Aguerridos: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Aguerridos''' ''(vulg-bosp. "Die Kriegserfahrenen")'' sind [[Bild:Aguerridos.jpg|left|thumb|350px|Zwei Mercenarios der Aguerridos]]ein verrufenes und skrupelloses Landknechts-Terzio, das sich in jüngster Zeit in der Grafschaft Südpforte breitgemacht hat, die in Dutzende kleiner Taifasreiche zerbrochen ist. Der Anführer der Aguerridos, der narbengesichtige Condottiere [[Galeazzo Fortezza]], handelt anders als seine verhassten Konkurrenten [[Ludovigo Sforigan]] oder [[Balbiano di Abrantes]] auch ohne zahlenden Auftraggeber, auf eigene Rechnung, was ihm und seinem wilden Haufen bis vor einiger Zeit durch Plünderungen, Überfälle und Lösegelderpressungen auch ein hervorragendes Auskommen ermöglichte. <br>Nun aber scheint das Feld abgegrast, die Südpforte durch zahllose Kleinkriege, Mißernten und Waldbrände vollends ausgenommen, so daß die schwarz-goldene Söldlingstracht tragenden Aguerridos fürs erste in dem Dorf [[Carhag-Lo]] in der vormaligen [[Baronie Pildek]] seßhaft geworden sind. Dort haben sie die kopfstarke Zahorisippe der Cruentos für - nach ihren Maßstäben - kleines Geld dafür eingespannt, für sie die Drecksarbeit zu erledigen und die Bauern der Umgebung und Durchreisenden einzuschüchtern und zu schröpfen, während Condottiere Galeazzo nach neuen lohnenden Plünderzielen Ausschau hält. <br>Im Osten, in der noch reicheren Grafschaft Yaquirtal, stehen die Waffenknechte der Streitzigs seinen Expansionsgelüsten im Wege, in [[Endivarol]] herrscht ein hübsches Frauenzimmer, das er für sich zu gewinnen plant und im Süden seines selbstgeschaffenen Taifasreiches bereitet ihm ein mächtiger Rinderzüchter, der sogenannte ''Stierkönig'' [[Tauro Trigorne]], Kopfzerbrechen. Da die Aguerridos in ihrer mittlerweile 13jährigen Geschichte noch nie so lange an einem einzigen Ort verharrten, wie jetzt in Carhag-Lo, weiß Fortezza, daß seine abgefeimten Frauen und Männer über kurz oder lang unruhig würden, wenn er ihnen nicht schon bald wieder die Gelegenheit bietet, den Bludurst ihrer Klingen zu stillen.
{{Militäreinheit
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|Kommandeur=[[Galeazzo Fortezza]]
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Die '''Aguerridos''' [vulg-bosp.: "Die Kriegserfahrenen"] sind ein verrufenes und skrupelloses Landknechts-Terzio, das sich in jüngster Zeit in der [[Grafschaft Südpforte]] breitgemacht hat, die in Dutzende kleiner Taifasreiche zerbrochen ist. Der Anführer der Aguerridos, der narbengesichtige Condottiere [[Galeazzo Fortezza]], handelt anders als seine verhassten Konkurrenten [[Ludovigo Sforigan]] oder [[Balbiano di Abrantes]] auch ohne zahlenden Auftraggeber, auf eigene Rechnung, was ihm und seinem wilden Haufen bis vor einiger Zeit durch Plünderungen, Überfälle und Lösegelderpressungen auch ein hervorragendes Auskommen ermöglichte.


[[Kategorie: Mercenarios]]
[[Bild:Aguerridos.jpg|left|thumb|350px|Zwei Mercenarios der Aguerridos]]Nun aber scheint das Feld abgegrast, die Südpforte durch zahllose Kleinkriege, Missernten und Waldbrände vollends ausgenommen, so dass die schwarz-goldene Söldlingstracht tragenden Aguerridos fürs erste in dem Dorf [[Carhag-Lo]] in der vormaligen [[Baronie Pildek]] sesshaft geworden sind. Dort haben sie die kopfstarke Zahorisippe der ''Cruentos'' für - nach ihren Maßstäben - kleines Geld dafür eingespannt, für sie die Drecksarbeit zu erledigen und die Bauern der Umgebung und Durchreisenden einzuschüchtern und zu schröpfen, während Condottiere Galeazzo nach neuen lohnenden Plünderzielen Ausschau hält.
 
Im Osten, in der noch reicheren [[Grafschaft Yaquirtal]], stehen die Waffenknechte der [[Familia von Streitzig ä. H.|Streitzigs]] seinen Expansionsgelüsten im Wege, in [[Endivarol]] herrscht ein hübsches Frauenzimmer, das er für sich zu gewinnen plant und im Norden seines selbstgeschaffenen Taifasreiches bereitet ihm ein mächtiger Rinderzüchter, der sogenannte ''Stierkönig'' [[Tauro Trigorne]], Kopfzerbrechen. Da die Aguerridos in ihrer mittlerweile 13jährigen Geschichte noch nie so lange an einem einzigen Ort verharrten, wie jetzt in Carhag-Lo, weiß Fortezza, dass seine abgefeimten Frauen und Männer über kurz oder lang unruhig werden, wenn er ihnen nicht schon bald wieder die Gelegenheit bietet, den Blutdurst ihrer Klingen zu stillen.
 
[[Kategorie: Terzio]]

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2014, 21:20 Uhr

Aguerridos
Kommandeur: Galeazzo Fortezza
Winterquartier: Carhag-Lo
Waffengattung: Leichte Reiter, leichtes Fußvolk (geübt bis erfahren)
Loyalität: Geld, Kommandeur

Die Aguerridos [vulg-bosp.: "Die Kriegserfahrenen"] sind ein verrufenes und skrupelloses Landknechts-Terzio, das sich in jüngster Zeit in der Grafschaft Südpforte breitgemacht hat, die in Dutzende kleiner Taifasreiche zerbrochen ist. Der Anführer der Aguerridos, der narbengesichtige Condottiere Galeazzo Fortezza, handelt anders als seine verhassten Konkurrenten Ludovigo Sforigan oder Balbiano di Abrantes auch ohne zahlenden Auftraggeber, auf eigene Rechnung, was ihm und seinem wilden Haufen bis vor einiger Zeit durch Plünderungen, Überfälle und Lösegelderpressungen auch ein hervorragendes Auskommen ermöglichte.

Zwei Mercenarios der Aguerridos

Nun aber scheint das Feld abgegrast, die Südpforte durch zahllose Kleinkriege, Missernten und Waldbrände vollends ausgenommen, so dass die schwarz-goldene Söldlingstracht tragenden Aguerridos fürs erste in dem Dorf Carhag-Lo in der vormaligen Baronie Pildek sesshaft geworden sind. Dort haben sie die kopfstarke Zahorisippe der Cruentos für - nach ihren Maßstäben - kleines Geld dafür eingespannt, für sie die Drecksarbeit zu erledigen und die Bauern der Umgebung und Durchreisenden einzuschüchtern und zu schröpfen, während Condottiere Galeazzo nach neuen lohnenden Plünderzielen Ausschau hält.

Im Osten, in der noch reicheren Grafschaft Yaquirtal, stehen die Waffenknechte der Streitzigs seinen Expansionsgelüsten im Wege, in Endivarol herrscht ein hübsches Frauenzimmer, das er für sich zu gewinnen plant und im Norden seines selbstgeschaffenen Taifasreiches bereitet ihm ein mächtiger Rinderzüchter, der sogenannte Stierkönig Tauro Trigorne, Kopfzerbrechen. Da die Aguerridos in ihrer mittlerweile 13jährigen Geschichte noch nie so lange an einem einzigen Ort verharrten, wie jetzt in Carhag-Lo, weiß Fortezza, dass seine abgefeimten Frauen und Männer über kurz oder lang unruhig werden, wenn er ihnen nicht schon bald wieder die Gelegenheit bietet, den Blutdurst ihrer Klingen zu stillen.