Emirat Amhallassih: Unterschied zwischen den Versionen

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| Palast Djer Al'Mougir, Passfeste Amhashal (Fercaba), Passfeste Shinadra, Flusssperrfeste Ukuban (teilweise zerstört), ehem. Kaiserpfalz Al'Keshir, Blutfels (in Transbosquirien), Keshal Rondra (amazon. Höhlenburg)
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| Al'Tergaui, Al'Mougan, Al'Harim, Al'Benin (novadische Potentatensippen), [[Familia Al'Kasim]], [[Familia de Fuente]], [[Familia von Amhall]], [[Familia von Eslamsbad]] (almad. Familias)
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| Raschtuls-/Blutpass ins Erkin und nach Fasar, Pass der Winde, Pass der Geister, Karawanenrouten nach Alam-Terekh und zur Oase Virinlassih  
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| [[Djafardâl]] ([[Tal der Dornen]]), [[Namqih Solshid]] (der weinende Stein), Amazonenburg [[Keshal Rondra]]
| [[Djafardâl]] (Tal der Dornen), [[Namqih Solshid]] (der weinende Stein), Amazonenburg [[Keshal Rondra]]
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Die ehemalige '''Reichsmark Amhallass''' war die südlichste Region Almadas bis zu ihrer Eroberung durch die Novadis in den Jahren 921 - 926 BF. Heute ist sie als '''Emirat Amhallassih''' ein Vasallenstaat des ''Großen Zelts'' unter Kalif Malkillah III. - Krone und Nobleza Almadas haben diesen Status jedoch nie anerkannt, durch die [[Reconquista]] gelang kürzlich immerhin die Rückeroberung der alten markverweserlichen Capitale [[Omlad]].  
Die ehemalige '''Reichsmark Amhallas''' war die südlichste Region Almadas bis zu ihrer Eroberung durch die Novadis in den Jahren [[Annalen:921|921]] - [[Annalen:926|926]] BF. Heute ist sie als '''Emirat Amhallassih''' ein Vasallenstaat des ''Großen Zelts'' unter Kalif Malkillah III. - Krone und Nobleza Almadas haben diesen Status jedoch nie anerkannt, durch die [[Reconquista]] gelang kürzlich immerhin die Rückeroberung der alten markverweserlichen Capitale [[Omlad]].  
==Derographie==
==Derographie==
[[Bild:ReichsmarkAmhallass.jpg|left|thumb|600px|Taubentürme im Wadi Quaihadschan]]Nur noch kulturell und landschaftlich, nicht aber mehr politisch, ist das heutige Emirat Amhallassih ein Bestandteil Almadas. Bis zum [[Novadisturm]] markierte die Region zwischen dem Saumland der Khom und dem Südufer des Yaquirs als Reichsmark Amhallass die Südgrenze des Mittelreichs - heute wird sie beherrscht von novadischen Potentaten aus seßhaft gewordenen Reiterstämmen des Kalifats.<br>
[[Bild:ReichsmarkAmhallass.jpg|left|thumb|600px|Taubentürme im Wadi Quaihadschan]]Nur noch kulturell und landschaftlich, nicht aber mehr politisch, ist das heutige Emirat Amhallassih ein Bestandteil Almadas. Bis zum [[Novadisturm]] markierte die Region zwischen dem Saumland der Khom und dem Südufer des Yaquirs als Reichsmark Amhallass die Südgrenze des Mittelreichs - heute wird sie beherrscht von novadischen Potentaten aus sesshaft gewordenen Reiterstämmen des Kalifats.
Die schroffen Amhallassihkuppen entstanden einem tulamidischen Märchen zufolge, als die Magier von [[Punin]] einen gewaltigen Heuschreckenschwarm versteinert zu Boden stürzen ließen, so daß sie heute das Königreich vor den Unbilden und Sandwinden der Wüste schützen, das sie eigentlich verheeren und kahlfressen wollten. <br>Nur zwei bekannte Pässe führen aus der Wüste durch die Kuppen ins fruchtbare almadanische Kernland, der erstere - der [[Paß der Winde]] - kontrolliert von der alt-almadischen Festung [[Fercaba]], der zweite - der Paß der Geister - von der Feste [[Shinadra]]. Zwischen den [[Amhallassihkuppen]] und dem [[Yaquir]] wandelt sich die anfangs wüstennahe Vegetation aus Kaktusfeigen, Eselsdisteln und in der Hitze knisternden Agaven zunächst in eine grünbraune Halbsteppe, aus der die  runden Taubentürme aus Lehm aufragen und schließlich in fruchtbares Kulturland entlang des Stromufers, in dem auch die größeren Städte Süd-Almadas mit ihren Karawansereien und Sklavenmärkten liegen. <br>Jene Gegend schließlich, wird seit der Zeit des [[Almadinen Emirats]] von einem dichten Netz unterirdischer [[Feggagir]] (Bewässerungsgräben) bewässert, und allerorten sieht man von Ochsen oder Eseln angetriebene Schöpfräder und Göpelwerke das kostbare Naß ans Tageslicht befördern.<br>
Viele Bewohner des Amhallassihs sind nach wie vor zwölfgöttergläubige Fellachen, die sich weder charakterlich noch äußerlich sonderlich von ihren Landsleuten im Yaquirtal oder der Südpforte unterscheiden. Lediglich die reichere Oberschicht in den Städten wird mehrheitlich von rastullahgläubigen Novadis gestellt.<br>
Noch um ein vielfaches mehr als das schon seinerseits verrufene Bosquirtal nördlich des reißenden Grenzflusses, genießt das sich südlich anschließende [[Transbosquirien]], von den Novadis Zul'Djerim genannt,  den Ruf eines gesetzlosen Niemandslandes.<br>
Eingekeilt zwischen den himmelhohen Berggiganten von Raschtulswall und Raschtulsturm, leben in der Wildnis und Abgeschiedenheit dieses herrenlosen Landstrichs allenfalls einige eigenbrötlerische Druiden, versponnene Eremiten oder gar sinistre Schwarzmagier, wenn man einmal von den umherziehenden Ferkinahorden absieht, denn die grausamen Bergbarbaren sind die eigentlichen Herrscher und für alle Durchreisenden die größte Gefahr in dieser Region.<br>
Quer durch Transbosquirien verläuft der berüchtigte [[Blutpaß]], der Almada mit dem Erkin und der befreundeten Metropole Fasar verbindet. Zweimal im Jahr - im Frühjahr und im Herbst - zieht die große [[Tuch- und Gewürzkarawane]] von Punin nach Fasar und vice versa - geschützt von einem Banner der Tulamidischen Reitern und mit ihrer kostbaren Handelsware das begehrteste Ziel für alle Gesetzlosen und Wegelagerer entlang des Weges.


===Die novadischen Potentaten des Amhallassihs===
Die schroffen Amhallassihkuppen entstanden einem tulamidischen Märchen zufolge, als die Magier von [[Punin]] einen gewaltigen Heuschreckenschwarm versteinert zu Boden stürzen ließen, so dass sie heute das Königreich vor den Unbilden und Sandwinden der Wüste schützen, das sie eigentlich verheeren und kahlfressen wollten.
 
Nur zwei bekannte Pässe führen aus der Wüste durch die Kuppen ins fruchtbare almadanische Kernland, der erstere - der [[Pass der Winde]] - kontrolliert von der alt-almadischen Festung [[Alcazar de Fercaba|Fercaba]], der zweite - der Pass der Geister - von der Feste [[Alcazar de Shinadra|Shinadra]]. Zwischen den [[Amhallassihkuppen]] und dem [[Yaquir]] wandelt sich die anfangs wüstennahe Vegetation aus Kaktusfeigen, Eselsdisteln und in der Hitze knisternden Agaven zunächst in eine grünbraune Halbsteppe, aus der die  runden Taubentürme aus Lehm aufragen und schließlich in fruchtbares Kulturland entlang des Stromufers, in dem auch die größeren Städte Süd-Almadas mit ihren Karawansereien und Sklavenmärkten liegen.
 
Jene Gegend schließlich wird seit der Zeit des [[Almadinen Emirats]] von einem dichten Netz unterirdischer [[Feggagir]] (Bewässerungsgräben) bewässert, und allerorten sieht man von Ochsen oder Eseln angetriebene Schöpfräder und Göpelwerke das kostbare Naß ans Tageslicht befördern.
 
Viele Bewohner des Amhallassihs sind nach wie vor zwölfgöttergläubige Fellachen, die sich weder charakterlich noch äußerlich sonderlich von ihren Landsleuten im Yaquirtal oder der Südpforte unterscheiden. Lediglich die reichere Oberschicht in den Städten wird mehrheitlich von rastullahgläubigen Novadis gestellt.
 
Noch um ein Vielfaches mehr als das schon seinerseits verrufene Bosquirtal nördlich des reißenden Grenzflusses genießt das sich südlich anschließende [[Transbosquirien]], von den Novadis ''Zul'Djerim'' genannt, den Ruf eines gesetzlosen Niemandslandes.
 
Eingekeilt zwischen den himmelhohen Berggiganten von Raschtulswall und Raschtulsturm, leben in der Wildnis und Abgeschiedenheit dieses herrenlosen Landstrichs allenfalls einige eigenbrötlerische Druiden, versponnene Eremiten oder gar sinistre Schwarzmagier, wenn man einmal von den umherziehenden [[Ferkina]]horden absieht, denn die grausamen Bergbarbaren sind die eigentlichen Herrscher und für alle Durchreisenden die größte Gefahr in dieser Region.
 
Quer durch Transbosquirien verläuft der berüchtigte [[Blutpass]], der Almada mit dem Erkin und der befreundeten Metropole Fasar verbindet. Zweimal im Jahr - im Frühjahr und im Herbst - zieht die große [[Tuch- und Gewürzkarawane]] von Punin nach Fasar und vice versa - geschützt von einem Banner der Tulamidischen Reitern und mit ihrer kostbaren Handelsware das begehrteste Ziel für alle Gesetzlosen und Wegelagerer entlang des Weges.
 
===Die novadischen Sandschaks des Amhallassihs===


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Version vom 15. Juni 2009, 22:14 Uhr

Emirat Amhallassih
Wappen: Auf blauem Grund ein goldener Krummsäbel über einem silbernen Zelt
Herrschaft: Emir Dschelafan Al'Tergaui ibn Thurschim (de facto)
Einwohner: ca. 20.500
Anteil an Unfreien: ca. 60%
Städte und Ortschaften: Amhallah, Omlad, Eslamabad, Ukuban, Ashdrabad, Suk-Baressih, Fercaba
Castillos: Palast Djer Al'Mougir, Passfeste Amhashal (Fercaba), Passfeste Shinadra, Flusssperrfeste Ukuban (teilweise zerstört), ehem. Kaiserpfalz Al'Keshir, Blutfels (in Transbosquirien), Keshal Rondra (amazon. Höhlenburg)
Bewaffnete: 99 Elitereiter des Emirs, 3 Lanzen Spahija, 2 Lanzen schwere Spahija, 3 Lanzen Kamelreiter, 10 Lanzen Askarija, 1 Lanze Baialan unter Khorim Uchakbar
Sandschaks: Zul'Djerim (Transbosquirien), Al'Mharim (Eslamsbad), Ukuban, Omlad, Suk-Baressih, Fercaba, Shinadra, Ashdrabad, Amhallah
Bedeutende Familias: Al'Tergaui, Al'Mougan, Al'Harim, Al'Benin (novadische Potentatensippen), Familia Al'Kasim, Familia de Fuente, Familia von Amhall, Familia von Eslamsbad (almad. Familias)
Forste: Wildenforst, Palmenhain von Eslamabad
Gewässer: Yaquir, Bosquir, Yrosa, Orbun
Verkehrswege: Raschtuls-/Blutpass ins Erkin und nach Fasar, Pass der Winde, Pass der Geister, Karawanenrouten nach Alam-Terekh und zur Oase Virinlassih
Besonderheiten: Djafardâl (Tal der Dornen), Namqih Solshid (der weinende Stein), Amazonenburg Keshal Rondra

Die ehemalige Reichsmark Amhallas war die südlichste Region Almadas bis zu ihrer Eroberung durch die Novadis in den Jahren 921 - 926 BF. Heute ist sie als Emirat Amhallassih ein Vasallenstaat des Großen Zelts unter Kalif Malkillah III. - Krone und Nobleza Almadas haben diesen Status jedoch nie anerkannt, durch die Reconquista gelang kürzlich immerhin die Rückeroberung der alten markverweserlichen Capitale Omlad.

Derographie

Taubentürme im Wadi Quaihadschan

Nur noch kulturell und landschaftlich, nicht aber mehr politisch, ist das heutige Emirat Amhallassih ein Bestandteil Almadas. Bis zum Novadisturm markierte die Region zwischen dem Saumland der Khom und dem Südufer des Yaquirs als Reichsmark Amhallass die Südgrenze des Mittelreichs - heute wird sie beherrscht von novadischen Potentaten aus sesshaft gewordenen Reiterstämmen des Kalifats.

Die schroffen Amhallassihkuppen entstanden einem tulamidischen Märchen zufolge, als die Magier von Punin einen gewaltigen Heuschreckenschwarm versteinert zu Boden stürzen ließen, so dass sie heute das Königreich vor den Unbilden und Sandwinden der Wüste schützen, das sie eigentlich verheeren und kahlfressen wollten.

Nur zwei bekannte Pässe führen aus der Wüste durch die Kuppen ins fruchtbare almadanische Kernland, der erstere - der Pass der Winde - kontrolliert von der alt-almadischen Festung Fercaba, der zweite - der Pass der Geister - von der Feste Shinadra. Zwischen den Amhallassihkuppen und dem Yaquir wandelt sich die anfangs wüstennahe Vegetation aus Kaktusfeigen, Eselsdisteln und in der Hitze knisternden Agaven zunächst in eine grünbraune Halbsteppe, aus der die runden Taubentürme aus Lehm aufragen und schließlich in fruchtbares Kulturland entlang des Stromufers, in dem auch die größeren Städte Süd-Almadas mit ihren Karawansereien und Sklavenmärkten liegen.

Jene Gegend schließlich wird seit der Zeit des Almadinen Emirats von einem dichten Netz unterirdischer Feggagir (Bewässerungsgräben) bewässert, und allerorten sieht man von Ochsen oder Eseln angetriebene Schöpfräder und Göpelwerke das kostbare Naß ans Tageslicht befördern.

Viele Bewohner des Amhallassihs sind nach wie vor zwölfgöttergläubige Fellachen, die sich weder charakterlich noch äußerlich sonderlich von ihren Landsleuten im Yaquirtal oder der Südpforte unterscheiden. Lediglich die reichere Oberschicht in den Städten wird mehrheitlich von rastullahgläubigen Novadis gestellt.

Noch um ein Vielfaches mehr als das schon seinerseits verrufene Bosquirtal nördlich des reißenden Grenzflusses genießt das sich südlich anschließende Transbosquirien, von den Novadis Zul'Djerim genannt, den Ruf eines gesetzlosen Niemandslandes.

Eingekeilt zwischen den himmelhohen Berggiganten von Raschtulswall und Raschtulsturm, leben in der Wildnis und Abgeschiedenheit dieses herrenlosen Landstrichs allenfalls einige eigenbrötlerische Druiden, versponnene Eremiten oder gar sinistre Schwarzmagier, wenn man einmal von den umherziehenden Ferkinahorden absieht, denn die grausamen Bergbarbaren sind die eigentlichen Herrscher und für alle Durchreisenden die größte Gefahr in dieser Region.

Quer durch Transbosquirien verläuft der berüchtigte Blutpass, der Almada mit dem Erkin und der befreundeten Metropole Fasar verbindet. Zweimal im Jahr - im Frühjahr und im Herbst - zieht die große Tuch- und Gewürzkarawane von Punin nach Fasar und vice versa - geschützt von einem Banner der Tulamidischen Reitern und mit ihrer kostbaren Handelsware das begehrteste Ziel für alle Gesetzlosen und Wegelagerer entlang des Weges.

Die novadischen Sandschaks des Amhallassihs

Kennziffer Lehen Herrschaft Einwohner
EmA-I Emirat Amhallassih Emir Dschelafan Al'Tergaui ibn Thurschim {{{Einwohner}}}
EmA-I-01 Sandschak Amhallah Bey Mhukkadin Al'Ankhra ibn Almuluk {{{Einwohner}}}
EmA-I-02 Sandschak Shinadra Bey Arrashid Al'Samandal {{{Einwohner}}}
EmA-I-03 Sandschak Ashdrabad Bey Djiribil Al'Damerjad ibn Alfuad {{{Einwohner}}}
EmA-I-04 Sandschak Fercaba Bey Keshmal Al'Harim ben Berrudin {{{Einwohner}}}
EmA-I-05 Sandschak Suk-Baressih Bey Khorim Uchakbar ben Dscherid {{{Einwohner}}}
EmA-I-06 Sandschak Omlad Bey Kazan Al'Mougan ibn Surkan {{{Einwohner}}}
EmA-I-07 Sandschak Ukuban Bey Charim-Said Al'Tergaui ibn Dschelafan {{{Einwohner}}}
EmA-I-08 Sandschak Zul'Djerim Bey Shemsuddin Al'Khahirah ibn Masrun {{{Einwohner}}}