Palacio la Plata: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Palacio la Plata ist ein noch im Bau befindliches, prunkvolles Schloss nahe [[Boral]] in der [[Reichsbaronie Molay]]. Baubeginn war im Jahre 1037 BF im Auftrag des neuen Barons [[Rafik von Taladur]]. Das Schloss ist dabei so protzig und prunkvoll, dass es, einmal fertig gestellt, wohl bald mit der Eslamidenresidenz in einem Atemzug genannt werden muss. Der "Glanz" des Schlosses ist dabei wörtlich zu nehmen, da es fast gänzlich versilbert ist. So spiegelt man sich innen wie außen nahezu ständig, diverse Möbelstücke oder Bilderrahmen sind ebenfalls aus Silber. Bisher sind zwei Etagen fast fertig gestellt, es scheint noch ein Garten folgen zu sollen, in dem Silber ebenfalls das prägnante Material darstellen soll. Im Firun 1038, nur kurze Zeit nach einem Adelstreffen in der kaiserlichen Pfalz Pervalia im Kosch stoppten dann die Bauarbeiten abrupt.
{{Aktuell/1037}}
{{Gebäude|Standort=[[Reichsbaronie Molay]]|Eigentümer=[[Rafik von Taladur ä. H.]]|Funktion=|Hauptnutzer=
|Entstehung=ab [[Annalen:1037|1037]] BF (unvollendet)|Baustil=|Bewohner=|Bewaffnete=Halbbanner der Elitesöldner "[[Numero Negra]]"|Besonderheiten=gänzlich versilbert}}


Das Silberne Schloss wird derweil von einem Halbbanner von Elitesöldnern bewacht, den sogenannten "[[Numero Negra]]", die Rafik fürstlich belohnen lässt. Diese Söldner sind dabei bestens im Kampf ausgerüstet und sind auch sehr talentiert im tarnen, womit sie auch als überraschend eingreifendes Sonderkommando auch für Häuserstürmungen eingesetzt werden könnten. Bemerkenswert ist ebenfalls, dass die Söldner sich nie beim Namen, sondern stets mit einer nummer ansprechen und die Nummern 5, 6 und 8 nicht vergeben sind.  
Der '''Palacio la Plata''' ist ein noch im Bau befindliches, prunkvolles Schloss nahe [[Boral]] in der [[Reichsbaronie Molay]]. Baubeginn war im Jahre [[Annalen:1037|1037]] BF im Auftrag des neuen Barons [[Rafik von Taladur ä. H.]].  


Ebenfalls bereits voll im Betrieb und als erstes beendet ist ein kleineres Praioskloster mit drei Geweihten und einigen Akkoluthen.  
Das Schloss ist dabei so protzig und prunkvoll, dass es, einmal fertig gestellt, wohl bald mit der Eslamidenresidenz in einem Atemzug genannt werden muss. Der "Glanz" des Schlosses ist dabei wörtlich zu nehmen, da es fast gänzlich versilbert ist. So spiegelt man sich innen wie außen nahezu ständig, diverse Möbelstücke oder Bilderrahmen sind ebenfalls aus Silber. Bisher sind zwei Etagen fast fertig gestellt, es scheint noch ein Garten folgen zu sollen, in dem Silber ebenfalls das prägnante Material darstellen soll. Im Firun [[Annalen:1038|1038]], nur kurze Zeit nach einem Adelstreffen in der kaiserlichen Pfalz Pervalia im [[kos:Kosch|Kosch]], wurden die Bauarbeiten abrupt unterbrochen.  


Das silberne Schloss wird derweil von einem Halbbanner von Elitesöldnern bewacht, den sogenannten "[[Numero Negra]]", die Dom Rafik fürstlich belohnen lässt.


'''Meisterinformationen'''
Ebenfalls bereits voll im Betrieb und als erstes beendet ist ein kleineres Praioskloster mit drei Geweihten und einigen Akoluthen.


|Zu=|Inhalt=Neben Dom Rafik wissen nur ganz wenige Personen den Grund für diese anmaßende Verwendung des Reichssilbers, unter Ihnen der Baron zu Cres, Danilo Caer Don oder Rahjiano de Vivar. Das Schloss ist nicht viel mehr als eine hübsch aufpolierte Müllhalde, denn seitdem ein junger Praiosgeweihter namens Raùl Ramon Torche'Mada bei dem Versuch, ein namenloses Schattenwesen in den Silberminen von Molay zu bannen kläglich scheiterte, wurde das Silber namenlos verseucht. Um das Silber nicht als Münze in den Umlauf zu bringen, ließ Dom Rafik stattdessen das Palacio la Plata daraus bauen. Seitdem ist die Baustelle nicht viel mehr als ein Spukschloss, denn die Spiegelbilder im Schloss zeigen nur selten das reale Spiegelbild. Man kann davon ausgehen, dass im Schloss selbst wohl kein Mensch je einziehen wird.
==Meisterinformationen==


Da es den tapferen Recken um Danilo von Cres, Rahjiano de Vivar, dem Junker von Thangolforst sowie der Junkerin von Lago Lihao neben den beiden Urbasiern Pamino von Urbet und Pamina di Bassolo gelang, den Schatten vom Silber zu nehmen, endete auch der Bau, da das Silber der Mine nun wieder verwendet werden kann. Nicht ganz klar im Spiel des Schattens ist dabei die Rolle von Frankwart vom großen Fluss, da er zumindest von der Existenz dieses Schattens wusste.
Neben Dom Rafik wissen nur ganz wenige Personen den Grund für diese anmaßende Verwendung des Reichssilbers, unter ihnen der Baron zu Cres, Dom [[Danilo Caerdonnati von Cres|Danilo Caer Donn]] oder Dom [[Rahjiano de Vivar]]. Das Schloss ist nicht viel mehr als eine hübsch aufpolierte Müllhalde, denn seitdem ein junger Praiosgeweihter namens Raùl Ramon Torche'Mada bei dem Versuch, ein namenloses Schattenwesen in den Silberminen von Molay zu bannen, kläglich scheiterte, wurde das Silber namenlos verseucht. Um das Silber nicht als Münze in den Umlauf zu bringen, ließ Dom Rafik stattdessen das Palacio la Plata daraus bauen. Seitdem ist die Baustelle nicht viel mehr als ein Spukschloss, denn die Spiegelbilder im Schloss zeigen nur selten das reale Spiegelbild. Man kann davon ausgehen, dass im Schloss selbst wohl kein Mensch je einziehen wird.
 
Da es den tapferen Recken um Danilo von Cres, Rahjiano de Vivar, dem Junker von Thangolforst, Dom [[Angrond von Freiwald]], sowie der Junkerin von Lago Lihao neben den beiden Urbasiern Pamino von Urbet und Pamina di Bassolo gelang, den Schatten vom Silber zu nehmen, endete auch der Bau, da das Silber der Mine nun wieder verwendet werden kann. Nicht ganz klar im Spiel des Schattens ist dabei die Rolle von Frankwart vom großen Fluss, da er zumindest von der Existenz dieses Schattens wusste.

Version vom 4. November 2014, 09:44 Uhr

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Dieser Artikel wurde schon länger nicht mehr aktualisiert und ist derzeit auf dem Stand zu Beginn des Jahres 1037 BF.
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Palacio la Plata
Standort: Reichsbaronie Molay
PRA.pngEigentümer: Rafik von Taladur ä. H.
Entstehung: ab 1037 BF (unvollendet)
RON.pngBewaffnete: Halbbanner der Elitesöldner "Numero Negra"
Besonderheiten: gänzlich versilbert


Der Palacio la Plata ist ein noch im Bau befindliches, prunkvolles Schloss nahe Boral in der Reichsbaronie Molay. Baubeginn war im Jahre 1037 BF im Auftrag des neuen Barons Rafik von Taladur ä. H..

Das Schloss ist dabei so protzig und prunkvoll, dass es, einmal fertig gestellt, wohl bald mit der Eslamidenresidenz in einem Atemzug genannt werden muss. Der "Glanz" des Schlosses ist dabei wörtlich zu nehmen, da es fast gänzlich versilbert ist. So spiegelt man sich innen wie außen nahezu ständig, diverse Möbelstücke oder Bilderrahmen sind ebenfalls aus Silber. Bisher sind zwei Etagen fast fertig gestellt, es scheint noch ein Garten folgen zu sollen, in dem Silber ebenfalls das prägnante Material darstellen soll. Im Firun 1038, nur kurze Zeit nach einem Adelstreffen in der kaiserlichen Pfalz Pervalia im Kosch, wurden die Bauarbeiten abrupt unterbrochen.

Das silberne Schloss wird derweil von einem Halbbanner von Elitesöldnern bewacht, den sogenannten "Numero Negra", die Dom Rafik fürstlich belohnen lässt.

Ebenfalls bereits voll im Betrieb und als erstes beendet ist ein kleineres Praioskloster mit drei Geweihten und einigen Akoluthen.

Meisterinformationen

Neben Dom Rafik wissen nur ganz wenige Personen den Grund für diese anmaßende Verwendung des Reichssilbers, unter ihnen der Baron zu Cres, Dom Danilo Caer Donn oder Dom Rahjiano de Vivar. Das Schloss ist nicht viel mehr als eine hübsch aufpolierte Müllhalde, denn seitdem ein junger Praiosgeweihter namens Raùl Ramon Torche'Mada bei dem Versuch, ein namenloses Schattenwesen in den Silberminen von Molay zu bannen, kläglich scheiterte, wurde das Silber namenlos verseucht. Um das Silber nicht als Münze in den Umlauf zu bringen, ließ Dom Rafik stattdessen das Palacio la Plata daraus bauen. Seitdem ist die Baustelle nicht viel mehr als ein Spukschloss, denn die Spiegelbilder im Schloss zeigen nur selten das reale Spiegelbild. Man kann davon ausgehen, dass im Schloss selbst wohl kein Mensch je einziehen wird.

Da es den tapferen Recken um Danilo von Cres, Rahjiano de Vivar, dem Junker von Thangolforst, Dom Angrond von Freiwald, sowie der Junkerin von Lago Lihao neben den beiden Urbasiern Pamino von Urbet und Pamina di Bassolo gelang, den Schatten vom Silber zu nehmen, endete auch der Bau, da das Silber der Mine nun wieder verwendet werden kann. Nicht ganz klar im Spiel des Schattens ist dabei die Rolle von Frankwart vom großen Fluss, da er zumindest von der Existenz dieses Schattens wusste.