Diskussion:Carhag-Lo

Ist Carhag-Lo so klein? Immerhin ist es auf offiziellen Karten namentlich genannt, was doch alles unter 500 bedeuten kann, oder? 200 Dörfler können wohl kaum 100 Söldlinge verköstigen. Der nominelle Herr von Carhag-Lo dürfte wohl irgendein Ritter oder Junker oder Edler sein, der für de Baronin da herrschte.--León de Vivar 13:59, 11. Apr. 2012 (CEST)

Ändere es gerne nach Belieben, ich habe die Seite erstmal als Platzhalter angelegt, weil sie so oft verlinkt wurde, und hatte keine weiteren Quellen zum Nachgucken.--Von Scheffelstein 10:08, 12. Apr. 2012 (CEST)

Alles klar. Mir scheint es plausibel die Anzahl auf ca. 450 zu erhöhen. Zum Einen haben wir erst vor kurzem die Einwohnerzahlen der Baronien aufgestockt und in Pildek gibt es bisher nur drei offizielle feste Plätze (Pildek, Blitzacker und eben Carhag-Lo), zum anderen ist die Baronie Pildek mit inzwischen am Rande des umkämpften Yaquirbruchs gelegen. Auf dessen horasischer Seite tummeln sich seit Reich des Horas enorme Menschenmassen (die Krondomänen Schradok und Yaquirbruch haben zwischen 18.000 und 20.000 Bewohner, also das vierfache von Pildek!), und da die Grenze ja so... durchlässig geworden ist, wäre es unwahrscheinlich, wenn "ruhigere" Gebiete wie Pildek so dünn besiedelt sind.

Es wäre notwendig dem Dorf noch einen Tempel zu spendieren. Perainetempel wird schwierig, weil ja sonst die Verlegung Nados nach Endivarol unlogisch wäre. Aber vielleicht den Boronschrein aufwerten? Oder einen Rahjatempel? Oder der Peraineschrein war mal ein Tempel, dessen Geweihte(r) aber bei einer der zahlreichen Eroberungen gestorben ist und seitdem nicht mehr nachbesetzt wurde?--León de Vivar 12:25, 12. Apr. 2012 (CEST)

Wie wäre es denn mit einem Rondratempel? Die Südpforte soll ja der Göttin des ehrenvollen Kampfes sehr verbunden sein, aber so viele Tempel werden meines Wissens nach gar nicht erwähnt.--Lindholz 12:57, 12. Apr. 2012 (CEST)

Auch nicht schlecht.--León de Vivar 13:51, 12. Apr. 2012 (CEST)

Also ich finde ja nicht, dass jedes 500-Seelen-Dorf zwingend einen eigenen Tempel braucht. Und dann Rondra? Für wen denn, die 20% Aramyas? Die 2/3 Leibeigenen?--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 20:02, 12. Apr. 2012 (CEST)

Gut, Carhag-Lo ist nicht sonderlich rondrianisch. Aber warum nicht Peraine, Rahja oder Boron? Soll das arme Volk von Carhag-Lo denn jeden Praiostag 10 Meilen über die Baroniegrenze bis nach Maravillosa-Villaraja (Peraine-Tempel) wallen um die Messe zu besuchen? Oder gar die 20 Meilen bis nach Pildek?--León de Vivar 21:07, 12. Apr. 2012 (CEST)

10 Meilen hielte ich in der Tat für akzeptabel. Zumal ich umgekehrt davon ausgehen würde, dass die Geweihten in MV oder Pildek auch nicht den ganzen Tag in ihrem Tempel sitzen, sondern im Gegenteil auch die Schreine der Umgebung bereisen. Kann also gut sein, dass die Bewohner von CL am Praiostag gar nicht durch die Pampas pilgern müssen, sondern der Geweihte umgekehrt zu ihnen kommt.

Ich wollte allerdings auch nicht grundsätzlich bestreiten, dass es in CL einen Tempel geben kann. Nur anmerken, dass es kein Automatismus sein sollte.--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 21:36, 12. Apr. 2012 (CEST)

Das Dorf hat zwei Schreine, Boron, weil es den einzigen Boronanger weit und breit hat, Peraine als Kultistenschrein. Einen richtigen Perainetempel soll es in der Tat nicht geben. Falls es unbedingt einen Tempel braucht, dann halt Boron. Ich halte es aber für hinreichend, dass es dort Schreine gibt, zu denen immer mal Wanderprediger kommen. Wäre die Geweihtenschaft dauerpräsent, würde sie auch eher gegen das ganze unlautere Gesocks vorgehen. Von daher: Zustimmung zum Sinnreichen Junker.--Von Scheffelstein 23:55, 12. Apr. 2012 (CEST)

Gut, dann kein Tempel. Ich denke, da können wir uns getrost nach dem Bedarf des Szenarios richten. Der Priestermangel scheint auch in Aventurien überhand zu nehmen - und das, wo die doch kein Zölibat haben ;)