Name: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
Grundsätzlich gilt auch für die Namenskonventionen des Adels zunächst einmal die oben ausgeführte Trinität der almadanischen Namensgebung. Darüber hinaus folgt bei belehnten Adligen nach dem Familiennamen manchmal auch zusätzlich noch das Lehen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn das Lehen ''rangerhöhend'' wirkt, d.h. jemand entstammt zwar einer vergleichsweise unwichtigen [[Familia]], hat aber einen bedeutenden Adelstitel inne. | Grundsätzlich gilt auch für die Namenskonventionen des Adels zunächst einmal die oben ausgeführte Trinität der almadanischen Namensgebung. Darüber hinaus folgt bei belehnten Adligen nach dem Familiennamen manchmal auch zusätzlich noch das Lehen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn das Lehen ''rangerhöhend'' wirkt, d.h. jemand entstammt zwar einer vergleichsweise unwichtigen [[Familia]], hat aber einen bedeutenden Adelstitel inne. | ||
Insbesondere bei Edelleuten sind bei [[Familia# | Insbesondere bei Edelleuten sind bei [[Familia#Eheschließung|Eheschließungen]] hinsichtlich der Namen mitunter komplizierte Verhandlungen vonnöten. Kinder aus einer solchen Verbindung führen in der Regel zunächst einmal den Namen der Familia, der sie angehören, verbinden aber bei vollständiger Namensnennung meist auch den Familiennamen des im Ehekontrakt inferioren Elternteils mit einem ''y''. Daher spricht man bei [[Gwain von Harmamund|Seiner Durchlaucht]] meistens von ''Gwain von Harmamund'', der vollständige Name des almadanischen Fürsten lautet aber ''Gwain Isonzo von Harmamund y Jurios''. Er gehört also der [[Familia von Harmamund]] an, jedoch wird somit auch dem Umstand Rechnung getragen, dass seine Mutter eine geborene [[Familia von Jurios|Jurios]] war. | ||
Doch auch hier gibt es abseits der Regel zahlreiche Sonderkonstellationen, beispielsweise als eine Art Kompromissformel die Begründung einer neuen Linie über einen Doppelnamen. Ein prominentes Beispiel ist hier der Ehebund von [[Grafschaft Ragath|Graf]] [[Brandil von Ehrenstein ä. H.]] und Domna [[Rohalija von Streitzig ä. H.]]. Beide Eheleute stammen aus Geschlechtern allerersten Ranges und wo vielleicht das [[avwik:Haus Ehrenstein|Haus Ehrenstein]] die bedeutenderen Titel geltend machen konnte, wog bei der [[Familia von Streitzig ä. H.|Familia von Streitzig]] die Verschwägerung mit dem [[avwik:Haus Gareth|Kaiserhaus]] schwer. Entsprechend einigten sich die beiden Oberhäupter darauf, dass die Eheleute fürderhin die Linie [[Familia von Ehrenstein-Streitzig|von Ehrenstein-Streitzig]] begründen sollten. Was freilich weder Domna Rohalija, noch Dom Brandil davon abhielt weiterhin die Namen ihrer Geburtsfamilien zu führen. | Doch auch hier gibt es abseits der Regel zahlreiche Sonderkonstellationen, beispielsweise als eine Art Kompromissformel die Begründung einer neuen Linie über einen Doppelnamen. Ein prominentes Beispiel ist hier der Ehebund von [[Grafschaft Ragath|Graf]] [[Brandil von Ehrenstein ä. H.]] und Domna [[Rohalija von Streitzig ä. H.]]. Beide Eheleute stammen aus Geschlechtern allerersten Ranges und wo vielleicht das [[avwik:Haus Ehrenstein|Haus Ehrenstein]] die bedeutenderen Titel geltend machen konnte, wog bei der [[Familia von Streitzig ä. H.|Familia von Streitzig]] die Verschwägerung mit dem [[avwik:Haus Gareth|Kaiserhaus]] schwer. Entsprechend einigten sich die beiden Oberhäupter darauf, dass die Eheleute fürderhin die Linie [[Familia von Ehrenstein-Streitzig|von Ehrenstein-Streitzig]] begründen sollten. Was freilich weder Domna Rohalija, noch Dom Brandil davon abhielt weiterhin die Namen ihrer Geburtsfamilien zu führen. |
Version vom 24. April 2024, 21:44 Uhr
Almadanische Namen
sind üblicherweise mindestens dreiteilig. Auf den Vor- oder Eigennamen folgt ein zweiter Vorname, der eine Eigenschaft oder einen frommen Wunsch ausdrückt (auf Bosparano) oder auch von einer Heiligen oder einem berühmten Vorfahren übernommen wurde. Der Familienname wird, wie anderswo im Mittelreich auch, im Normalfall bei Geburt und/oder Heirat festgelegt, kann man doch nominell auch in Almada nur einer Familie angehören. Neben typisch almadanischen Namen kommen auch garethische (wie im zentralen Mittelreich) und tulamidische vor; für das Volk der Zahori kann man ebenfalls tulamidische Namen verwenden.
Vornamen
Männliche Vornamen
Alrico, Alonso, Almaderich, Almanzo(r), Amando, Amaro, Amir, Anioso, Aramis, Arif, Aslam, Assavo, Ayraton, Azulejo, Badilaco, Bahram, Balbiano, Bardojoz, Barínn, Bertho, Biscarat, Bodar, Borondino, Bugo, Cahusac, Calaidos, Calas, Caldaio(s), Cambados, Cälsar, Cáralos, Cazorlenyo, Chavez, Danilo, Drépanion, Douro, Eglamo(r), Enychte, Escalio, Eslam(o), Espejo, Fahd, Faldor, Farugo, Federigo, Fermiz, Fernando, Firuz, Funchal, Fuocco, Gaftaro, Gargano, Gasrabun, Gerón, Girolamo, Ghulam, Giels, Gonzalo, Gualdo, Gujadal, Gwain, Hazanyo, Hesindio, Hillero, Hylbio, Idro, Inbaro, Ingrimo, Ippolito, Irshan, Isonzo, Jacinto, Jacopo, Jervan, Jishbar, Joselito, Juán, Kazanyo, Kedio, Kelsor, Korim, Lanvolo, Laurenzio, Lavano, León, Levalle, Lope, Luca, Ludovigo, Lumino, Maquedar, Marbodan, Meledio, Migel, Mikla, Moritatio, Nabâo, Nandoro, Nazir, Nirvan, Obidos, Omer, Ordonyo, Ourém, Pasqua, Pedro, Peregrin, Perhiman(o), Pelayo, Peraininho, Perinyo, Perón, Pinhal, Punino, Quarto, Rachan, Ra(d)món, Rafik, Rafim, Rahjian(o), Raimundo, Raúl, Ripino, Rohalio, Rohayo, Romualdo, Rondo, Rondraldo, Rondrigo, Rustam(o), Saleri, Salvestro, Sansovino, Saltarez, Senza, Servando, Seychaban, Slimanzour, Talfan, Temon, Therbun, Tinno, Tizino, Tolak, Trimalchio, Tsacceo, Tsacharias, Tsayano, Tyandaris, Ulbico, Valdanus, Valdemoro, Valpo, Varrare, Vencelâo, Vernon, Viento, Volapio, Yalach, Yanturio, Yesata, Yussevo, Zayano, Zahir, Zaquath
Weibliche Vornamen
Ahumeda, Ailaia, Alienora, Aldaia, Aldea, Aldonaza, Antara, Aquina, Alricia, Ariffana, Ayla, Azila, Baraya, Beira, Bilimia, Boronya, Caneya, Caldja, Cautela, Cervinia, Chadicha, Circe, Concabella, Corvara, Daroca, Dela, Dschalina, Duera, Dunyaca, Elea, Eleonora, Eraclea, Escalada, Esclarmunda, Esfera, Eshilha, Eslamidia, Esmaldia, Esribeda, Evora, Eylana, Faenza, Farah, Farfanya, Felaque, Fhadime, Franca, Genista, Gerésia, Gonzaga, Guadiana, Gujadanya, Gundela, Haricella, Hazinda, Ilmice(a), Ischia, Ismeralda, Ispra, Issime, Izmebeth, Jasemina, Jesabela, Laila, Liguria, Lioba, Loupe, Lôusa, Lucia(na), Lumetta, Lusita, Luzia, Lys, Madalena, Madija, Maqueda, Mirandola, Mirhaneba, Misha, Morena, Muel, Nahema, Naschel, Nazanya, Neraida, Noiona, Nogueira, Novara, Oczitania, Olenga, Olivenaca, Ovada, Ozribeth, Padora, Pagaia, Pasqua, Peliria, Pellice, Pescana, Phelicitas, Praiana, Prysha, Quinta, Rahjada, Rahjania, Rhajineza, Ravenia, Remédios, Ribeira, Richeza, Rifada, Rinaya, Rondiria, Rondral(i)a, Roxalba, Sajida, Saria, Shahane, Sefira, Selimehda, Sesimbra, Siguenza, Silvana, Simanca, Smeralda, Solivai, Solsona, Themes, Travanca, Tsaja, Tsaia, Udinia, Ulzedona, Umbria, Unicornia, Usanza, Ustica, Valposella, Vanoza, Vaneze, Vara, Vibora, Vignetta, Viminyoza, Vinyaza, Vizela, Yanis, Yaquiria, Yedra, Yeborah, Yegua, Yeschinnita, Yeza, Yezabella, Yirne, Zafira, Zalamea, Zarpa(da), Zaya, Zorilla, Zorzal, Zulhaminea
Bosparanische Zweit- und Beinamen
Almadano/a, Amirato/a, Amado/a, Beato/a, Bono/a, Celebrado/a, Desidero/a, Dulcineo/a, Eulalio/a, Eximio/a, Ferozo/a, Flavo/a, Glaciano/a, Glorioso/a, Gracioso/a, Hilado/a, Hilario/a, Honorio/a, Ingenioso/a, Leovigildo/a, Magnifico/a, Maldonado/a, Merito/a, Misterio/a, Nobilis, Nocturno/a, Optimas, Pacifico/a, Poderoso/a, Promeso/a, Rosario/a, Sempervivens, Superbo/a, Tenax, Universalis, Valeroso/a, Violante/a, Zonzo/a
Familiennamen
Bürgerliche Nachnamen
Adelbuhler, Aguardente, Aguirre, Andjîref, Arif, Arrôz, Assiref, Aypirinha, Azîzi, Bahramo, Ballurat, Baltagui, Bauernfeind, Blaemendâl, Bolongaro, Bosparanha, Castanyeda, Cavalo, Cavazaro, Chizane, Cigano, Contador, Cronbiegler, Degenhardt, Dschadirez, Fetthennen, Figueiral, Frohwein, Frostwein, Furlani, Galandi, Gharbistani, Halcalde, Jajinho, Küferhilf, Ladrao, Lamperez, Lautenschläger, Leâo, Maltichio, Malvasía, Manzanares, Mayyluni, Mirador, Molina, Montanha, Monzon, Mudejar, Muwallar, Oliveira, Ossentani, Padeiro, Perelha, Pitanza, Pipote, Ragather, Ragaza, Rendeiro, Rüdwein, Sabre, Schlehwein, Sensendengler, Sercial, Serralheira, Sertao, Setubal, Sfalia, Sfandini, Sfapano, Sforigan, Sgirra, Tadjeri, Taladueira, Taubentanz, Tereannha, Trapani, Val(e)depenya, Valente, Vascagni, Verdelho, Vinho, Zagal, Zulhamidez, Zurriaga
Bekannte Geschlechternamen der Nobleza
von Abundil, von Agum, Alcorta, Al'Faran, Al'Kasim, Al'Shirasgan, von Alstingen, d'Altea, Familia von Amhall, di Aragança, von Aranjuez, d'Artésa, von Asperg, di Astori, di Barrizal, de Beiras, de Bejar, vom Berg, von Bitterbusch, von Bleichenwang, von Bonladur, di Bosquiria, von Bosquirquell, de Braast, Familia Chella, de Cotar, von Culming, di Dalias, von Derp, di Dubiana, von Ehrenstein-Streitzig, El'Kargendes, von Eschgeier, Falcomar, Ferbras, von Franfeld, de Fuente, von Graytenau, von Harmamund, von Jurios, El'Kargendes, von Kornhammer-Scheffelstein, di Lacara, de las Dardas, von Lindholz, di Madjani, von Mesch, di Montiano, de Modigliana, von Phexhilf, von Pildek, di Quirod, von Rabenfels, von Ragathsquell, di Rastino, von Rebenthal, di Rueda, de Sangrín, Sercial, di Steffano, von Streitzig ä. H., von Taladur ä. H., di Tornillo, von Valkendâl, da Vanya, de Vargas, Vascara, von Viryamun, de Vivar
Heirat und Namenskonventionen des Adels
Grundsätzlich gilt auch für die Namenskonventionen des Adels zunächst einmal die oben ausgeführte Trinität der almadanischen Namensgebung. Darüber hinaus folgt bei belehnten Adligen nach dem Familiennamen manchmal auch zusätzlich noch das Lehen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn das Lehen rangerhöhend wirkt, d.h. jemand entstammt zwar einer vergleichsweise unwichtigen Familia, hat aber einen bedeutenden Adelstitel inne.
Insbesondere bei Edelleuten sind bei Eheschließungen hinsichtlich der Namen mitunter komplizierte Verhandlungen vonnöten. Kinder aus einer solchen Verbindung führen in der Regel zunächst einmal den Namen der Familia, der sie angehören, verbinden aber bei vollständiger Namensnennung meist auch den Familiennamen des im Ehekontrakt inferioren Elternteils mit einem y. Daher spricht man bei Seiner Durchlaucht meistens von Gwain von Harmamund, der vollständige Name des almadanischen Fürsten lautet aber Gwain Isonzo von Harmamund y Jurios. Er gehört also der Familia von Harmamund an, jedoch wird somit auch dem Umstand Rechnung getragen, dass seine Mutter eine geborene Jurios war.
Doch auch hier gibt es abseits der Regel zahlreiche Sonderkonstellationen, beispielsweise als eine Art Kompromissformel die Begründung einer neuen Linie über einen Doppelnamen. Ein prominentes Beispiel ist hier der Ehebund von Graf Brandil von Ehrenstein ä. H. und Domna Rohalija von Streitzig ä. H.. Beide Eheleute stammen aus Geschlechtern allerersten Ranges und wo vielleicht das Haus Ehrenstein die bedeutenderen Titel geltend machen konnte, wog bei der Familia von Streitzig die Verschwägerung mit dem Kaiserhaus schwer. Entsprechend einigten sich die beiden Oberhäupter darauf, dass die Eheleute fürderhin die Linie von Ehrenstein-Streitzig begründen sollten. Was freilich weder Domna Rohalija, noch Dom Brandil davon abhielt weiterhin die Namen ihrer Geburtsfamilien zu führen.
Während sich bei der Familienzugehörigkeit und dem Namen der Kinder abseits solcher Sonderfälle häufig der bedeutendere Part - wohlgemerkt nicht immer der klangvollere Name - durchsetzt, gibt es für den Namen der Eheleute zum Leidwesen von Herolden und Heraldiken keinerlei zwingende Konventionen. Zwar ist eine Übernahme des Namens der Familia, in welche man einheiratet, nicht ungewöhnlich und hin und wieder führt man auch beide Familien in einem Doppelnamen zusammen, häufig wiegt für eine Standesperson aber die eigene Abkunft so schwer, dass sie weiterhin ihren Geburtsnamen führt, auch wenn sie formal in eine andere Familia eingeheiratet hat. Daher stößt sich niemand in Almada daran, wenn sich, selbst bei eindeutiger Festlegung im Ehekontrakt, munter mal mit dem eigenen Geburtsnamen, mal mit dem Familiennamen des Ehepartners, mal mit beidem vorgestellt wird - je nachdem was in der jeweiligen Situation und Konstellation gerade angemessen erscheint. Als über alle Maßen schimpflich hingegen gilt das Gegenteil: sich einen Familiennamen anzueignen, welcher einem nicht zusteht. Beispielsweise, weil der zwischen den Familienoberhäuptern ausgehandelte Ehekontrakt explizit anderes vorsieht.
Ortsnamen
Ortsnamenvorsilben
Aar-, Ahmed-, Ali-, Alrik-, Alten-, Ammern-, Andjîr-, Aslam-, Azila-, Barons-, Berg-, Bey-, Bitter-, Bocks-, Bosquir-, Burg-, Caldaia-, Cariy(a)-, Castr(a)-, Djer-, Donner-, Dorn-, Dschebel-, Dscher(i)d-, Eisen-, Elfen-, Emir-, Eslam-, Faruch-, Fellah-, Fennek-, Feqz-, Ferk(in)a-, Feyen-, Finken-, Fischer-, Foggar-, Font(an)-, Garb-, Geiß-, Ghaba-, Groschim-, Hammel-, Harun-, Hasak-, Hasen-, Hecht-, Heide-, Heiligen-, Henna-, Hirad-, Jahed-, Jajin-, Jassaf-, Junub-, Kamah-, Kaiser-, Kârd-, Khôr-, Korim-, Korn-, Lilak-, Mada-, Mayy-, Mewa-, Mezzek-, Mubar(a)-, Mühlen-, Nasir-, Nebel-, Novad(i)-, Orbun-, Rahandr(a)-, Rahja-, Raia-, Raul-, Reben-, Ritter-, Roß-, Rothen-, Rude-, Schaf-, Schmiede-, See-, Sturm-, Süd(er)-, Tempel-, Tere(a)-, Trauben-, Troll-, Trutz-, Uchak-, Valquir-, Valpos-, Villa-, Wakr(ul)-, Wasser-, Wein-, West(er)-, Weyhen-, Wilden-, Yaquir-, Zwergen-
Ortsnamennachsilben
-(a)bad, -acker, -anger, -ao, -au, -bach, -beit, -berg(en), -(e)bil, -binge, -blake, -böcken, -born, -brück, -brunn, -burg, -busch, -cante, -corta, -dâl, -dorf, -du(a)r, -fähr, -feld(e), -fels, -feste, -füchsen, -furt, -gärt, -hain, -(a)han, -heid(e), -heim, -hof, -höh, -ingen, -ios, -ium, -iya, -îyêh, -kamp, -kanda, -maidan, -markt, -mühl, -nea, -nua, -nueva, -ont(e), -ort(e), -pfalz, -ponte, -pur(a), -que(ll), -(r)im, -rôd, -rota, -rud, -see, -stein, -stieg, -thal, -trutz, -ueva, -um, -villya, -wacht, -walde, -wall, -wasser, -weg, -wehr, -weide, -weiher, -weiler, -wiese, -zwinge