Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 16: Unterschied zwischen den Versionen

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Der alte Mann hatte inzwischen Praiodors Kleider ausgezogen und betrachtete den schmächtigen Leib des Jungen. "Und eines gilt für Euch alle: Gebt Acht, dass kein Tropfen Blut und auch nicht der Schmutz Eurer Hände das Wasser des Sees trübt! Ich werde meine Kräfte für anderes benötigen, als Euch vor dem Zorn der Geister zu bewahren."
Der alte Mann hatte inzwischen Praiodors Kleider ausgezogen und betrachtete den schmächtigen Leib des Jungen. "Und eines gilt für Euch alle: Gebt Acht, dass kein Tropfen Blut und auch nicht der Schmutz Eurer Hände das Wasser des Sees trübt! Ich werde meine Kräfte für anderes benötigen, als Euch vor dem Zorn der Geister zu bewahren."
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'''Autor''': [[Benutzer:Ancuiras|Ancuiras]]
"Meine Nichte, nicht meine Base", sagte Gendahar unwillkürlich, obwohl dies derzeit überhaupt keine Rolle spielte. Er ging vor Romina in die Hocke. "Wie geht es dir? Wie ist es dir ergangen? Bist du noch woanders verletzt?" Er beäugte den Körper seiner Nicht, konnte aber außer ein paar Kratzern und blauen Flecken nichts entdecken. "Der Alte hat recht, wir müssen dir die Kleider ausziehen." Er blickte zur Ferkina auf und winkte sie herüber. Hier konnte sie mehr von Nutzen sein als Moritatio. "Du musst mir helfen", sagte er und deutete mit den Händen an, was er vorhatte. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass Moritatio Abstand hielt und sittsam in eine andere Richtung blickte, begann er vorsichtig damit, die Kleider auszuziehen. Er begann bei den Wunden, wo der Stoff blutverkrustet war. Dann machten sie sich an den Rest. Es war schwerer als erwartet, denn ein ums andere Mal musste die Ferkina einen Knoten lösen, den er selbst nur hätte durchschneiden können. Aber schließlich waren sie fertig.
Geduldig wartete Gendahar, bis die Kalebasse verfügbar war.
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