Eglamor Alcorta: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. September 2017, 20:04 Uhr
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Dom Eglamor Alcorta von Bactrim ( 977 BF; 1032 BF) war bis zu seinem Tode im Drachenzwist zu Bactrim Herr des Junkerguts Bactrim in der Baronie Khabosa.
Äußeres[Quelltext bearbeiten]
Für einen Almadani recht hochgewachsen, wusste Dom Eglamor stets als stolzer Magnat zu präsentieren. Sein Leib war kampfgestählt, seine Toilette tadellos und seine Kleidung erlesen. Selten war er ohne seinen mit edlen Steinen verzierten Reitersäbel Zorn des Gerechten anzutreffen.
Rondrianisch verwegen musste er dem Betrachter auch durch die langgezogene Speerwunde am Halse erscheinen, die vom gefährlichen Kampf wider die Heiden zeugte.
Curriculum Vitae[Quelltext bearbeiten]
Dom Eglamor Alcorta folgte im Jahre 1011 BF als letzter einer langen Ahnenreihe rondrastolzer Bactrimer Magnaten seiner verblichenen Mutter Ramira Alcorta als Junker von Bactrim nach. Aus altem Geschlechte stammend, hatte es Dom Eglamor mit seinen Lehnsherren - in seinen Augen - unglücklich getroffen: Nicht genug, dass Kaiser Hal I. im fernen Gareth den haferyaquirischen Halbelfen Gero Elfenfreund aus der Gosse zum Baron von Khabosa emporgehoben hatte und Dom Eglamor dessen „insipide Gaukeleien“ beinahe zwei Jahrzehnte erdulden musste. König Hal II. setzte Dom Gero zwar 1029 schließlich ab, doch gab er die Baronie keinem - in Dom Eglamors Augen - aufrechten Almadani zu Lehen, sondern ausgerechnet dem in einem Heidenkloster ausgebildeten Shahîm Al'Shirasgan - und nichts verabscheuen die Alcorta mehr als die lästerlichen Wickelköpfe.
Im Jahre 1032 fand der rondrianische Junker ein tragisches Ende, als zwei gewaltige Drachen sich ausgerechnet das beschauliche Bactrim für ihren urtümlichen Zweikampf erwählten, ohne der Menschen zu achten, die dort lebten. Ihrem mit Drachenmacht ausgetragenen Zwist fielen mehrere Gebäude und Einwohner zum Opfer, darunter auch Dom Eglamor. Er hinterließ keine Nachkommen.
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