Rahjiáno de Vivar y Rebenthal

Rahjiáno de Vivar y Rebenthal

Wappen: Auf blauem Grund eine silberne, gebundene Lilie Familia: Vivar Titel: Caballero de Segoya, Capitán auf Schloss Valposlust Tsatag: 2. Tsa 996 BF Größe: 1,86 Schritt Gewicht: 82 Stein Haare: schwarz Augenfarbe: braun Kurzcharakteristik: durchschnittlicher Abenteurer und Vasall Herausragende Eigenschaften: MU 15, IN 15 Herausragende Talente: Gassenwissen 10, Brettspiel 7, Schwerter 9, Etikette 10, Schlösser knacken 7, Menschenkenntnis 8 Vorteile: Adlige Abstammung, Gutaussehend, Verbindungen, Gefahreninstinkt 5 Nachteile: Prinzipientreue, Neugier 8, Gesucht I (Mhanadistan), Unfähigkeit (Tanzen), Vorurteile (Novadis) 5 Beziehungen: ansehnlich Finanzkraft: gering Eltern: Juana de Vivar y Sangrín und Lucrann von Rebenthal Verwandte und Schwager: Amando Dhachmani de Vivar, Rahiada Dhachmani de Vivar, León Dhachmani de Vivar, Delilah Dhachmani de Vivar, Eslam von Rebenthal y Encina (Vettern und Basen) Freunde und Verbündete: Alarya von Amhall-Culming Zitate: „Rahjiáno? Der ist nich da!“ (oft auf seinem Landgut zu hören) Spielstatus (Ansprechpartner): SC (abundil)

Dom Rahjiáno II. Ascandear Lucrann Migel Rhondrigo de Vivar y Rebenthal ist ein Bastardsohn der Domna Juana de Vivar y Sangrín. Er gilt als Avesjünger, Abenteurer und Tunichtgut. Seit 1035 BF ist er Caballero von Segoya und Capitán auf Schloss Valposlust.

Curriculum Vitae

Dom Rahjiáno, der Sohn der Domna Juana und Seiner Gnaden Lucrann von Rebenthal, wuchs ohne echte Eltern im Palacio Vivar zu Punin auf. Domna Juana, den Ruf Aves folgend, schaute nur ab und an nach ihrem Jungen. Lichtsucher Lucrann konnte zwar seinen Sohn nicht leugnen, zog es aber vor, sich nach Gareth in die Stadt des Lichts versetzen zu lassen; er starb an der Trollpforte.

Es zog ihn in seiner Kindheit immer öfter auf Punins Straßen. Später steckte er mit seiner Abenteuerlust auch seine Base Delilah und seinen Vetter León an. Am Anfang sollte er noch auf beide Obacht geben, zeigte ihnen aber auch den einen oder anderen Schleichweg durch die Kanalisation und spielte mit ihnen und seinen Freunden allen möglichen Leuten Streiche. Wenn etwas schief lief, war es stets er, der dafür gerade stehen musste. Irgendwann war es dann zu viel, man schickte ihn fort, was aber an Dom Leóns „Gassenspielen“ nichts änderte.

Dom Rahjiáno zog es Richtung Mhanadistan und Aranien, wo er mit kleinen Gaunerstücken sein Leben bestritt und auch ein paar Abenteuer erlebte. Bei Zorgan zog er sich eine Vergiftung durch eine pervertierte Pflanze zu, die in fast ein Jahr ans Bett fesselte - nur den Heilkünsten und der Güte der Peraine-Geweihten in Anchopal verdankt er sein Leben. Dieses Ereignis weist erstaunliche Parallelen zu den Fährnissen Dom Leóns einige Jahre später auf. In Fasar (auf dem Wege nach Hause) trickste er einen Händler aus und zog so mit einem neuen Handelsvertrag in der Tasche Richtung Punin. Damit versöhnte er sich fürs Erste mit den Dhachmanis, die ihn in den letzten Jahren öfters für ihre Zwecke (der Erkundung von Handelswegen, dem Knüpfen und Pflegen von Kontakten, etc.) auf Reisen schickten, ohne ihn allerdings direkt für die Geschäfte der Familia einzuspannen, wohl wissend, dass er seiner Familie bisher noch immer treu gedient hat – auf seine eigene Art. Rahjiános Lebensweise missfällt den Dhachmanis aber noch immer.

Während eines kurzen Aufenthalts in Punin lernte Rahjiáno de Vivar y Rebenthal Alarya von Amhall-Culming kennen und verliebte sich in sie. Seither versucht er alles - lässt seine sämtlichen Verbindungen spielen, um mehr über diese Frau in Erfahrung zu bringen und sie endlich wieder zutreffen. Eine Logengründung auf Burg Phexenstein soll die Chance sein …

Geschichten und Artikel über Rahjiáno de Vivar y Rebenthal

• Chronik:1027#Ein heißer Sommer in der Capitale

Vorgänger Caballero von Segoya seit 1035 BF Nachfolger amtierend