Ramon von Kornhammer: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Tod seines Vaters, Sansovino des Älteren, wurde Ramon zum neuen Junker von Hirschweiler. Wie sein Vater, ehelichte auch er eine entfernte Base, [[Mirhaneba von Kornhammer]]. Der unglücklichen Ehe entsprang jedoch nie ein Kind. Auch die zahlreichen Geliebten, die Ramon sich ganz offen in sein Haus holte, gebaren ihm keinen Nachwuchs. | Nach dem Tod seines Vaters, Sansovino des Älteren, wurde Ramon zum neuen Junker von Hirschweiler. Wie sein Vater, ehelichte auch er eine entfernte Base, [[Mirhaneba von Kornhammer]]. Der unglücklichen Ehe entsprang jedoch nie ein Kind. Auch die zahlreichen Geliebten, die Ramon sich ganz offen in sein Haus holte, gebaren ihm keinen Nachwuchs. | ||
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Version vom 14. Juli 2013, 18:04 Uhr
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Dom Ramon Volapio von Kornhammer ä. H. ist Junker zu Hirschweiler in Königlich Kornhammer.
Curriculum Vitae
Dom Ramon wurde als erster Sohn aus der zweiten Ehe seines Vaters Sansovino von Kornhammer mit dessen Base Elvira von Kornhammer geboren. Zuvor war Dom Sansovino mit Elviras älterer Schwester, Silvana von Kornhammer, vermählt. Domna Silvana starb bei der Geburt von Dom Ramons einem Jahr älteren Bruder Sansovino Ricardo von Kornhammer.
Dom Ramons Leben war von allerhand Unglücksfällen geprägt. 981 BF verunglückte seine jüngere Schwester Marita Elvira zwölfjährig bei einem Ausritt. 989 wurde Sansovino der Jüngere bei einem Duell tödlich verwundet. Dom Ramons jüngerer Bruder Isonzo Bassanio schließlich blieb in seiner geistigen Entwicklung zurück und gilt als schwachsinnig.
Nach dem Tod seines Vaters, Sansovino des Älteren, wurde Ramon zum neuen Junker von Hirschweiler. Wie sein Vater, ehelichte auch er eine entfernte Base, Mirhaneba von Kornhammer. Der unglücklichen Ehe entsprang jedoch nie ein Kind. Auch die zahlreichen Geliebten, die Ramon sich ganz offen in sein Haus holte, gebaren ihm keinen Nachwuchs.
1033 kam Domna Mirhaneba bei einem Überfall von Ferkinas auf das Königliche Eigengut Kornhammer ums Leben. Dom Ramon lebt nun einsam unter seinen Bediensteten zusammen mit seinem Bruder Isonzo auf seinem Gutshof und sinnt darüber nach, wem er sein Lehen vermachen soll. In der Hoffnung, doch noch einen Sohn oder eien Tochter zu zeugen, holt er sich weiterhin immer jüngere Geliebte in die abgelegene Dominie. Da er bereits ein alter Mann ist, muss er die Damen jedoch oftmals mit blanker Münze oder anderen Versprechen locken. Gerüchten zufolge schreckt er zudem weder vor Gewalt noch der Konsultation allerlei finsterer Hexen und Schwarzzauberer zurück, um in der schwindenden Zeit, die ihm noch bleibt, doch noch einen leiblichen Erben zu bekommen.
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