßiger Eleganz, ist allerdings keine herausragende Reiterin.
Curriculum Vitae
Eleas wahre Eltern sind unbekannt. Als sie im tiefsten Winter des Jahres 1011 vor der Schwelle der Villa Colombi in Taubental aufgefunden wurde, war sie jedoch kaum ein paar Wochen alt. Sie wurde von Ahumeda Colombi, der damals knapp dreißigjährigen Erbin der rahjasfrommen Händlerfamilia, an Tochters Statt bei sich aufgenommen.
Elea wuchs zu einem schönen und fröhlichen Kind heran. Mit Erreichen der Geschlechtsreife wurde sie als Novizin dem Kloster der Santa Catalina im Taubental übergeben, dem ihr Großoheim Bonaventura XXV. als Abt vorstand. Dort begeisterte sie sich alsbald vor allem für die Feinheiten der Liebeskunst und der Gastgeberkunst.
Nur ein knappes Jahr nach ihrer Weihe zur Lehrerin der Schönheit während des Festes der Rahja auf den Fluren im Frühling 1032 wurde sie von Abt Bonaventura dem neubestallten Baron León de Vivar zur Seite gestellt, damit dieser stets an die Wege Rahjens erinnert werde. In dieser Funktion wurde sie am Vorabend des Hochfests der Santa Catalina am 3. Travia 1033 Zeugin, wie der Baron vergiftet, durch göttliches Wirken am Leben erhalten und schließlich durch menschliche Tapferkeit errettet wurde.
Hofkaplanin Elea Colombi nimmt den Schönen Baron auch in Zukunft ins Gebet und sieht es als ihre Berufung an, Castillo Chellara trotz der politisch schwierigen Zeiten, in jenen Hort der Fröhlichkeit, der Gastfreundschaft und der rahjanischen Sitten zu verwandeln, der er einst gewesen war. Dabei stößt sie immer wieder auf den Widerstand des alten Castellans Ugolino Gualdini, der die Einkünfte und Ausgaben des Schlosses zu überwachen hat und dem daher jedwede Festivität ein Graus ist.