Oso de Vivar y la Frontera: Unterschied zwischen den Versionen
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Dom '''Oso II. Honorio Lope Danilo de Vivar y la Frontera''' ({{TSA}} [[Annalen:944|944]] zu [[Vivar]], {{BOR}} [[Annalen:1017|1017]] zu [[lfwiki:Carindôr|Carindôr]]) war der | Dom '''Oso II. Honorio Lope Danilo de Vivar y la Frontera''' ({{TSA}} [[Annalen:944|944]] zu [[Junkergut Vivar|Vivar]], {{BOR}} [[Annalen:1017|1017]] zu [[lfwiki:Carindôr|Carindôr]]) war der Drittgeborene des [[Lope de Vivar y Viryamun]], seines Zeichens Mundillo des XX. Junker von [[Junkergut Vivar|Vivar]]. | ||
In einer für die [[Familia Vivar]] schwierigen Zeit, die durch den Verlust der [[Caballerogut Alhimaham|Ländereien südlich des Yaquir]] und der [[Baronie Taubental]], angehäufte Schulden und die Exzesse ihres [[Soberan]]s [[Enjural de Vivar y Albesh]] geprägt war, konnte der hübsche junge Oso in ein aufstrebendes [[lfwiki:Baronie Veliris|velirisches]] Ritterhaus einheiraten. Die Vermählung mit der jungen Signora Tharinda aus der [[lfwiki:Haus ya Cantarra|Familia ya Cantarra]] wurde von Dom Lope eingefädelt, der Verbündete für den Kampf gegen die verhasste [[Rescendiente]]-Baronin [[Buriana von Alstingen]] suchte, welche von Gareth aus mit dem Stammland der Vivar belehnt worden war. | In einer für die [[Familia Vivar]] schwierigen Zeit, die durch den Verlust der [[Caballerogut Alhimaham|Ländereien südlich des Yaquir]] und der [[Baronie Taubental]], angehäufte Schulden und die Exzesse ihres [[Soberan]]s [[Enjural de Vivar y Albesh]] geprägt war, konnte der hübsche junge Oso in ein aufstrebendes [[lfwiki:Baronie Veliris|velirisches]] Ritterhaus einheiraten. Die Vermählung mit der jungen Signora Tharinda aus der [[lfwiki:Haus ya Cantarra|Familia ya Cantarra]] wurde von Dom Lope eingefädelt, der Verbündete für den Kampf gegen die verhasste [[Rescendiente]]-Baronin [[Buriana von Alstingen]] suchte, welche von Gareth aus mit dem Stammland der Vivar belehnt worden war. | ||
Eine militärische Unterstützung der Vivar durch die ya Cantarra blieb jedoch aus. Der Kontakt zwischen Dom Oso und seiner alten Heimat beschränkte sich auf sporadische Briefwechsel mit seinem Bruder [[León de Vivar y la Frontera|León]]. Dom Osos [[Mundilla]] [[lfwiki:Morena ya Cantarra|Morena]] allerdings hatte eine vertraute Verbindung zu ihrer Base [[Juana de Vivar y Sangrín]]. Gemeinsam befuhren beide als reisige Questadoras für einige Zeit den aventurischen Kontinent. | Eine militärische Unterstützung der Vivar durch die ya Cantarra blieb jedoch aus. Der Kontakt zwischen Dom Oso und seiner alten Heimat beschränkte sich nach seiner Hochzeit auf sporadische Briefwechsel mit seinem Bruder [[León de Vivar y la Frontera|León]]. Dom Osos [[Mundilla]] [[lfwiki:Morena ya Cantarra|Morena]] allerdings hatte eine vertraute Verbindung zu ihrer Base [[Juana de Vivar y Sangrín]]. Gemeinsam befuhren beide als reisige Questadoras für einige Zeit den aventurischen Kontinent. | ||
Dom [[León Dhachmani de Vivar]] knüpfte während seiner Kavaliersreise durch das [[lfwiki:Liebliches Feld|Liebliche Feld]] im [[Annalen:1026|1026ten]] Jahre wieder an die alten Familienbande an und verbrüderte sich mit seinen entfernten Vettern [[lfwiki:Balafur ya Cantarra|Balafur]] und [[lfwiki:Romualdo ya Cantarra|Romualdo ya Cantarra]], ihres Zeichens Enkel des Oso de Vivar. | |||
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Aktuelle Version vom 2. März 2014, 23:15 Uhr
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Dom Oso II. Honorio Lope Danilo de Vivar y la Frontera (
944 zu Vivar, 
1017 zu Carindôr) war der Drittgeborene des Lope de Vivar y Viryamun, seines Zeichens Mundillo des XX. Junker von Vivar.
In einer für die Familia Vivar schwierigen Zeit, die durch den Verlust der Ländereien südlich des Yaquir und der Baronie Taubental, angehäufte Schulden und die Exzesse ihres Soberans Enjural de Vivar y Albesh geprägt war, konnte der hübsche junge Oso in ein aufstrebendes velirisches Ritterhaus einheiraten. Die Vermählung mit der jungen Signora Tharinda aus der Familia ya Cantarra wurde von Dom Lope eingefädelt, der Verbündete für den Kampf gegen die verhasste Rescendiente-Baronin Buriana von Alstingen suchte, welche von Gareth aus mit dem Stammland der Vivar belehnt worden war.
Eine militärische Unterstützung der Vivar durch die ya Cantarra blieb jedoch aus. Der Kontakt zwischen Dom Oso und seiner alten Heimat beschränkte sich nach seiner Hochzeit auf sporadische Briefwechsel mit seinem Bruder León. Dom Osos Mundilla Morena allerdings hatte eine vertraute Verbindung zu ihrer Base Juana de Vivar y Sangrín. Gemeinsam befuhren beide als reisige Questadoras für einige Zeit den aventurischen Kontinent.
Dom León Dhachmani de Vivar knüpfte während seiner Kavaliersreise durch das Liebliche Feld im 1026ten Jahre wieder an die alten Familienbande an und verbrüderte sich mit seinen entfernten Vettern Balafur und Romualdo ya Cantarra, ihres Zeichens Enkel des Oso de Vivar.