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Version vom 19. November 2016, 14:38 Uhr
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Raffzahn ist eine schwarz-grau gefleckte Promenadenmischung aus einem Winhaller Wolfsjäger, einer Wehrheimer Dogge, einem Tuzaker und noch einigen anderen Hunderassen, wobei sein Aussehen und seine Größe den Verdacht nahelegen, daß sich auch der ein oder andere Wolf, ein Schakal oder gar eine Khoramsbestie in seinem Stammbaum verewigt haben müssen.
Curriculum vitae
Seit er als wenige Wochen alter Welpe von Tsacharias Krähenfreund aus einer Felsspalte gezogen wurde, folgte er diesem auf Schritt und Tritt und verteidigte die Hütte des Einsiedlers gegen andere wilde Tiere.
Nachdem sein bisheriger Herr am 10. Rondra 1033 BF die herrisch-autoritäre Rifada da Vanya vom Tod ins Leben zurückholte, verließ Raffzahn Tsacharias Krähenfreund und wachte über die Junkerin, in der sein tierischer Instinkt die "Alpha-Hündin" seines neuen (Menschen-)Rudels erkannte. Nach dem Tod der Junkerin fristet Raffzahn sein bescheidenes Altersdasein auf dem Castillo da Vanya im Vanyadâl.
Charakter
Da der tsagläubige Eremit jedweder Kreatur ihren eigenen Willen ließ, ist es um Raffzahns Folgsamkeit alles andere als gut bestellt. Auch ist er nicht gerade der klügste Hund auf Deren, sondern er handelt erst und denkt dann (was er auch mit vielen zweibeinigen Almandanis gemeinsam hat). So springt er noch immer in Felsspalten, aus denen er alleine nicht wieder herauskommt, oder er kriecht in Bären- und Tatzelwurm-Höhlen, während deren Besitzer zu Hause sind.
Durch sein Aufwachsen in der lebensfeindlichen Wildnis des Raschtulswalls hat Raffzahn vor fast nichts Angst und greift auch Klapperschlangen, Berglöwen oder Harpyien an. Dafür fürchtet er sich vor schnellfließendem Wasser und vor seinem eigenen Spiegelbild.