Baialan: Unterschied zwischen den Versionen
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|Feldzeichen= | |||
|Wahlspruch= | |||
|Schlachtruf= | |||
|Kommandeur=Bey [[Khorim Uchakbar]] | |||
|Garnison=[[Suk-Baressih]] | |||
|Winterquartier= | |||
|Gesamtstärke=150 | |||
|Waffengattung=leichte Reiter (erfahren bis Veteranen) | |||
|Bewaffnung=Dschadra, Khunchomer Säbel, Schilde | |||
|Loyalität=Kommandeur | |||
|Besonderheiten= | |||
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Die '''Baialan''' [novad. "Männer im Krieg"] bildeten ursprünglich die Leibgarde des Reichsverräters und ehemaligen Lieutnants der Südlichen Grenzlande [[Khorim Uchakbar]]. Wie er selbst stammten sie ursprünglich größtenteils von den ''Uled Beni Seba'' ab, einem armen novadischen Hirtenstamm, der am Südrand der Amhallassih-Kuppen lebt. | |||
[[Bild:Baialan.JPG|left|thumb|500px|Eine Razzia der Baialan]]Seit Uchakbars Überlaufen auf Seiten des Kalifats und seiner Ernennung zum Mautaban des Emirates Amhallassih wurden die Baialan jedoch auch durch kampferprobte "[[avwik:Murawidun|Mündel des Kalifen]]" verstärkt - eine Elitetruppe des Großen Zeltes. Auch vereinzelte [[avwik:HAdjin-Orden|Hadjinim]] sollen sich der etwa drei Schwadronen starken wilden Reiterhorde mittlerweile angeschlossen haben. Die Baialan machten vor allem durch brutale [[Razzia|Razzien]] [novad. "Kriegszug, Raubzug"] auf Weiler und Dorfschaften der Mark Südpforte von sich reden, bei der zahlreiche [[Docenyo]]s in die Sklaverei geführt und viele Zuchtpferde gestohlen wurden. | |||
In den Schlachten der [[Reconquista]] stark dezimiert, gewannen die Baialan nach dem Zerbrechen der Südpforte in kleine [[Taifa]]s wieder Zulauf. Sie sollen ausschließlich Uchakbar folgen, nicht aber zwangsläufig auch den Befehlen Emir [[Dschelafan Al'Tergaui|Dschelafans]]. Ihr Hauptlager wird bei [[Suk-Baressih]] im [[Sandschak Zul-Djerim]] vermutet, dessen Bey Khorim Uchakbar seit einigen Jahren ist. | |||
[[Kategorie:Militär]] |
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2014, 21:21 Uhr
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Die Baialan [novad. "Männer im Krieg"] bildeten ursprünglich die Leibgarde des Reichsverräters und ehemaligen Lieutnants der Südlichen Grenzlande Khorim Uchakbar. Wie er selbst stammten sie ursprünglich größtenteils von den Uled Beni Seba ab, einem armen novadischen Hirtenstamm, der am Südrand der Amhallassih-Kuppen lebt.
Seit Uchakbars Überlaufen auf Seiten des Kalifats und seiner Ernennung zum Mautaban des Emirates Amhallassih wurden die Baialan jedoch auch durch kampferprobte "Mündel des Kalifen" verstärkt - eine Elitetruppe des Großen Zeltes. Auch vereinzelte Hadjinim sollen sich der etwa drei Schwadronen starken wilden Reiterhorde mittlerweile angeschlossen haben. Die Baialan machten vor allem durch brutale Razzien [novad. "Kriegszug, Raubzug"] auf Weiler und Dorfschaften der Mark Südpforte von sich reden, bei der zahlreiche Docenyos in die Sklaverei geführt und viele Zuchtpferde gestohlen wurden.
In den Schlachten der Reconquista stark dezimiert, gewannen die Baialan nach dem Zerbrechen der Südpforte in kleine Taifas wieder Zulauf. Sie sollen ausschließlich Uchakbar folgen, nicht aber zwangsläufig auch den Befehlen Emir Dschelafans. Ihr Hauptlager wird bei Suk-Baressih im Sandschak Zul-Djerim vermutet, dessen Bey Khorim Uchakbar seit einigen Jahren ist.